Der Häutchenjäger - Katharina Fickpension - E-Book

Der Häutchenjäger E-Book

Katharina Fickpension

0,0

Beschreibung

Frivole Kurzmärchen aus der Hand von Katharina Fickpension. Sie führt eine erotische Community im Netz und versorgt seit mehreren Jahren ihre Folgschaft mit ihrem erotischen Tagebuch und ihren Abenteuern. In diesem Buch geht es um Zwerge, Drachen, Prinzessinnen, Ritter und mehr. Immer spielt Erotik eine Rolle und natürlich sehr viel Humor. Viel Spaß.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 63

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Die Heilung der Weichheit

Die Bestätigungsgierige

Tischlein fickt Dich

Der Wichszauberer

Die Entstehung vom Cuckold und der Schlampe

Vater Konzagane

Der Häutchenjäger

Das Märchen zum Film Deep Throat

Die Freuden des Seemädchens

Die Möwe glotzt wieder

Der Tüchtige und die Königin

Der Penisbaum

Das schmerzliebende Schweinchen

Der raubende Drache

Als die Frauen entdeckt wurden

Der Blasenzauber

Der misstrauische Psycho Vater

Der Bechermacher und der Zwerg

Die müde Prinzessin

Die Erdfahrt des Mondes

Das Zwillingspaar mit dem Penis

Die Mittel der Mächtigen

Dorothea, die Tornadoschluckerin

Die sieben nackten Prinzessinnen

Aladin und die Fleischlampe

Die dummen stattlichen Kobolde

Das Märchen

Die Heilung der Weichheit

Es war einmal ein alter Müller. Er war an die 80 Jahre alt und arbeitete immer noch in seiner Mühle. Sein Sohn übernahm die harten Arbeiten, er verhandelte mit den Käufern, begutachtete das Mahlgut und war ein angesehener Handwerksmeister.

In seinem 60. Lebensjahr verlor er jedoch seine Männlichkeit. Natürlich war sein Penis noch da, wo er eben natürlich hin, aber er funktionierte nicht mehr und war nur noch selten hart. Nutzbar zum Beischlafe, war er nicht. Dies versuchte er mit seiner Frau noch hunderte Male, aber immer verging die Größe und es ward weich. Dieser Umstand machte ihn erst wütend, dann traurig und heute ist er abgeklärt, aber denkt manchmal noch gerne an seine Ficks zurück.

Eines Tages kam die Tochter eines Landwirtes zu ihm. Sie hatte von seinem Problem gehört.

„Müller, ich kann Dich heilen“, sagte sie und öffnete ihr Hemd, so dass die festen Brüstchen hervorploppten. „Dafür möchte ich 8 Säcke Mehl und Du kannst wieder bumsen, wie Du beliebst“.

Der Müller winkte ab. Wieso sollte diese junge Frau irgendwie imstande sein ihn zu heilen.

„Versuch es nur.“ legte sie nach, aber der Müller wollte sich die Schmach ersparen.

Am nächsten Tag, kam sie wieder und zog den Rock so hoch, dass man ihre Schamhaare sah: „Herr Müller, hier liegt Dein Glück. Hier kann der Schwanz wieder heilen“. Er schüttelte den Kopf, sie ging und kam beim nächsten Morgengrauen wieder. Diesmal wurde der Müller zornig und wollte sie schon fortjagen. Jedoch war sie die Tochter eines Geschäftspartners und so wollte er es mit Worten klären. „Woher solltest Du mich heilen können? Ich bin alt, meine Kräfte sind versiegt und Du wirst nicht anders sein, als meine Frau. Zwei Brüste, ein Loch und ein Gesicht“.

Das Mädchen lachte. „Ach Müller, ich trage das Erbe meiner Familie. Von meiner Urgroßmutter bis zu mir. Wir hüten besondere Lutschtechniken und andere sexuellen Praktiken, die zum Aufschwung gemacht sind.“ Sie erzählte mit blumigen Worten, kecken Augen und schönen mitnehmenden Gesten und zog den Müller in seinen Bann.

Am Ende stand er nackt vor ihr. Mit jedem Satz hatte er sich eines Kleidungsstückes entledigt. Sie kam näher und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war klein, aber es kribbelte alles in ihm und er merkte, wie sich Blut sammelte und dann in ihn floss. Es war so, als wären ungenutzte Bahnen neu gebrochen. Er musste sich dazu zwingen, nicht zu zittern oder zu stöhnen. Dann kam aber ihr Mund noch hinzu und es traf ihn wie ein Blitz, der ihn von der Stirn berührte und in seinen Schwanz fuhr. Sofort war der junge Ficker in ihm wieder da und er nahm sich die Tochter seines Geschäftspartners. „Ich danke Dir sehr, ich merke diese Kraft. Ich habe keine Ahnung, wie Du das gemacht hast, aber ich fühle mich lendenstark. Gerne gebe ich Dir die 8 Säcke Mehl, aber wie willst Du diese tragen?“. „Das lass meine Sorge sein“. Sie ging ins Lager, hob abermals den Rock und presste sich Sack für Sack zwischen ihre Beine. Jedes Mal machte es „Flupp“ und der Sack war weg.

Flupp, flupp, flupp, flupp…..

Die Bestätigungsgierige

Es war einmal ein kleines Mädchen. Kathy war ihr Name und sie war in ihrem Dorfe wohlbekannt.

Dies lag an ihren Körperbergen und an ihrem anziehenden Lächeln. Jeder fand sie hübsch und ihre Art war frech und wohlfeil. Sie selbst wusste aber nichts von ihrer Anziehungskraft und Schönheit. Sie fühlte sich gar zu klein, viel zu stark betittet und auch ihren Schoß fand sie viel zu breit. Und deswegen musste sie immer wieder von den Mannen des Dorfes hören, wie toll sie doch sei.

Sie dachte, sie müsse dafür irgendwas tun und fing an mit ihnen zu schlafen. Sofort machte es ihr Spaß und es fing richtig an, ein Drang zu werden.

Je mehr Sex sie hatte, desto stärker wurde der Reiz. Sie schlief mit verheirateten Männern, Frauen und manchmal mit einem braven Paar und entließ sie dann in wilder ausschweifender Ehe.

Bald lächelten die Menschen anders. Manchmal war Eifersucht im Blick, mal Neid im Lächeln und manche schauten sie gar nicht mehr an. Dies gab noch mehr Druck und sie wurde noch wilder, aber es waren keine Männer mehr da, die sie noch nicht erlebt hatte.

Sie brauchte dringend ein neues „Du bist toll“.

Am besten von einem Zauberer oder einer hochgestellten Persönlichkeit und so kam sie auf den König des Landes und machte sich auf den Weg.

Acht Tagesreisen wurden genommen und mehrere Männer konsumiert, die sie mal selbstständig nahmen und die sie manchmal becircen musste. Ohne diese hätte sie keine Kraft für den Weg gehabt. Am Schloss angekommen, wurde ihr natürlich der Einlass verwehrt. Die Wachen meinten, sie sei von niedrigem Stande und solle wieder in ihr Dorf gehen, aber natürlich stimmte sie, sie mit ihren Sexkräften um. Wer etwas oft und gerne macht, der wird gut.

Qualität kommt aus Quantität und so lutschte sie drei Schwänze von drei Wachen und wurde durchgelassen. Die Zimmer waren prächtig und sie huschte mal hierhin und mal dort hin. Sie suchte das Gemacht oder den Thronsaal und landete dann aber in einem Wohnzimmer. Es war sehr schön geschmückt und ein riesiges Bett stand in der Mitte. An den Wänden viele Gemälde von Frauen. Mal alt, mal jung. Mal schön, mal nicht so schön. Kathy konnte zwar nicht lesen, aber Zahlen konnte sie und so erkannte sie, dass die Betitelungen der Bilder Nummern waren. Das wunderte sie so lange, bis jemand an die Tür klopfte. Sie drehte sich blitzschnell um und da stand ein junger Mann. So alt wie sie, ein schelmisches Grinsen und eine feine Beule in der langen Unterhose.

„Wer bist Du?“

„Ich möchte den Kaiser treffen!“

„Aber wer bist Du?“

„Ich bin Kathy!“

„Was möchtest Du von meinem Vater?“

„Mit ihm schlafen. Ich habe einen inneren Zauber, der mich hergeführt hat.“

„Einen Zauber?“

„Ja, meine Vagina möchte Bestätigung von ihm.“

„Brauchst Du diese?“

„Ja.“

Und da kam er auf sie zu, drückte sie an sich, umgriff ihren Hintern und sein Schwanz durchbrach den Stoff seiner Hose und bohrte sich wie von Zauberhand in Kathy hinein. In diesem Moment fiel die gesamte Last von ihr. Sie war körperlich bestätigt und seelisch befreit. Sie hatte ihren Schwanz gefunden. Es ging nicht um den Kaiser, es ging um den Prinz, der genau dasselbe Problem, wie sie hatte. Auch er gesundete und sie lebten im Vielfick bis an ihr Lebensende zusammen.

Tischlein fickt Dich

Es war einmal eine Frau, die drei Töchter hatte.

Sie lebten alleine im Wald und waren den Heilkräutern verschrieben. Sie kannten jedes Kräutchen und jedes Stück Moos, dass es so gab.