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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Beratung und Teilhabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es zu überprüfen, inwiefern der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers in der psychosozialen Beratung angewandt werden kann, um bestmöglich auf die Bedürfnisse von Ratsuchenden einzugehen. Zu Beginn der Arbeit wird sich mit dem personenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers befasst. Hierzu wird darauf eingegangen, worum es überhaupt in dem Ansatz geht. Des Weiteren werden die für den Ansatz relevanten Grundbegriffe Aktualisierungstendenz, Selbstkonzept und Inkongruenz geklärt. Daraufhin wird sich mit den drei Grundhaltungen der Gesprächsführung befasst, die auf der unbedingten Wertschätzung, Empathie und Kongruenz beruhen. Im Anschluss daran wird sich im dritten Kapitel mit der psychosozialen Beratung befasst. Hierfür wird geklärt, was unter einer Beratung im Allgemeinen verstanden wird und welche Grundprinzipien die psychosoziale Beratung charakterisieren. Im vierten Kapitel geht es um den Einsatz des personenzentrierten Ansatzes in der psychosozialen Beratung. Hierbei wird zunächst auf die psychosoziale Beratung als Anwendungsbereich des personenzentrierten Ansatzes eingegangen. Daraufhin wird geklärt, inwiefern der personenzentrierte Ansatz als Stütze zur Bedürfniserfüllung von Ratsuchenden nützlich sein kann. Zum Schluss erfolgt im fünften Kapitel ein Fazit, das die eingangs gestellte Frage der Arbeit schlussfolgernd beantwortet.
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