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Gestern unter der Dusche hatte ich eine Idee. Sogar eine ziemlich geniale Idee! (Nicht dass geniale Ideen bei mir eine Seltenheit sind...) Kurz und gut: Ich habe beschlossen, die Geschichte unseres Clubs aufzuschreiben. Also, die Geschichte von Emma, von Severine Amalie Lilienthal (genannt Sissi) und mir, Diana! - Was an der Geschichte unseres Clubs genial sein soll?
Nix, wenn wir so ein x-beliebiger Mädchenclub wären, der alberne Streiche ausheckt, um sich hinterher gemeinsam darüber scheckig zu lachen. Oder wenn wir so ein Verein von Möchtegerndetektivinnen wären, die verzweifelt darauf warten, dass nebenan die Kronjuwelen geklaut werden, damit es endlich was zu tun gibt. Aber nein, so sind wir absolut nicht.
Wir sind anders: Wir sind ein PRINZESSINNENCLUB.
Halt, halt, halt. Ein Prinzessinnenclub ist keine Vereinigung blaublütiger Schnepfen, die meinen, dass sie etwas Besseres sind. Wir verbringen unsere Tage auch nicht damit, unsere Näschen zu pudern, während wir taschentüchleinringend darauf warten, dass ein Prinz auf einem weißen Pferd vorbeikommt und uns gnädigerweise auf sein Schloss entführt. Nein, unser Prinzessinnenclub ist gaaanz anders! Das fängt zum Beispiel schon damit an, dass wir -
Aber was soll ich lange erklären? Ich erzähle besser die ganze Geschichte. Von Anfang an.
Huups! Jetzt hätte ich fast vergessen, mich vorzustellen! Also, ich bin ein Mädchen, hm, ist ja eigentlich klar. Ich bin elf Jahre alt, meine Augen sind blau und meine Haare blond (nein, nein, keine tolle, wallende Prinzessinnenmähne, eher so der Spaghetti-Look). Ich bin ziemlich groß für mein Alter. Das behauptet Mama jedenfalls immer. Und mein Name lautet … Diana.
Na, klingelt es jetzt? Also, was fällt einem zu dem Namen Diana ein?
Bingo, ganz genau! Meine Mutter war (was heißt »war«, sie ist es immer noch) ein großer Fan von Prinzessin Diana. Deshalb hat sie auch mich, ihr einziges Töchterlein, nach ihr benannt! Keine Ahnung, wie Mama Papa dazu gebracht hat, damit einverstanden zu sein! Vielleicht hat sie ihm ja versprochen, die nächsten fünfzig Jahre den Abwasch zu übernehmen, oder so.
Papa spricht meinen Namen immer deutsch aus: Diana (angeblich gab es mal eine Jagdgöttin Diana, aberdas finde ich nun auch nicht so toll). Während Mama mich gerne »Deijähna« nennt. Ihr wisst schon, Diana war diese schöne englische Prinzessin, mit der es kein gutes Ende nahm. Sie ist nämlich 1997 bei einem Autounfall in Paris gestorben. Aber das wussten Mama und Papa ja noch nicht, als sie mich so nannten. Mama hat mir erzählt, dass damals, als Diana starb, die ganze Welt getrauert hat und dass zigtausende von Menschen vor dem Buckingham Palast Blumensträuße abgelegt haben. Um ihre Trauer und ihr Mitgefühl zu zeigen. Dabei hatte Diana gar nicht selber in diesem Palast gewohnt, sondern nur Königin Elizabeth, ihre Exschwiegermutter. Mit der soll Diana ja gar nicht gut ausgekommen sein! Kein Wunder, auf Fotos sieht die Königin immer aus wie eine echte Spaßbremse. Im Gegensatz zu Diana! Die lächelt auf den meisten Fotos, die es von ihr gibt. Und das sind unendlich viele! Mama hat allein etwa siebzehn (!) Bildbände über Prinzessin Diana. Als ich kleiner war, habe ich mit Mama total gerne darin herumgeblättert. Keine Ahnung, was mich daran so fasziniert hat! - Mama hat mir irgendwann erklärt, dass Dianas Entwicklung auf den Fotos genau zu erkennen ist. Und ich hab sofort verstanden, was sie meint: Am Anfang, bei ihrer Verlobung, linst Diana immer ganz schüchtern unter ihrem kiloschweren Haarpony hervor, während sie vergeblich versucht, kleiner zu wirken als Prinz Charles (manchmal stand er auch einfach eine Treppenstufe höher als sie. Peinlich, oder?). Aber später trat Diana so selbstbewusst und lässig auf wie ein Hollywood-Star. Irgendwann haben sich Charles und Di dann scheiden lassen. Aber das hätte ich Di auch vorher sagen können, dass Charles nicht der richtige Typ für sie ist. Also wirklich! So’n Langweiler! Und diese Segelohren...! Glücklicherweise haben Dianas Söhne nicht die Ohren ihres Vaters geerbt. William und Harry sehen gar nicht so übel aus, finde ich.
Aber eigentlich wollte ich ja erzählen, wie es mit unserem Prinzessinnenclub angefangen hat. Wie wir drei Prinzessinnen uns überhaupt kennengelernt haben und so. - Also, es war am ersten Tag in meiner neuen Schule. Und ich war an diesem Tag nicht gerade bester Laune...
Tschüs, Prinzessin!« Mit der üblichen Hektik kippte Papa den letzten Schluck Kaffee hinunter und zwinkerte mir aufmunternd zu. »Und viel Spaß heute!«
Statt einer Antwort verdrehte ich nur genervt die Augen. »Viel Spaß...« Papa hatte gut reden! Ich meine, was, bitte schön, sollte denn an dem heutigen Tag spaßig werden? Aber ich kannte das ja schon: Papa wünscht einem das immer - egal ob mir eine gruselige Mathearbeit bevorsteht, deren Lösungswege etwa so nahe liegen wie Sonne, Mond und Sterne, oder ob Mama ängstlich der Entfernung ihrer oberen Weisheitszähne entgegenklappert -, Papa wünscht dazu garantiert: »Viel Spaß.« Und er meint das, glaube ich, sogar ernst.
An diesem Morgen jedenfalls ging mir Papas Spruch ziemlich auf den Geist. Es ist nun mal kein bisschen lustig, auf eine neue Schule zu kommen. Und dann noch auf eine, in der man quasi keine Nase gut kennt.
Aber nicht mal Mama brachte heute auch nur ein Fitzelchen mamamäßiges Mitgefühl für mich auf. »Nun mach nicht so ein Gesicht, Diana«, sagte sie. »Du gehst ab jetzt aufs Gymnasium. Das ist doch schön! Ein bisschen wie eine zweite Einschulung. Guck mal, damals hast du dich doch auch gefreut, den Kindergarten hinter dir zu lassen und etwas Neues zu beginnen. Du konntest es kaum erwarten, endlich zu den ›Großen‹ zu gehören. Weißt du noch?«
Doch, aber das war damals! Vor etwa einhundert Jahren - da war ich mit einer riesigen Schultüte unterm Arm stolz zur Schule marschiert. Jedenfalls sehe ich auf den Fotos, die Papa damals von mir geknipst hat, wahnsinnig stolz aus. So richtig erinnern kann ich mich aber nicht mehr daran. Ich weiß nur noch, dass der Schulchor für uns gesungen hat, aber ich glaube, ziemlich schief. Und dass während der Feierstunde eine freundliche Omi hinter mir ihre Augen ständig mit einem Taschentuch abtupfte. Weil sie weinen musste, vor lauter Rührung. Später hat sich dieselbe Omi dann mit demselben Taschentuch die Nase zugehalten, weil sich ein Junge zwei Plätze weiter übergeben hatte. Mitten in die feierliche Ansprache der Schulleiterin hinein! Das muss man sich mal vorstellen! Wie wahnsinnig peinlich!!! Ich wäre gestorben! Zumindest wäre ich die nächsten vier Jahre nur noch mit Tarnkappe zur Schule gegangen. Mama meinte später, dass der »arme Junge« sicher die »ganze Aufregung nicht verkraftet« habe und sich deshalb übergeben musste. Aber ich war davon überzeugt, dass der Knallkopf einfach schon den gesamten Inhalt seiner Schultüte vertilgt hatte. Olli, so hieß der Unglücksrabe, landete nämlich in derselben Klasse wie ich. Und so hatte ich vier Jahre lang Zeit, sein Ess- beziehungsweise Fressverhalten zu studieren. Und ich sage euch: Olli ist echt der gefräßigste Kerl, den man sich vorstellen kann...! Auf einer Klassenfahrt hat er doch tatsächlich mal zwanzig Tütchen Waldmeister-Brausepulver auf einmal in sich hineingeschüttet. Bis er plötzlich jede Menge grünen Schaum vor dem Mund hatte und aussah wie ein Alien. Echt, den Anblick werd ich nie vergessen!
»Ich weiß nicht, was ich auf dem Schiller-Gymnasium überhaupt soll«, startete ich einen weiteren Versuch, Mitleid zu erregen. »Ich meine … ich kenne da echt überhaupt keinen!«
»Überhaupt keinen?!« Mama zog die Augenbrauen hoch. »Und was ist mit Kevin und Finn und mit - wie heißt sie noch mal? - Serena? Die gehen doch auch alle aufs Schiller! Oder etwa nicht?«
»Doch, schon«, räumte ich widerwillig ein. »Aber die zählen nicht. Jedenfalls nicht richtig.«
»Verstehe«, sagte Mama. Aber in einem Ton, der klarmachte, dass sie überhaupt nix verstand und meine Haltung »unmöglich« fand. Dabei ist es doch nun mal so, dass man zu manchen in der Klasse keinen Draht kriegt. Und das ändert sich auch nicht, bloß, weil man zufällig zusammen auf eine neue Schule geht. Aber Mama glaubt immer noch, dass sie mich, wie früher in der Krabbelgruppe, einfach zusammen mit irgendwelchen anderen Zwergen vor eine Kiste mit Bauklötzen setzen kann. Und wenn wir Zwerge alle »schön« zusammen spielen, kriegen wir Kekse. Und wenn nicht, doofe Apfelschnitzchen.
»Aber du lernst in deiner Klasse doch auch viele neue Kinder kennen«, versuchte Mama es jetzt noch mal. »Das ist doch spannend! Komm, Diana, du musst einfach ein bisschen offen sein.«
Mama hatte gut reden. Dabei hatte sie doch selbst gejammert, als sie letztes Jahr die Firma wechselte, um einen »Karrieresprung« zu machen (wie Papa das nannte). Wenn ich ihr damals gesagt hätte: »Nun stell dich nicht so an, Mama! Du findest doch in deiner neuen Firma auch nette Kolleginnen, mit denen du quasseln kannst.« - Dann hätte sie mir wahrscheinlich drei Wochen lang Bohnensuppe gekocht (die grausamste Strafe, die ich mir vorstellen kann).
»Es ist wirklich sehr schade, dass sich Nele für eine andere Schule entschieden hat«, fügte Mama jetzt endlich ein bisschen mitfühlend hinzu. »Ich verstehe ja, dass du deswegen traurig bist.«
Ich nickte nur. Mama hatte ins Schwarze getroffen. Nele und ich, wir waren in den letzten vier Jahren unzertrennlich gewesen. Eigentlich seit der Einschulung, als wir am Eingang der Aula zusammengestoßen waren und in derselben Sekunde erschrocken festgestellt hatten, dass wir haargenau die gleiche Schultüte gebastelt hatten: ein glitzerrosa Ungetüm, darauf eine Prinzessin mit echten weißblonden Engelshaaren. Zuerst war ich bitter enttäuscht gewesen, weil doch die Frau in dem Schultüten-Bastelkurs, wo ich mit Mama war, immer wieder betont hatte, wie toll es sei, eine absolut einzigartige, unverwechselbare Schultüte zu besitzen. Aber irgendwann mussten wir beide über unsere völlig gleich aussehenden Prinzessinnen-Tüten lachen und waren von da an die besten Freundinnen. Jahrelang. Für mich war es völlig klar, dass wir für immer und ewig auf dieselbe Schule gehen würden. Bis, ja, bis Neles Mutter, als wir in der 4. Klasse waren, davon hörte, dass an einem anderen Gymnasium eine Bläser-Klasse eingerichtet werden würde. Also eine Klasse für Kinder, die ein Blasinstrument spielen und dies auch in der Schule machen wollen. Und ehe ich mich versah, war alles anders: Nele, die seit zwei Jahren Altflöte lernte, redete plötzlich nur noch über diese Bläser-Klasse, die für mich überhaupt nicht infrage kam. Ich bin nämlich völlig unmusikalisch. Und bevor ich auch nur piep sagen konnte, hatte Neles Mutter schon all unsere Pläne über den Haufen geworfen und Nele in dem anderen Gymnasium angemeldet. Und das Schlimmste war: Nele hatte Ja dazu gesagt! Ich war stocksauer. Furchtbar enttäuscht außerdem. Natürlich hatte Nele ein schlechtes Gewissen mir gegenüber. Und natürlich betonte sie jetzt dauernd, dass sich an unserer Freundschaft nichts, aber auch gar nichts ändern würde. Aber ich wusste es besser. Und sie wusste es auch. Klar, wir konnten uns auch weiterhin treffen. Am Nachmittag oder am Wochenende. Aber es würde niemals wieder so sein wie vorher. So vertraut und nah und lustig. Daher wundert es wohl niemand, dass ich dem ersten Tag auf meiner neuen Schule nicht gerade freudig entgegensah.
Frechheit: Gerade haben sich Emma und Sissi einfach, ohne zu fragen, meine ersten Seiten geschnappt, sie überflogen und natürlich gleich was zu meckern: Sie meinen, dass ich endlich zum Punkt kommen und über unser Kennenlernen schreiben soll, anstatt irgendwelche Geschichten aus meiner Vergangenheit auszubreiten. - So ein Quatsch! Schließlich will man doch erst mal wissen, mit wem man es zu tun hat, oder etwa nicht? Na bitte! -
In Wirklichkeit können Emma und Sissi nur nicht abwarten, bis sie endlich auch ins Spiel kommen! Vor allem Emma ist total neugierig! Sie will unbedingt wissen, was ich am Anfang über sie und Sissi gedacht habe. Das kann ich sogar sehr gut verstehen. Ich selber will ja auch immer wissen, was andere über mich denken. Das heißt, eigentlich nur, wenn es was Positives ist.
Hmm, ehrlich gesagt, sooo toll war mein erster Eindruck von Emma eigentlich gar nicht …
Die Aula, in der die Begrüßung für die Fünftklässler stattfinden sollte, war schon bis zum letzten Platz gefüllt, als Mama und ich endlich angehetzt kamen. Mal wieder typisch Mama: Erst hatten wir ewig einen Parkplatz gesucht und dann musste Mama auch noch in aller Ruhe ihren Mund mit Lipgloss betupfen. Also echt... als ob meine künftige Schulkarriere von Mamas perfektem Make-up abhinge...!
Mit Mühe ergatterten wir noch zwei freie Stühle in der vorletzten Reihe. Ein bisschen enttäuscht sah ich mich um. Hmm, besonders festlich sah es hier ja nicht aus! Keine bunten Girlanden, kein Blumenschmuck - gar nichts! Nur ein nüchterner großer Raum mit einer Menge Menschen drin. Insgesamt sollte es vier 5. Klassen am Schiller-Gymnasium geben.
Die meisten Jungs und Mädchen hatten ihre Mutter im Schlepptau. Einige schienen sogar ganz ohne Begleitung gekommen zu sein. Musste ein komisches Gefühl sein.
Ehrlich gesagt war ich selber ganz froh, dass Mama neben mir saß. Zumal sie nicht so nervös an mir herumzuppelte wie die Eltern in der Reihe vor mir an ihrer Tochter. Himmel, die konnte einem ja echt leidtun! Wenn die Eltern nicht gerade gleichzeitig von rechts und links auf ihre Tochter einflüsterten, zupften sie ihr emsig irgendwelche Fusseln von der Jacke oder strichen ihr die Haare nach hinten, zur Seite oder sonst wohin. Ich wurde schon vom Zusehen ganz nervös. Wahrscheinlich hätte ich einen Schreikrampf gekriegt, wenn Mama das bei mir gemacht hätte! Aber das Mädchen vor mir saß ruhig und irgendwie schicksalsergeben zwischen ihren Eltern. Ihr brauner Pagenkopf bewegte sich kaum. Sie schien starr geradeaus zu blicken.
Wahrscheinlich war sie das Gefummel gewöhnt! Oder sie meditierte, um es besser aushalten zu können, oder so was. Aber dann, als hätte sie gespürt, dass ich sie beobachtete, drehte sich das Pagenkopf-Mädchen plötzlich um und musterte mich. Natürlich konnte sie nicht wissen, dass ich sie angestarrt hatte, aber ich fühlte mich trotzdem ertappt. Also grinste ich ihr verlegen zu und sie lächelte scheu zurück. Einen Moment lang sahen wir uns an und waren unsicher, ob wir ein Gespräch starten sollten. Aber da tippte der Vater des Pagenkopf-Mädchens seiner Tochter auch schon auf den Arm und mahnte halblaut: »Schau nach vorn, Prinzessin! Es geht los!«
Also mir wäre es ja total peinlich, wenn Papa mich in aller Öffentlichkeit mit meinem Kosenamen »Prinzessin« ansprechen würde! Wirklich, das wäre gaaaanz schrecklich und völlig un-ent-schuldbar! Aber Papa weiß genau, dass mir schon allein mein Name - oder sagen wir mal, die Tatsache, dass Mama mich nach Prinzessin Diana benannt hat - echt peinlich ist. Deswegen darf Papa mich wirklich NUR Prinzessin nennen, wenn wir ganz allein sind. Und Türen und Fenster fest geschlossen!
Ich grinste in mich hinein. Irgendwie fand ich es lustig, dass der Pagenkopf den gleichen Kosenamen trug wie ich selber!
Inzwischen war Herr Dr. Knüsen, der Schulleiter, geschäftig durch die Reihen nach vorne geeilt. Betont elastisch hechtete er auf die Bühne und begann, hektisch an dem Mikrofonständer herumzufummeln.
»Eins, zwei«, sagte er immer wieder, »eins, zwei.« Das sollte natürlich keine Begrüßung sein, sondern Herr Dr. Knüsen wollte prüfen, ob das Mikro auch funktionierte. Natürlich funktionierte es nicht, sondern gab infernalische Pfeifgeräusche von sich (ich
cbj ist der Kinder- und Jugendbuchverlag in der Verlagsgruppe Random House
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1. Auflage 2008
© 2008 cbj, München
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eISBN : 978-3-894-80481-7
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