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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der Dorfrichter Adam hat just an dem Tag, an dem der Gerichtsrat Walter die ordnungsgemäße Führung seiner Gerichtsstube prüfen möchte, über einen höchst eigentümlichen Fall zu richten. Frau Marthe klagt an, ein nächtlicher Besucher ihrer Tochter habe ihr, vor der Entdeckung fliehend, einen unersetzlichen Krug zerschlagen. Richter Adam jedoch, der, sichtlich derangiert von einem nächtlichen Abenteuer, seine Pflichten mehr schlecht als recht versieht, verstrickt sich immer tiefer in diesen Fall.
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Heinrich von Kleist
Der zerbrochne Krug
Ein Lustspiel
Fischer e-books
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Diesem Lustspiel liegt wahrscheinlich ein historisches Faktum, worüber ich jedoch keine nähere Auskunft habe auffinden können, zum Grunde. Ich nahm die Veranlassung dazu aus einem Kupferstich, den ich vor mehreren Jahren in der Schweiz sah. Man bemerkte darauf – zuerst einen Richter, der gravitätisch auf dem Richterstuhl saß: vor ihm stand eine alte Frau, die einen zerbrochenen Krug hielt, sie schien das Unrecht, das ihm widerfahren war, zu demonstrieren: Beklagter, ein junger Bauerkerl, den der Richter, als überwiesen, andonnerte, verteidigte sich noch, aber schwach: ein Mädchen, das wahrscheinlich in dieser Sache gezeugt hatte (denn wer weiß, bei welcher Gelegenheit das Deliktum geschehen war) spielte sich, in der Mitte zwischen Mutter und Bräutigam, an der Schürze; wer ein falsches Zeugnis abgelegt hätte, könnte nicht zerknirschter dastehn: und der Gerichtsschreiber sah (er hatte vielleicht kurz vorher das Mädchen angesehen) jetzt den Richter misstrauisch zur Seite an, wie Kreon, bei einer ähnlichen Gelegenheit, den Ödip. Darunter stand: der zerbrochene Krug. – Das Original war, wenn ich nicht irre, von einem niederländischen Meister.
WALTER, Gerichtsrat
ADAM, Dorfrichter
LICHT, Schreiber
FRAU MARTHE RULL
EVE, ihre Tochter
VEIT TÜMPEL, ein Bauer
RUPRECHT, sein Sohn
FRAU BRIGITTE
EIN BEDIENTER, BÜTTEL, MÄGDE usw.
Die Handlung spielt in einem niederländischen Dorfe bei Utrecht.
Szene: Die Gerichtsstube
Adam sitzt und verbindet sich ein Bein. Licht tritt auf.
LICHT
Ei, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam!
Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus?
ADAM
Ja, seht. Zum Straucheln braucht’s doch nichts, als Füße.
Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier?
Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägt
Den leidgen Stein zum Anstoß in sich selbst.
LICHT
Nein, sagt mir, Freund! Den Stein trüg jeglicher –?
ADAM
Ja, in sich selbst!
LICHT
Verflucht das!
ADAM
Was beliebt?
LICHT
Ihr stammt von einem lockern Ältervater,
Der so beim Anbeginn der Dinge fiel,
Und wegen seines Falls berühmt geworden;
Ihr seid doch nicht –?
ADAM
Nun?
LICHT
Gleichfalls –?
ADAM
Ob ich –? Ich glaube –!
Hier bin ich hingefallen, sag ich Euch.
LICHT
Unbildlich hingeschlagen?
ADAM
Ja, unbildlich.
Es mag ein schlechtes Bild gewesen sein.
LICHT
Wann trug sich die Begebenheit denn zu?
ADAM
Jetzt, in dem Augenblick, da ich dem Bett
Entsteig. Ich hatte noch das Morgenlied
Im Mund, da stolpr’ ich in den Morgen schon,
Und eh ich noch den Lauf des Tags beginne,
Renkt unser Herrgott mir den Fuß schon aus.
LICHT
Und wohl den linken obenein?
ADAM
Den linken?
LICHT
Hier, den gesetzten?
ADAM
Freilich!
LICHT
Allgerechter!
Der ohnhin schwer den Weg der Sünde wandelt.
ADAM
Der Fuß! Was! Schwer! Warum?
LICHT
Der Klumpfuß?
ADAM
Klumpfuß!
Ein Fuß ist, wie der andere, ein Klumpen.
LICHT
Erlaubt! Da tut Ihr Eurem rechten Unrecht.
Der rechte kann sich dieser – Wucht nicht rühmen,
Und wagt sich eh’r aufs Schlüpfrige.
ADAM
Ach, was!
Wo sich der eine hinwagt, folgt der andre.
LICHT
Und was hat das Gesicht Euch so verrenkt?
ADAM
Mir das Gesicht?
LICHT
Wie? Davon wisst Ihr nichts?
ADAM
Ich müsst ein Lügner sein – wie sieht’s denn aus?
LICHT
Wie’s aussieht?
ADAM
Ja, Gevatterchen.
LICHT
Abscheulich!
ADAM
Erklärt Euch deutlicher.
LICHT
Geschunden ist’s,
Ein Greu’l zu sehn. Ein Stück fehlt von der Wange,
Wie groß? Nicht ohne Waage kann ich’s schätzen.
ADAM
Den Teufel auch!
LICHT (bringt einen Spiegel)
Hier! Überzeugt Euch selbst!
Ein Schaf, das, eingehetzt von Hunden, sich
Durch Dornen drängt, lässt nicht mehr Wolle sitzen,
Als Ihr, Gott weiß wo? Fleisch habt sitzen lassen.
ADAM
Hm! Ja! ’s ist wahr. Unlieblich sieht es aus.
Die Nas hat auch gelitten.
LICHT
Und das Auge.
ADAM
Das Auge nicht, Gevatter.
LICHT
Ei, hier liegt
Querfeld ein Schlag, blutrünstig, straf mich Gott,
Als hätt ein Großknecht wütend ihn geführt.
ADAM
Das ist der Augenknochen. – Ja, nun seht,
Das alles hatt ich nicht einmal gespürt.
LICHT
Ja, ja! So geht’s im Feuer des Gefechts.
ADAM
Gefecht! Was! – Mit dem verfluchten Ziegenbock,
Am Ofen focht ich, wenn Ihr wollt. Jetzt weiß ich’s.
Da ich das Gleichgewicht verlier, und gleichsam
Ertrunken in den Lüften um mich greife,
Fass ich die Hosen, die ich gestern abend
Durchnässt an das Gestell des Ofens hing.
Nun fass ich sie, versteht Ihr, denke mich,
Ich Tor, daran zu halten, und nun reißt
Der Bund; Bund jetzt und Hos und ich, wir stürzen,
Und häuptlings mit dem Stirnblatt schmettr’ ich auf
Den Ofen hin, just wo ein Ziegenbock
Die Nase an der Ecke vorgestreckt.
LICHT (lacht)
Gut, gut.
ADAM
Verdammt!
LICHT
Der erste Adamsfall,
Den Ihr aus einem Bett hinaus getan.
ADAM
Mein Seel! – Doch, was ich sagen wollte, was gibt’s Neues?
LICHT
Ja, was es Neues gibt! Der Henker hol’s,
Hätt ich’s doch bald vergessen.
ADAM
Nun?
LICHT
Macht Euch bereit auf unerwarteten
Besuch aus Utrecht.
ADAM
So?
LICHT
Der Herr Gerichtsrat kömmt.
ADAM
Wer kömmt?
LICHT
Der Herr Gerichtsrat Walter kömmt, aus Utrecht.
Er ist in Revisionsbereisung auf den Ämtern
Und heut noch trifft er bei uns ein.
ADAM
Noch heut! Seid Ihr bei Trost?
LICHT
So wahr ich lebe.
Er war in Holla, auf dem Grenzdorf, gestern,
Hat das Justizamt dort schon revidiert.
Ein Bauer sah zur Fahrt nach Huisum schon
Die Vorspannpferde vor den Wagen schirren.
ADAM
Heut noch, er, der Gerichtsrat, her, aus Utrecht!
Zur Revision, der wackre Mann, der selbst
Sein Schäfchen schiert, dergleichen Fratzen hasst.
Nach Huisum kommen, und uns kujonieren!
LICHT
Kam er bis Holla, kommt er auch bis Huisum.
Nehmt Euch in Acht.
ADAM
Ach geht!
LICHT
Ich sag es Euch.
ADAM
Geht mir mit Eurem Märchen, sag ich Euch.
LICHT
Der Bauer hat ihn selbst gesehn, zum Henker.
ADAM
Wer weiß, wen der triefäugige Schuft gesehn.
Die Kerle unterscheiden ein Gesicht
Von einem Hinterkopf nicht, wenn er kahl ist.
Setzt einen Hut dreieckig auf mein Rohr,
Hängt ihm den Mantel um, zwei Stiefeln drunter,
So hält so’n Schubiack ihn für wen Ihr wollt.
LICHT
Wohlan, so zweifelt fort, ins Teufels Namen,
Bis er zur Tür hier eintritt.
ADAM
Er, eintreten! –
Ohn uns ein Wort vorher gesteckt zu haben.
LICHT
Der Unverstand! Als ob’s der vorige
Revisor noch, der Rat Wachholder, wäre!
Es ist Rat Walter jetzt, der revidiert.
ADAM
Wenngleich Rat Walter! Geht, lasst mich zufrieden.
Der Mann hat seinen Amtseid ja geschworen,
Und praktisiert, wie wir, nach den
Bestehenden Edikten und Gebräuchen.
LICHT
Nun, ich versichr’ Euch, der Gerichtsrat Walter
Erschien in Holla unvermutet gestern,
Vis’tierte Kassen und Registraturen,
Und suspendierte Richter dort und Schreiber,
Warum? ich weiß nicht, ab officio.
ADAM
Den Teufel auch? Hat das der Bauer gesagt?
LICHT
Dies und noch mehr –
ADAM
So?
LICHT
Wenn Ihr’s wissen wollt.
Denn in der Frühe heut sucht man den Richter,
Dem man in seinem Haus Arrest gegeben,
Und findet hinten in der Scheuer ihn
Am Sparren hoch des Daches aufgehangen.
ADAM
Was sagt Ihr?
LICHT
Hülf inzwischen kommt herbei,
Man löst ihn ab, man reibt ihn, und begießt ihn,
Ins nackte Leben bringt man ihn zurück.
ADAM
So? Bringt man ihn?
LICHT
Doch jetzo wird versiegelt,
In seinem Haus, vereidet und verschlossen,
Es ist, als wär er eine Leiche schon,
Und auch sein Richteramt ist schon beerbt.
ADAM
Ei, Henker, seht! – Ein liederlicher Hund war’s –
Sonst eine ehrliche Haut, so wahr ich lebe,
Ein Kerl, mit dem sich’s gut zusammen war;
Doch grausam liederlich, das muss ich sagen.
Wenn der Gerichtsrat heut in Holla war,
So ging’s ihm schlecht, dem armen Kauz, das glaub ich.
LICHT
Und dieser Vorfall einzig, sprach der Bauer,
Sei schuld, dass der Gerichtsrat noch nicht hier;
Zu Mittag treff er doch ohnfehlbar ein.
ADAM
Zu Mittag! Gut, Gevatter! Jetzt gilt’s Freundschaft.
Ihr wisst, wie sich zwei Hände waschen können.
Ihr wollt auch gern, ich weiß, Dorfrichter werden,
Und Ihr verdient’s, bei Gott, so gut wie einer.
Doch heut ist noch nicht die Gelegenheit,
Heut lasst Ihr noch den Kelch vorübergehn.
LICHT
Dorfrichter, ich! Was denkt Ihr auch von mir?
ADAM
Ihr seid ein Freund von wohlgesetzter Rede,
Und Euren Cicero habt Ihr studiert
Trotz einem auf der Schul in Amsterdam.
Drückt Euren Ehrgeiz heut hinunter, hört Ihr?
Es werden wohl sich Fälle noch ergeben,
Wo Ihr mit Eurer Kunst Euch zeigen könnt.
LICHT
Wir zwei Gevatterleute! Geht mir fort.
ADAM
Zu seiner Zeit, Ihr wisst’s, schwieg auch der große
Demosthenes. Folgt hierin seinem Muster.
Und bin ich König nicht von Mazedonien,
Kann ich auf meine Art doch dankbar sein.
LICHT
Geht mir mit Eurem Argwohn, sag ich Euch.
Hab ich jemals –?
ADAM
Seht, ich, ich, für mein Teil,
Dem großen Griechen folg ich auch. Es ließe
Von Depositionen sich und Zinsen
Zuletzt auch eine Rede ausarbeiten:
Wer wollte solche Perioden drehn?
LICHT
Nun, also!
ADAM
Von solchem Vorwurf bin ich rein,
Der Henker hol’s! Und alles, was es gilt,
Ein Schwank ist’s etwa, der zur Nacht geboren,
Des Tags vorwitzgen Lichtstrahl scheut.
LICHT
Ich weiß.
ADAM
Mein Seel! Es ist kein Grund, warum ein Richter,
Wenn er nicht auf dem Richtstuhl sitzt,
Soll gravitätisch, wie ein Eisbär, sein.
LICHT
Das sag ich auch.
ADAM
Nun denn, so kommt Gevatter,
Folgt mir ein wenig zur Registratur;
Die Aktenstöße setz ich auf, denn die,
Die liegen wie der Turm zu Babylon.
Ein Bedienter tritt auf. Die Vorigen. – Nachher: Zwei Mägde
DER BEDIENTE
Gott helf, Herr Richter! Der Gerichtsrat Walter
Lässt seinen Gruß vermelden, gleich wird er hier sein.
ADAM
Ei, du gerechter Himmel! Ist er mit Holla
Schon fertig?
DER BEDIENTE
Ja, er ist in Huisum schon.
ADAM
He! Liese! Grete!
LICHT
Ruhig, ruhig jetzt.
ADAM
Gevatterchen!
LICHT
Lasst Euern Dank vermelden.
DER BEDIENTE
Und morgen reisen wir nach Hussahe.
ADAM
Was tu ich jetzt? Was lass ich?
(Er greift nach seinen Kleidern.)
ERSTE MAGD (tritt auf)
Hier bin ich, Herr.
LICHT
Wollt Ihr die Hosen anziehn? Seid Ihr toll?
ZWEITE MAGD (tritt auf)
Hier bin ich, Herr Dorfrichter.
LICHT
Nehmt den Rock.
ADAM (sieht sich um)
Wer? Der Gerichtsrat?
LICHT
Ach, die Magd ist es.
ADAM
Die Bäffchen! Mantel! Kragen!
ERSTE MAGD
Erst die Weste!
ADAM
Was? – Rock aus! Hurtig!
LICHT (zum Bedienten)
Der Herr Gerichtsrat werden
Hier sehr willkommen sein. Wir sind sogleich
Bereit ihn zu empfangen. Sagt ihm das.
ADAM
Den Teufel auch! Der Richter Adam lasst sich
Entschuldigen.
LICHT
Entschuldigen!
ADAM
Entschuldgen.
Ist er schon unterwegs etwa?
DER BEDIENTE
Er ist
Im Wirtshaus noch. Er hat den Schmied bestellt;
Der Wagen ging entzwei.
ADAM
Gut. Mein Empfehl.
Der Schmied ist faul. Ich ließe mich entschuldgen.
Ich hätte Hals und Beine fast gebrochen,
Schaut selbst, ’s ist ein Spektakel, wie ich ausseh;
Und jeder Schreck purgiert mich von Natur.
Ich wäre krank.
LICHT
Seid Ihr bei Sinnen? –
Der Herr Gerichtsrat wär sehr angenehm.
– Wollt Ihr?
ADAM
Zum Henker!
LICHT
Was?
ADAM
Der Teufel soll mich holen,
Ist’s nicht so gut, als hätt ich schon ein Pulver!
LICHT
Das fehlt noch, dass Ihr auf den Weg ihm leuchtet.
ADAM
Margrete! he! Der Sack voll Knochen! Liese!
DIE BEIDEN MÄGDE
Hier sind wir ja. Was wollt Ihr?
ADAM
Fort! sag ich.
Kuhkäse, Schinken, Butter, Würste, Flaschen
Aus der Registratur geschafft! Und flink! –
Du nicht. Die andere. – Maulaffe! Du ja!
– Gotts Blitz, Margrete! Liese soll, die Kuhmagd,
In die Registratur!
(Die erste Magd geht ab.)
DIE ZWEITE MAGD
Sprecht, soll man Euch verstehn!
ADAM
Halts Maul jetzt, sag ich –! Fort! schaff mir die Perücke!
Marsch! Aus dem Bücherschrank! Geschwind! Pack
dich!
(Die zweite Magd ab.)
LICHT (zum Bedienten)
Es ist dem Herrn Gerichtsrat, will ich hoffen,
Nichts Böses auf der Reise zugestoßen?
DER BEDIENTE
Je, nun! Wir sind im Hohlweg umgeworfen.
ADAM
Pest! Mein geschundner Fuß! Ich krieg die Stiefeln –
LICHT
Ei, du mein Himmel! Umgeworfen, sagt Ihr?
Doch keinen Schaden weiter –?
DER BEDIENTE
Nichts von Bedeutung.
Der Herr verstauchte sich die Hand ein wenig.
Die Deichsel brach.
ADAM
Dass er den Hals gebrochen!
LICHT
Die Hand verstaucht! Ei, Herr Gott! Kam der
Schmied schon?
DER BEDIENTE
Ja, für die Deichsel.
LICHT
Was?
ADAM
Ihr meint, der Doktor.
LICHT
Was?
DER BEDIENTE
Für die Deichsel?
ADAM
Ach, was! Für die Hand.
DER BEDIENTE
Adies, ihr Herrn. – Ich glaub, die Kerls sind toll. (Ab.)
LICHT
Den Schmied meint ich.
ADAM
Ihr gebt Euch bloß, Gevatter.
LICHT
Wieso?
ADAM
Ihr seid verlegen.
LICHT
Was!
(Die erste Magd tritt auf.)
ADAM