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Liebe auf den ersten Blick gibt es für Schauspielerin Mina Hart nur auf der Bühne … bis sie den umwerfend attraktiven Erik Thoresen im Zuschauerraum entdeckt. Bei seinem Anblick vergisst die unschuldige Mina alles, was in ihrem Leben zählt und gibt den Annäherungsversuchen des schönen Fremden nach. Was als prickelnder Flirt beginnt, endet in einer sinnlichen Liebesnacht. Doch als am nächsten Morgen Paparazzi vor seiner Luxussuite warten, scheint ihr Liebestraum zerstört. Denn Erik ist der Thronfolger eines nordischen Fürstentums, der sie plötzlich für ein berechnendes Showgirl hält …
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Seitenzahl: 197
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2014 by Chantelle Shaw Originaltitel: „A Night in the Prince’s Bed“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2215 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733702328
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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Er war wieder da.
Mina hatte sich vorgenommen, nicht nach ihm Ausschau zu halten. Doch als sie aus den Kulissen trat, blickte sie wie unter Zwang zu den Zuschauern, die sich im Stehbereich vor der Bühne versammelt hatten. Ihr Herz schlug schneller, als sie ihn dort entdeckte.
Die einzigartige Architektur des Shakespeare Globe Theatre am Londoner Südufer der Themse ermöglichte es den Schauspielern, von der Bühne aus die Gesichter der Zuschauer zu erkennen. Das Theater war ein genialer Nachbau des berühmten elisabethanischen Schauspielhauses, ein offenes Amphitheater, über dem der Himmel sich wie jetzt bei einsetzender Dämmerung rötlich blau färbte. Wie im Originaltheater wurden nur sanfte Beleuchtungsquellen eingesetzt. Ohne das blendende Rampenlicht konnte Mina die markanten Züge des Mannes, seine ausgeprägten Wangenknochen, das männlich energische Kinn mit dem leichten Bartschatten deutlich ausmachen.
Er lächelte nicht, wirkte ernst, fast streng, doch seine sinnlichen Lippen faszinierten Mina. Von der Bühne aus konnte sie die Farbe seiner Augen nicht erkennen, dafür die hellen Strähnchen im dunkelblonden Haar. Er trug dieselbe schwarze Lederjacke wie an den drei vorhergehenden Abenden und sah so umwerfend aus, dass Mina den Blick nicht von ihm abwenden konnte.
Warum mochte er erneut ins Theater gekommen sein? Sicher, Joshuas Harts Regiedebüt mit der berühmten Liebesgeschichte Romeo und Julia war mit positiven Kritiken überhäuft worden– doch was veranlasste jemanden, sich dasselbe Stück an drei Abenden hintereinander anzusehen? Na ja, vielleicht konnte der Mann sich einen Galerieplatz nicht leisten. Stehplätze waren billig und begehrt, weil man von dort aus den besten Blick auf die Bühne hatte und den Schauspielern ganz nahe war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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