Der Sklavenstaat: Geile Männer - heiße Zuchtstuten - Max Spanking - E-Book

Der Sklavenstaat: Geile Männer - heiße Zuchtstuten E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Wassili lebt, abgeschieden von der Welt in den Weiten Russlands, in einer kleinen Stadt, wo sich eine autonome Gesellschaft etabliert hat, die weibliche Sklaverei praktiziert. Er hat sich eine neue Sklavin gekauft, die heiße Natalina aus Brasilien, und führt sie in die Gebräuche der Siedler ein. Jedoch nicht nur die mit reichlich Macht ausgestatteten Männer, sondern auch die Frauen, die in dieser Abgeschiedenheit nach tabulosen Abenteuern suchen, begeben sich in Gefahr. Bleiben sie unbehelligt? Denn dem Kreml scheinen diese selbstherrlichen Reichen ein Dorn im Auge zu sein … Macht und Mädchen, eine brisante und prickelnde Mischung. Der Sklavenstaat: Geile Männer - heiße Zuchtstuten ist Teil 1 der Reihe: Der Sklavenstaat - von Max Spanking

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Max Spanking

Der Sklavenstaat: Geile Männer - heiße Zuchtstuten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

Der Sklavenstaat

 

Geile Männer – Heiße Zuchtstuten

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

  

 

 

LETTEROTIK

Impressum

 

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© LETTEROTIK 2016

 

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf, auch teilweise,

nur mit Genehmigung des Verlages

weitergegeben werden.

 

 

Kontakt: [email protected]

 

Achtung! Nur für Erwachsene!

Enthält explizite Szenen mit Dominanz,

Unterwerfung, Versklavungserotik, Spanking.

Die Story

  

Kapitel 1

Brasilianisches Feuer im Schnee

 

Wassili brachte seinen Kombat T-98 zum Stehen. Die Mall sah unauffällig aus. Die große Halle unterschied sich nicht wirklich von den anderen funktionalen Bauten, wie sie in auch in den anderen Landstrichen Russlands vorkamen, In den weiten Öden Sibiriens beispielsweise. Aber hier, nur etwas hundert Kilometer nördlich von Sotschi war das Wetter nie so garstig, sondern noch recht angenehm.

Die in gefütterte Parkas gehüllten Paramilitärs umgaben den Komplex der Mall. Sie waren hier, im Freien Territorium, für die Sicherheit der Herren und möglicherweise fliehende Sklavinnen zuständig. Letzteres kam aber selten vor.

Bald habe ich eine Neue. Erregung stieg in Wassili auf.

Er stieg aus und schlug die Wagentür zu. Der bullige T-98 war war hier ein beliebtes Fahrzeug, besonders wegen seiner Panzerung und Offroad-Auslegung.

Jetzt im November war es doch empfindlich kalt und Wassili schlug den Kragen seiner Jacke hoch.

Hier in der Siedlung brauchte er keine Bodyguards wie außerhalb.

Er trat durch den Windfang. Vor sich sah er den an einen Supermarkt erinnerenden Teil des Sklavinnenmarktes. Hier fand man Lebensmittel, Kleider, und einen großen Sexshop, alles in einem internationalen, schlichten funktionalen Stil, an sich nicht weiter bemerkenswert.

Im zweiten Stock würde es um einiges interessanter sein!

Wassili grinste.

Selbst die Aufzüge wurden von zwei Paramilitärs bewacht. Anstelle eines Boys, bediente ihn eine Sklavin und fuhr mit ihm in den zweiten Stock. Kurz besah sich Wassili im Wandspiegel. Die glatten, gepflegten blonden Haare fielen ihm bis auf die Schultern. Seine blauen Augen blickten kühl, aber interessiert in die Welt.

Der Aufzug hielt und Wassili trat hinaus. Ein Vorraum nahm ihn auf, hier traf er endlich auf den Reichtum, der die Siedlung auszeichnete. Säulen aus Marmorimitat stützten die Decke. Vergoldete Intarsien schufen die Illusion von Luxus, aber hier draußen in der Pampa kollidierte der Schein mit der nürchternen Wirklichkeit. Der Markt war nun mal eine Art Riesencontainer mit gewölbtem Dach.

Wassili grinste wieder, als er durch den Vorraum schritt. Drei Sklavinnen hatte er bereits. Heute käme eine vierte hinzu. Verfreude erfüllte ihn und sein Schwanz zuckte in der Hose. Der Markt war nicht nur für Petrderevnya allein. In einigen Autominuten Entfernung lag der Regionalflugplatz, der von anderen Herren der Organisation genutzt wurde

Wie wird die Neue aussehen?, fragte er sich dabei. Das Angebot auf dem hiesigen Markt war üblicherweise überraschend groß.

Das Tor öffnete sich vor ihm.

Die Farbenpracht erschlug ihn jedesmal aufs neue. Jede Säule in der Halle wurde in einer anderen Farbe angestrahlt. Auf den niedrigen Podesten standen die jungen Frauen in Bikinis – die in der Wärme hier drin mehr als ausreichten – und räkelten sich verführerisch. In der Mehrzahl waren das bei aller Vielfalt natürlich Russinnen, aber Wassili entdeckte sogleich auch Japanerinnen und andere asiatische Schönheiten. Einige Afrikanerinnen und Südamerikanerinnen lehnten sich ebenfalls an die Säulen.

Zusammen mit den Farben reichte das locker aus, um jedem Mann den Kopf zu verdrehen.

In der Mitte der Halle erhob sich ein massiver, roher Holzklotz, etwas höher als Wassilis Hüfte.

Der Versteigerungsblock.