Der Hengst von der Felseninsel - Judith M. Berrisford - E-Book

Der Hengst von der Felseninsel E-Book

Judith M. Berrisford

4,6

Beschreibung

Die pferdebegeisterte Pippa traut ihren Augen nicht, als sie auf einer unbewohnten felsigen Insel ein Pferd sieht. Wem gehört der seltene Appaloosa-Hengst, der so gelehrig ist? Doch seine Unberechenbarkeit lassen ihn zur Gefahr für seine Umgebung werden. Soll "Comet"deshalb wirklich erschossen werden? Erst als der Appaloosa-Hengst in einem schweren Sturm eine Heldentat vollbringt, löst sich das Geheimnis um ihn!

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© eBook-Ausgabe Quinto, Möllers & Bellinghausen Verlag GmbH, München 2014

Text: Judith M. Berrisford

Aus dem Englischen von Iris Herfurth

Da in einigen Fällen die Inhaber der Rechte nicht festzustellen oder erreichbar waren, verpflichtet sich der Verlag rechtmäßige Ansprüche nach den üblichen Honorarsätzen zu vergüten.

Umschlaggestaltung: Eva Tillmann

eBook-Produktion: book2look Publishing 2014

eBook-ISBN 978-3-89835-528-5

www.quinto-verlag.de

Ich traute meinen Augen nicht.

Hatte ich wirklich ein Pferd gesehen? Ein Pferd auf Puffin Island, dieser kleinen Insel, auf der es nichts gab als kahle Felsen und hier und da ein Büschel dürres Gras?

Oder hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt? Was glaubt man nicht alles zu sehen, wenn man von morgens bis abends nur Pferde im Sinn hat!

Ich lehnte mich gegen die Bordwand unseres Fischerboots. Die Sonne blendete, und ich legte schützend die Hand gegen die Stirn. Ja, da war wirklich ein Pferd! Es stand nahe am Ufer, hinter einer kleinen Felsengruppe. Jetzt bewegte es sich, und ich konnte deutlich seine buschige Mähne erkennen und die Ohren, die es flach an den Kopf legte.

Und dann hatte ich es aus den Augen verloren. Unser Fischerboot machte einen weiten Bogen, und das Pferd war nicht mehr zu sehen.

„Fahr noch einmal zurück, Dave, bitte!“ Dave war unser neuer Freund. Seine Eltern hatten einen großen Bauernhof, auf dem die ganze Familie gerade drei herrliche Wochen Sommerferien verbrachte. „Du denkst bestimmt, dass ich spinne. Aber da ist ein Pferd auf der Insel. Ich habe es ganz deutlich gesehen.“

„Ein Pferd! Natürlich!“ Mein Zwillingsbruder Pete verdrehte die Augen. „Komm, Pippa, verschone uns! Du bist so besessen von diesen Tieren, dass du sie schon überall entdeckst!“

„Aber sie hat recht.“ Dave lehnte im Bootsheck und suchte die Insel mit seinem Feldstecher ab. „Da ist wirklich ein Pferd. Ich kann seinen Kopf erkennen.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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