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Und auch der vierte Band des "Der Klassik(ver)führers" setzt sich wieder der künstlerischen und geistigen Vermittlung der schönsten Werke und Motive der klassischen Musik widmet auseinander und führt die erfolgreich eingeführte Hörbuch-Reihe fort. Nachdem mit den ersten drei Bänden aus der Reihe "Der Klassik(ver)führer" bereits viele Höhepunkte der klassischen Musik präsentiert werden konnten, bringt der soeben erschienene Band 4 weitere spektakuläre Ohrwürmer aus den Musikepochen vom Barock bis zur Spätromantik. In der bewährten Weise beginnt auch diese Folge mit einem Überraschungsstück: dem "Te Deum" von Marc Antoine Charpentier, das auch dem Klassik-Laien als "Eurovisionshymne" bekannt ist. Danach stehen ausführlicher die "Feuerwerks-" und die "Wassermusik" von Georg Friedrich Händel im Mittelpunkt. Aber es fehlen auch wiederum nicht die beliebten und bekannten Themen, die man aber vielleicht nicht immer zuordnen konnte. Hierzu gehören beispielsweise Melodien aus der ersten Symphonie von Georges Bizet, das "Ave Maria" und der "Faust-Walzer" von Charles Gounod, der berühmte Kanon von Johann Pachelbel, die Ouvertüre zu Jacques Offenbachs "Pariser Leben", das Zwischenspiel aus "Notre Dame" von Franz Schmidt, Verdis legendärer "Chor der Gefangenen" aus "Nabucco" oder der "Einzug der Gäste" aus Richard Wagners "Tannhäuser". Erstmals in dieser Reihe wird mit "La Donna è mobile" aus Verdis "Rigoletto" auch eine Opernarie vorgestellt. Als Zugabe schließlich gibt es noch den beschwingten "Florentiner Marsch" von Julius Fucik. Der Schwerpunkt liegt diesmal also eindeutig auf den großen Hits des Barock und der Romantik. Gerade dieser weite Bogen macht dieses Hörbuch besonders spannend. Dabei wird klar, dass viele "klassische" Stücke nicht nur aus dem Bereich der eigentlichen Wiener Klassik, sondern vor allem auch aus Barock und Romantik stammen.
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