Der Feierabend meines Hengstes - Anni Angel - E-Book

Der Feierabend meines Hengstes E-Book

Anni Angel

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Beschreibung

Das E-Book zum Clip von Anni Angel! Mein Freund und ich führen eine ziemlich lockere Beziehung, aber das bedeutet ja nicht, dass man sich auch mal gegenseitig überraschen kann. Nach einem schönen Wochenendausflug, den er mir geschenkt hatte, wollte ich mich revanchieren und ihm mal wieder zeigen, dass ich auch einiges zu bieten habe. Und so überraschte ich ihn in einem Hotel!

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Seitenzahl: 24

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Eine Geschichte von Anni Angel

Der Feierabend meines Hengstes

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-019-7

ISBN Mobi 978-3-96193-018-0

www.cruzverlag.de

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Der Feierabend meines Hengstes

Als ich meinen Freund kennenlernte, hatte ich das Problem, dass ich eigentlich gar keinen Freund wollte. Es war einfach nicht mein Fall. Oder gerade nicht der richtige Zeitpunkt. Ich wollte unabhängig sein und nicht fest gebunden mit all den Verpflichtungen. Doch leider kann man nicht alles im Leben beeinflussen. So auch hier.

Es war an einem Wochenende als ich mal wieder fortgegangen war. Meine Mädels hatten keine Zeit, aber ich wollte mir ein Konzert von meiner Lieblingsband nicht entgehen lassen. Ich wollte mich eigentlich nur ein bisschen amüsieren und mal wieder tanzen. Also ging ich allein. Aber das war die beste Entscheidung, die ich an diesem Abend treffen konnte. Wie es auf diesen Konzerten so üblich war, konnte ich mir schon vorstellen, dass es wieder eine ganze Weile dauern würde, bis die Band anfangen würde zu spielen. Es war doch immer so. Man ging um neun Uhr hin, wartete vor der Bühne, hörte sich eine meist komische Vorband an und dann fingen der Hauptakt vielleicht gegen elf an.