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Enge Löcher, heiße Stecher! 25 perverse Quickies, die anmachen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 391
Veröffentlichungsjahr: 2020
Dicke Spitze – nasse Ritze 1-5
25 versaute Storys
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Meine notgeile Stiefmutter
Mein Chef will mich
Du, deine Kollegin und ich
Die Anwältin gefickt
Zwischen zwei schwarzen Schwänzen
Faustfick mit der Gummihand
Neueröffnung im Swingerclub
Heiße Krankenschwester
Mein großer schwarzer Lover
Meine verdorbene Lehrerin
Vom Chef im Swingerclub ertappt
Drei Kerle zum Geburtstag
Der heiße Stiefsohn meiner Schwester
Die versaute Professorin
Zwei Freundinnen und eine Männerfaust
Orgie auf der Tanzfläche
Notgeile Tante
Sex mit dem Afro-Schwiegersohn
Drei scharfe Girls für Ben
Geile Orgie im Garten
Sex in der Sargfabrik
Eine Trauung mit vielen Höhepunkten
Die perverse Masseuse
Die unersättliche Praktikantin
Gruppensex Reise
Luke stand in der Dämmerung im Garten und blickte zurück zum Haus. Nur ein Fenster war hell erleuchtet und er konnte seine Stiefmutter beobachten, wie sie nur mit einem weiten Hemd begleitet in ihrem Atelier hin und her lief. Nicht zum ersten Mal schaute er ihr fasziniert zu. Immer öfter ertappte er sich in letzter Zeit, wie er sich nach ihrer körperlichen Nähe sehnte. Doch mit seinen fast 19 Jahren kam er sich etwas komisch vor, wenn er sie darum bitten würde, seinen Kopf fest an ihren Busen zu drücken. Wie so oft in den letzten Wochen bezog er auch jetzt wieder Stellung neben der alten Hütte im Garten.
Auf einer verwitterten Bank sitzend gab er sich ganz dem Vergnügen hin, seine Stiefmutter dabei zu beobachten, wie sie ihre Pinsel neu ordnete und Farben abdeckte. In seinen Gedanken aber war sie nackt. Luke stellte sich vor, wie ebenso nackt wie sie, neben ihr stand und ihr sein hartes Glied zeigen konnte. Seufzend stellte er sich vor, wie sie lächelnd eine Hand darauf legte und sanft seine Vorhaut zurückschob. Ein wollüstiger Schauer rann ihm den Körper entlang und in seinem Schritt regte sich etwas. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und befreite sein bestes Stück.
Während er Anja dabei beobachtete, wie sie die Tür zum Atelier öffnete und ihren Freund hereinließ, streichelte er sein steifes Glied und war neidisch und eifersüchtig auf Karl. Es dauerte nicht lange und Luke sah, wie der große Mann seine Stiefmutter mit Leichtigkeit auf den grob gearbeiteten Arbeitstisch hob. Sie spreizte die Beine und umklammerte damit die breiten Hüften von Karl, während dieser sich vorbeugte und den Ansatz ihrer Brüste küsste. Luke empfand nur für einen Augenblick so etwas wie Scham, weil er die beiden in dieser intimen Situation beobachtete. Doch schon nach dem nächsten flüchtigen Wimpernschlag fühlte er sich erregt, an diesem verlockenden Spiel teilzuhaben.
Er sah, wie Karl langsam und bedächtig einen Knopf des Hemdes seiner Stiefmutter nach dem anderen öffnete und sie mit beiden Händen zu streicheln begann. Nach einer Weile streifte Karl Anjas Hemd ab und er konnte nun die nackten Schultern seiner Stiefmutter sehen. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und lehnte sich zurück. Lukes Erregung steigerte sich und er umfasste sein Glied fester, während er die Vorhaut immer wieder zurückstreifte und vorschob. Von seinem Beobachtungsposten konnte Luke ziemlich genau erkennen, wie sich die Ritze zwischen ihren Pobacken dehnte und gleich darauf wieder verkürzte, angepasst an ihre sonstigen Bewegungen. Als ihr Freund in Anja eindrang, konnte Luke sehen, wie sie die Schultern anspannte und sich mit ihrem Körper gegen ihn drängte. Zu gern wäre Luke jetzt zwischen ihren Beinen und hätte liebend gern die Stellung von Karl eingenommen. Er sah, wie Karl eine Hand in das volle Haar seiner Stiefmutter krallte und sich nun genüsslich den fast bedächtig wirkenden Bewegungen hingab. Luke passte sich diesen Bewegungen an und wendet den Blick nicht für eine Sekunde ab von der Szenerie im hell erleuchteten Raum. Als die Stöße von Karl schneller und heftiger wurden, sah Luke, wie sich Anja im Rücken versteifte und ihre Liebesgrotte dem Mann zwischen ihren Beinen entgegenschob. Zuckend umschlangen ihre Beine immer noch den Körper des Mannes, als sie sich nun flach auf den Tisch legte und offensichtlich keuchend nach Atem rang. Luke spritzte in dem Moment ab, als im bewusst wurde, dass seine Stiefmutter gerade einen Orgasmus vor seinen Augen hatte. Erst als das Licht längst verloschen war und der Freund seiner Stiefmutter das Haus wieder verlassen hatte, erhob sich Luke von seinem Beobachtungsposten und schlich sich leise ins Haus. In seinem Zimmer angekommen war er immer noch benommen von dem eben Erlebten und legte sich mit pochendem Herzschlag in sein Bett. Nur mühsam fanden seinen Gedanken an diesem Abend Ruhe und entließen ihn in einen tiefen Schlaf.
In den kommenden Tagen erwischte sich Luke immer wieder dabei, wie er Anja mit anderen Augen betrachtete. Irgendwie fühlte er sich noch stärker zu ihr hingezogen, wie vor seiner Beobachtung. Und irgendwie fühlte er sich bei diesen Gedanken nicht wie ihr (Stief-)Sohn. Als sie an diesem Freitag freudestrahlend nach Hause kam und mit zwei Tickets für ein Konzert wedelte, war Luke sich im ersten Moment nicht sicher, wie er reagieren sollte. Übermütig kickte sie die Pumps von den Füßen und umarmte ihn. Dann zog sie sich kurzerhand vor ihm aus und Luke fühlte, wie ihm siedend heiß bei dem Anblick wurde.
«Komm, hilf mir dabei, etwas passendes zum Anziehen auszusuchen», sagte sie und zog ihn mit sich fort in ihr Schlafzimmer.
Dort schob sie ihn auf ihr Bett, öffnete den Kleiderschrank und kramte, weit nach vorn gebeugt, in ihren Sachen. Luke musterte ihre schlanken Beine und ihren kleinen festen Po, der nicht wirklich bedeckt wurde, da sie nur einen Tanga trug. Das Blut und die Leidenschaft pulsierten heiß in seinen Lenden und sein Penis schwoll so schnell an, dass er fast aufgestöhnt hätte. Ungeniert öffnete sie ihren BH mit einer Hand und stand nun fast nackt vor ihm. Schließlich zog seine Stiefmutter ein buntes Sommerkleid über ihren Kopf. Dabei bebten ihre Brüste und wippten auf und ab. Dann drehte sie sich zu dem großen Spiegel um und begutachtete ihr Aussehen.
Ihre Blicke trafen sich und sie fragte: «Na was meinst du?»
Luke musste sich erst einmal räuspern, bevor er antwortete: «Sieht sexy aus, aber man kann deinen Slip sehen.»
Lachend griff sie unter ihr Kleid und zog sich das Höschen kurzerhand aus.
«So besser?», fragte sie kokettierend und drehte sich um ihre eigene Achse.
Nach einer Weile zog sie das Kleid wieder aus und hielt sich andere Kleider vor ihren nackten Körper. Luke aber war viel mehr daran interessiert, ihre Nacktheit zu bewundern. Immer wieder ließ er seinen Blick über die weiche Ritze ihre Muschi gleiten und bewunderte die weichen Rundungen ihres Busens. Als sie jetzt ein trägerloses Kleid probierte, gab Luke schelmisch lächelnd zu bedenken, dass sie damit beim Konzert nicht allzu sehr hüpfen sollte, sonst könnte etwas herausfallen.
Lachend sprang Anja nun vor ihm auf und ab und im nächsten Moment trat genau das ein: Ihre rechte Brust schob sich ungeniert über den Rand des Ausschnittes und lag völlig frei.
Laut prustend vor Lachen ließ sich seine Stiefmutter neben ihm auf das Bett fallen. Luke stützte sich seitlich auf einen Arm ab und schaute ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend neben ihm rekelte. Langsam beugte er seinen Kopf und küsste sie sanft auf den Mund. Innerlich darauf vorbereitet, dass sie ihn von sich stoßen würde, ließ er seine Lippen auf den ihren liegen.
Doch anstatt sich wegzudrehen oder ihn wegzuschubsen, ließ sie es geschehen. Luke traute sich, seine Hand auf ihren Bauch zu legen, während er mit den Lippen weiter über ihren Hals bis zu ihrem Brustansatz wanderte. Sanft umkreiste seine Zungenspitze die Vorhöfe ihrer Brustwarzen, bei denen sich nun die Nippel hart aufstellten. Er spürte, wie sie ihm eine Hand auf den Hinterkopf legte und seinen Kopf fester gegen ihren Körper drückte. Immer gieriger saugte er nun an den Brustwarzen, er spürte, wie sein Glied immer härter wurde, bis es weh tat und wie Feuer brannte. Langsam ließ Luke seine Hand weiter nach unten und zwischen ihre Beine gleiten. Seine Stiefmutter hatte die Augen geschlossen und als sie nun zärtlich an ihrem Liebesdreieck berührte, seufzte sie leise auf. Luke schob das Kleid hoch und legte die Scham seiner Stiefmutter frei, während sie die Beine bereitwillig spreizte.
Ein letzter Kuss auf der weichen Brust und dann senkte Luke seinen Kopf weiter nach unten. Für einen Moment hielt er den Atem an, als er so nah an der Scham seiner Stiefmutter war, deren Schamlippen sich bereits für ihn geöffnet hatten und ihm ihre rosafarbene feuchte Ritze präsentierten.
Luke glitt mit dem gesamten Körper zwischen Anjas gespreizte Beine und betrachtete fasziniert ihre Liebesgrotte. Sie hob das Becken und er spreizte mit den Fingern sanft die Schamlippen weiter zu Seite. Zögernd und vorsichtig legte er seine Zungenspitze auf den kleinen hervorstehenden Hügel der Leidenschaft und leckte ihre Liebesperle. Auf seinen Lippen schmeckte er den seltsam salzigen Saft seiner Stiefmutter und in seinem Penis klopfte der Puls hart und heftig. Langsam fuhr er mit der Zunge an der weichen Innenseite ihrer Schamlippen entlang und hörte, wie sie leise stöhnte. Ihr Atem kam immer keuchender, während sie seinen Kopf mit der Hand immer wieder fest gegen ihre weit geöffnete Scham drückte. Luke rieb mit seinem harten Glied über das seidige Laken und die leidenschaftliche Erregung wich mehr und mehr einem süßen Schmerz.
Während er weiter ihre empfindlichste Stelle mit der Zunge verwöhnte, bäumte sich Anja immer wieder zitternd auf und presste sich mit ihrem Körper fest gegen seinen Mund. Erst langsam und dann immer schneller rieb sie sich nun mit ihrer nassen Muschi an seiner Zunge, so dass er nur noch die Zunge weit rausstrecken musste, um ihrem Bedürfnis nachzukommen. Schließlich kam sie zum Höhepunkt und spritzte ihren Liebessaft pulsierend auf seine Zunge. Es schmeckte eigenartig fremd und salzig, doch für Luke war es das Göttlichste, was er bisher erlebt hatte. Ihr ganzer Körper schien zu beben und während er dabei zusah, wie ihre Schamlippen flatterten, während ihr Orgasmus abebbte, rieb er sich weiter mit dem Schwanz auf der Matratze. Nach einer Weile setzte sich seine Stiefmutter etwas auf und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen das Kopfende des Bettes.
Immer noch zuckte ihre Scheide. Sie zog ihn näher zu sich heran und hob Luke ihr Becken entgegen. Sanft drängte er in sie und spürte, wie sein hartes Glied von ihrer feuchten Wärme umfangen wurde. Seine Mutter legte ihre Beine fest um seine schmalen Hüften und während er in sie hineinstieß, krallte sie sich mit ihren Fingern in seinem Rücken fest. Rhythmisch bewegte er sich in seiner Stiefmutter, bis er sich laut aufstöhnend in ihr entlud und dabei sein Sperma tief in ihrem Inneren verspritzte. Sie hielt ihn fest umschlungen und er konnte ihren Duft und ihre Wärme einsaugen. Er fühlte sich so unglaublich geborgen, dass er es bedauerte, dass es schon vorbei war. In seinen Ohren rauschte immer noch das Blut und sein Penis pulsierte immer noch leicht, bis auch der letzte Tropfen herauslief.
Erst nach einer halben Stunde trennten sich ihre Leiber und während Anja wortlos unter die Dusche ging, lag Luke auf ihrem Bett und starrte an die Decke.
Als sie zurückkam, lächelte sie ihn an und Luke schaute ihr dabei zu, wie sie sich anzog. Er rollte sich auf den Bauch und schaute ihr anschließend dabei zu, wie sie ein zartes Make-up auflegte und ihre Haare bürstete. Über den Spiegel suchte er in ihrem Blick zu lesen, ob sie glücklich war.
Dann sagte er leise: «Ich wollte dich so sehr, seit ich dich letztens mit Karl beobachtet habe.»
«Es tut mir leid», setzte er nach einer Weile hinzu.
Seine Stiefmutter hielt in ihren Bewegungen inne und drehte sich lächelnd zu ihm um.
«Ich weiß», schmunzelte sie und Luke war sich nicht sicher, welchen Teil seiner Aussage sie damit meinte.
Verwundert schaute er sie fragend an, doch sie verriet nichts. Schließlich stand sie auf, kam zu ihm und küsste ihn auf die Stirn. Dann strich sie ihm über die Haare und fragte, wann er denn nun endlich gedenke, sich für das Konzert fertig zu machen. Luke, der davon ausgegangen war, dass sie mit Karl zum Konzert gehen würde, sprang aus dem Bett und verschwand unter die Dusche.
Das Konzert war sehr gut besucht und sie mussten eine Weile warten, bis sie ihre Karten vorzeigen und die große Halle betreten konnten. Luke fühlte sich pudelwohl und stellte mehr als einmal stolz fest, dass viele Männer seiner Stiefmutter verlangend hinterher sahen. Als sie endlich einen Platz gefunden hatten, wo sie einen guten Blick auf die Bühne hatten, hakte sich Anja bei ihm ein und lehnte den Kopf an seine Schulter. Er legte einen Arm um sie und genoss die körperliche Nähe. Nach dem Konzert entschieden sie sich für einen Spaziergang bis nach Hause. Wie selbstverständlich nahm seine Stiefmutter seine Hand und sie schlenderten durch die dunklen Straßen wie ein Liebespaar.
Immer wieder machte Luke dabei den Versuch, seiner Mutter über den Busen zu streicheln. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte er ihre harten Nippel spüren und mehr als einmal rieb er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass sie kurz aufschrie. Dann gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern, während sie lachend und albernd den Weg fortsetzten. Zu Hause angekommen zog Luke zuerst Jacke und Schuhe aus, machte dann aber einfach vor Anja weiter, bis er völlig nackt vor ihr stand.
Ihr Blick glitt über seinen jugendlichen Körper und Luke fühlte sich erneut zutiefst erregt. Langsam kam seine Mutter auf ihn zu, legte sanft ihre Hand um sein hartes Glied, während sie ihm tief in die Augen schaute.
«Noch ein kurzes Spielchen, aber dann ist genug für heute», sagte sie in bestimmten Ton, den er noch gut aus der Zeit kannte, wo er eine letzte Runde mit seinen Matchbox-Autos spielen durfte.
Sie beugte sich zu seinem Schritt hinunter und nahm seinen steil aufgerichteten Penis zwischen ihre weichen Lippen. Mit der Zunge umkreiste sie seine Eichel und Luke hatte das Gefühl, dass sich alles um ihn herum zu drehen begann. Er schaute auf den gekrümmten Rücken seiner Stiefmutter hinunter und es erregte ihn, als er ihren vor und zurück ruckenden Kopf beobachtete. Tief, ganz tief bis in ihren Rachen nahm sie seinen Schwanz in den Mund und Luke war erstaunt, wie weit auf diese Weise in sie eindringen konnte.
Während ihre Zunge immer wieder an seiner Naht entlangfuhr, pressten sich ihre Lippen fest um seinen Schaft, so dass er ein wunderbares Gefühl der Enge empfand. Seine Atmung ging flach und keuchend. Als er sich schließlich in ihrem Mund entlud, krallte er die Hände in ihre Haare und presste sie hart gegen sich. Pulsierend ergoss er sich in ihrem Mund und es fühlte sich wie ein Saugen an, als sie sein Sperma hinunterschluckte.
Als er nichts mehr zu bieten hatte, erhob sie sich langsam, gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: «Nun aber ab ins Bett mit dir.»
Damit drehte sie sich lachend um und verschwand in ihrem Schlafzimmer, von wo Luke kurz darauf leise Musik hörte.
Ohne dass er es wollte oder gar beeinflussen konnte, ging Luke mit zitternden Beinen in sein Zimmer, wo er sich glücklich seufzend auf sein Bett fallen ließ. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich an das brennende Verlangen, was ihn in den letzten Wochen stets befallen hatte, sobald er seine Stiefmutter sah. Noch vor wenigen Tagen war Zeuge von ihrer Leidenschaft geworden und hatte damals eifersüchtig beobachtet, wie ein anderer Mann diese reife Frucht ernten durfte.
Doch seit heute schien sich alles verändert zu haben. Zum ersten Mal in seinen Leben wusste Luke, was es bedeutete, sein Begehren und sein Verlangen erfüllt zu wissen.
Wenn Leidenschaft sich entfalten durfte und mit der gleichen Intensität erwidert wurde, war das weit mehr als körperliche Zuneigung.
Ich wache davon auf, dass mir unerträglich heiß ist. Blinzelnd versuche ich herauszufinden, wie früh oder spät es am Tag ist. Mein Wecker zeigt mir eine Zeit von 4:30 Uhr an und ich stöhne, denn eigentlich hätte ich noch eine gute Stunde schlafen können. Vor meinem weit geöffneten Fenster zwitschern die Vögel und jemand, der so früh schon in sein Auto steigt. Ich schließe die Augen wieder, strample die Decke von mir und versuche nochmal ein wenig zu schlafen. Doch nach der Hitze kommt die Geilheit. Meine Scheide juckt und kribbelt und ermuntert mich zu ganz anderen Dingen, als noch eine Mütze Schlaf zu erhaschen. In meinen Gedanken formieren sich nackte Leiber zu einem wilden Knäuel und ich stelle mir vor, wie auf meinem Körper viele Hände tastend nach meinem feuchten Lustzentrum suchen. Unwillkürlich lasse ich meine Hände von meinen Brüsten hinab tiefer gleiten, bis sie sich über meinen Venushügel schieben und gleich darauf in die feuchte Spalte zwischen meinen Schamlippen drängen. Ich spreize meine Beine weit und massiere mir mit einem Finger die hervorstehende Liebesperle. Von dort aus wandelt sich das erregte Kribbeln augenblicklich in ein aufregendes Ziehen, dem sich mein Becken fordernd entgegenhebt. Sanft gleite ich anschließend mit meinem Finger an den weichen Innenseiten meiner Schamlippen hinunter und ertaste die leicht geöffnete Liebesgrotte, aus der mehr und mehr klebriger Liebessaft ins Freie dringt. Mit einem Stöhnen stecke ich mir den Finger in den Mund, der benetzt von meinem Saft ist, lecke ihn ab und führe ihn gleich darauf wieder in mich ein. Rhythmisch hebe ich mein Becken an und reibe mich an meiner Handfläche, während ich mich nun mit mehreren Fingern in meiner Grotte befriedige. Immer wenn ich meine Finger ein Stück aus meiner Muschi ziehe, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen, vernehme ich ein schmatzendes Geräusch, was mich zusätzlich antörnt. Schneller und schneller bewege ich mich.
Mein Atem passt sich diesem Tempo an und geht in ein keuchendes Stöhnen über, während in meinem Kopf ein Mann zwischen meinen Schenkeln kniet und meinen Kitzler leckt. Ein bebendes Zittern erfasst meinen Körper und im nächsten Augenblick liege ich stöhnend auf dem Laken und ergebe mich in das befreiende Hochgefühl meines morgendlichen Orgasmus. Danach liege ich still und lausche auf das Pulsieren in meinem Kopf und anderswo. Langsam wird das zuckende Kribbeln schwächer, nur meine Beine zittern immer noch etwas unkontrolliert.
Nach und nach dringen auch wieder Geräusche von draußen in mein Bewusstsein. Das Vogelgezwitscher nimmt ab, dafür mehren sich die geräuschvoll geschlossenen Autotüren und die Fahrgeräusche auf den Straßen.
Als ich einige Zeit später an meinem Schreibtisch im Büro sitze und meine Mails checke, entdecke ich eine, die an mich persönlich gerichtet ist. Der Absender ist mir zwar unbekannt, und doch machen mich die wenigen Worte neugierig. «Du faszinierst mich immer wieder», steht da und ich versuche mir einen Reim darauf zu machen. Unwillkürlich schaue ich mich um. Durch die Glaswände kann ich alle Kollegen genau beobachten, doch niemand ist dabei, der offen oder intensiver als normal in meine Richtung schaut. Lächelnd gestehe ich mir ein, dass ich wohl einen heimlichen Verehrer habe und frage mich, wie er wohl aussieht. Nur mit Mühe kann ich mich von dem Gedanken losreißen, um mich an meine Arbeit zu machen. Als ich später ein wenig Zeit habe, vertreibe ich mir dir Zeit kurz vor meiner Mittagspause damit, mich auf einer Seite im Internet einzuloggen, wo Hobbyfilmer private Filmchen zur Schau stellen, die mein Verlangen erneut entfachen und mich zunehmend unruhiger werden lassen. Flüchtig schaue ich auf die Kollegen, die sich nach und nach auf den Weg in die Pause machen. Schließlich bin ich allein und genieße die Aufnahmen. Hin und wieder streiche ich mir über die Nippel, die sich mittlerweile so fest zusammengezogen haben, dass sie weit abstehen und an meinen Unterleib eindeutige Signale aussenden. Nur flüchtig verschwende ich einen Gedanken daran, dass mich jemand beobachten könnte. Doch das aufregende Kribbeln zwischen meinen Beinen ist einfach zu schön, um es ignorieren zu können.
Plötzlich spüre ich jedoch direkt hinter mir eine Bewegung. Hastig drücke ich auf das X am Browserfenster, um es zu schließen. Im gleichen Moment drehe ich meinen Kopf nach hinten und entdecke meinen Chef, der sich verstohlen mit einer Hand über seinen Schritt reibt. Oje, denke ich, das war’s dann wohl. Doch anstatt mich zu maßregeln oder Schlimmeres, bleibt mein Chef stehen, öffnet nun seine Hose und holt seinen harten Penis heraus.
Verdutzt schaue ich zu und spüre, wie es in meiner Scheide erregt zu klopfen beginnt. Wortlos tritt er näher an mich heran und legt seine Hand auf meinen Hinterkopf.
Ich verstehe.
Weit öffne ich meinen Mund und lasse ihn mit seinem Glied dort ein. Meine Lippen schließen sich fest um sein Glied und während er mit dem Becken vor und zurück schwingt, umkreise ich seine dicke Eichel immer wieder mit der Zungenspitze. Es macht mich höllisch an, dass wir jeden Moment überrascht werden könnten und so schiebe ich mich auf meinem Stuhl noch etwas nach vorn, spreize die Beine und lasse meinen Finger über meine Liebesperle kreisen, während ich meinem Chef einen blase. Er stößt nun immer wilder und schneller zu, so dass seine Penisspitze immer wieder gegen mein Gaumensegel drückt. Ich stöhne auf und presse gleich darauf die Beine fest zusammen, denn mich überrollt gerade ein Orgasmus, der meinen Körper erzittern lässt. Mein Chef aber wirft den Kopf in den Nacken, stöhnt verhalten auf und spritzt mir sein Sperma tief in den Rachen, so dass ich kaum nachkomme, alles zu schlucken.
Als er auch den letzten Tropfen abgegeben hat, zieht er sich langsam aus meinem Mund zurück und verstaut seinen Schwengel wieder ordnungsgemäß in seiner Hose. Ich aber lecke mir über die Mundwinkel, schaue zu ihm auf und lächle ihn an. Mit einem kurzen Nicken in meine Richtung, dreht sich mein Chef schließlich um und geht in Richtung Flur.
Dort trifft er auf unseren Buchhalter, den er laut mit Worten «Ach Herr Meyer, zu Ihnen wollte ich gerade» begrüßt.
Dann bin ich wieder allein.
Erst nachdem mein Chef den Raum verlassen hat, wird mir bewusst, was eben geschehen war. Offensichtlich hat ihm der kleine Film an meinem PC so geil gemacht, dass er nicht anders konnte. Lächelnd stehe ich auf, um kurz auf die Toilette zu gehen. Der Zwickel meines Höschens ist nun völlig durchnässt und ich ziehe es kurzerhand aus, bevor ich mich wieder an meinen Schreibtisch setze. Dort beeinflusst mich mein eigenes Kopfkino, das mir nun immer wieder vorgaukelt, dass unter meinem Schreibtisch jede Menge Platz ist.
In meinen Gedanken kniet sich mein geiler Chef unter den Tisch und ich spreize meine Beine, soweit wie es mir möglich ist. Dann legt er seine Zunge auf meinen Kitzler, fährt anschließend mit der Zungenspitze an den feuchten Innenflächen meiner Schamlippen entlang, nur um gleich darauf wieder zurück zu meiner Liebesperle zu fahren, während er mich fingert. Ungewollt seufze ich und schaue mich gleich darauf fast panisch um, ob das jetzt jemand mitbekommen hat. Denn mittlerweile hat sich der Raum wieder gut gefüllt. Wie soll man denn so arbeiten, frage ich mich schmunzelnd und setze mich auf die äußerste Kante meines Stuhles.
Immer noch habe ich die Beine weit gespreizt und jeder kühle Luftzug zwischen meinen Schenkeln fühl sich so ausgesprochen geil an. Hin und wieder lausche ich den Stimmen auf dem Flur. Insgeheim warte ich darauf, dass mein Chef wieder auftaucht. Doch in den nächsten Stunden sehe und höre ich nichts von ihm. Mühselig kämpfe ich mich durch Statistiken und Anschreiben. Und endlich rückt der heiß ersehnte Feierabend näher. In Gedanken bin ich schon zu Hause, gehe die Fülle meiner Spielzeuge durch und überlege, welchem ich heute den Vorzug geben sollte, um es mir ordentlich selber zu besorgen. Völlig davon mit Beschlag belegt, bemerke ich gar nicht, dass ich inzwischen wieder allein im Büro bin. Alle anderen Arbeitsplätze sind längst leer und verlassen.
Bevor ich meinen PC runterfahre, klicke ich noch einmal auf die Webseite mit den freizügigen Videos und lehne mich entspannt zurück. Hin und wieder lausche ich angestrengt auf den Flur, doch auch von da ist nichts mehr zu hören. Ich habe also ein wenig Zeit, bis der Sicherheitsdienst seine Runden drehen wird. Wieder greife ich mir selbst an den Busen. Durch den dünnen Stoff meiner Bluse spüre ich die hart aufgestellten Nippel, die ich mir nun selbst massiere und knete. Schließlich aber halte ich es kaum noch aus und lasse meine Hand unter den Bund meines Rockes gleiten. Vorbei an meinem Venushügel erreichen meine Finger schon bald meine tropfende Muschi, die eindeutige Signale aussendet.
Plötzlich spüre ich mehr, dass jemand hinter mir ist, als das ich etwas höre. Für den Bruchteil einer Sekunde fühle ich mich ertappt, doch als ich im nächsten Moment mit meinem Stuhl herumgedreht werde, beginne ich schon verlangend zu stöhnen. Wieder ist es mein Chef, der mit offener Hose vor mir steht. Doch dieses Mal kniet er sich vor mich und ich lege meine Beine auf seine Schultern. Er schiebt meinen engen Rock weiter nach oben und drückt meine Schenkel noch weiter auseinander, bevor er mit seiner nassen Zunge in der Spalte zwischen meinen Schamlippen entlangfährt. Sofort spanne ich meine Beckenmuskeln an, schiebe mein Lustzentrum näher an ihn heran und genieße es, als er meinen Kitzler nun mit leichtem Druck seiner Zunge massiert. Währenddessen dringt er mit drei Fingern in meine Vagina ein und verursacht durch seine Bewegungen ein leise schmatzendes Geräusch. Kurz bevor ich jedoch meinen Höhepunkt genießen kann, erhebt er sich, zieht mich mit in die Höhe und dann postiert er mich auf dem Schreibtisch. Ich stelle meine Beine auf den beiden Stühlen neben ihm ab und er reibt seine Penisspitze zwischen meinen Schamlippen. Mir wird heiß und ich lasse mich fallen. Dann dringt er in mich ein und stößt wild und hemmungslos zu. Das schmatzende Geräusch wird lauter und ich finde es so berauschend geil, wie seine prallen Eier immer wieder gegen meine Pobacken klatschen.
Sein harter Penis, der mir jetzt viel größer vorkommt, als heute Mittag, trifft immer wieder meinen G-Punkt und das bebende Zittern übernimmt die Kontrolle über meinen Körper. Stöhnend kralle ich meine Hände in seine Schultern und als ich zum Orgasmus komme, presse ich meine Beine eng um seine Hüfte. Meine zuckenden Beckenbodenmuskeln massieren sein Glied und er stöhnt laut auf, als er sich gleich darauf in mir entlädt. Keuchend presst er mich an sich, während er pulsierend auch noch den letzten Tropfen in mir abspritzt.
Als er sich aus mir zurückzieht, spüre ich, wie sein und mein Liebessaft aus meiner offenstehenden Scheide fließt. Doch noch bevor das alles auf meine Unterlagen tropfen kann, beugt sich mein geiler Chef erneut über mein Lustzentrum und leckt alles aus, was ich von mir gebe.
Himmlisch, finde ich. Zumal auf diese Weise meine flatternden Schamlippen erneut dieses erotische Kribbeln zu erzeugen scheinen, dass mich schon den ganzen Tag von anderen Gedanken ablenkt. Schließlich richtet sich mein Chef wieder auf und hilft mir, mich auf meine zitternden Beine zu stellen.
Dann verabschiedet er sich von mir und wünscht mir einen schönen Feierabend.
Erst einige Stunden später, nachdem ich mich frisch geduscht ins Bett gelegt habe, kommt mir die Mail von heute Morgen wieder in den Sinn. Ist es vielleicht möglich, dass mein Chef höchstpersönlich diese geschickt hat, frage ich mich. Denkbar wäre es schon, meine ich, doch wunder ich mich, dass er dann nicht vorher schon einmal so etwas wie heute gewagt hat. Immerhin beflügele ich meine Phantasie fast täglich mit diesen Videos oder erotischen Geschichten. Und ich gehe ja mal davon aus, dass es heute nicht das erste Mal war, dass er mich dabei beobachtet hat. Da ich nicht zu einer vernünftigen Antwort gelange, schließe ich dann doch irgendwann die Augen und bin im nächsten Moment auch schon im Land der Träume.
Am nächsten Morgen gehe ich mit einem Gefühl der Erregung und Vorfreude ins Büro. Ob es heute wieder ein Stelldichein mit meinem geilen Chef geben würde?
Um nichts dem Zufall zu überlassen, habe ich mir heute einen weiten Rock angezogen. Darunter trage ich natürlich nichts, was mir schon beim kurzen Fußweg zum Büro himmlische Freuden beschert. Denn bei jedem Schritt spüre ich, wie meine Schamlippen mit ihrer feuchten Innenseite aneinander reiben und meine Vorfreude nur noch steigern.
An meinem Arbeitsplatz angekommen, starte ich den PC und gehe gleich darauf in die Teeküche, um mir einen Kaffee zu holen. Als ich zurückkomme, steht mein Chef an meinem Tisch und scheint auf mich zu warten. Plötzlich wird mir heiß. Ich drücke den Rücken durch und hoffe, man kann meine steil aufgerichteten Nippel gut sehen.
Mit einem wissenden Lächeln begrüßt mich mein Chef und bittet mich dann, ihm den Ordner mit den Statistiken des Vorjahres zu geben. Natürlich muss ich mich dazu bis zum untersten Fach meines Regals bücken, was ich heute in eindeutig aufreizender Pose tue. Ich stelle mich also breitbeinig hin, beuge meinen Oberkörper so weit vor, dass ich auch in den hintersten Winkel des Regals greifen kann und recke meinem Chef mein Hinterteil entgegen.
Kurzerhand lässt er seine Hand unter meinem Rock verschwinden, streift mit den Fingern meinen Kitzler und drängt sich für einige wenige Stöße mit seinen Fingern in meine nasse Scheide. So schnell, wie er in mich eingedrungen ist, zieht er sich auch wieder zurück. Ich richte mich auf und drehe mich zu ihm um. Gerade noch kann ich sehen, wie er sich seine Finger ableckt und so meinen Liebessaft in sich aufnimmt, als auch schon ein anderer Kollege an meinem Tisch vorbeikommt.
Mein Chef nimmt den Ordner entgegen und sagt dann: «Ich bringe ihn in der Mittagspause zurück.»
Ich habe verstanden und nicke ihm zu, während er eiligst wieder in seinem Büro verschwindet. Die Zeit bis zur Mittagspause kommt mir heute ausgesprochen lang vor, doch ich bemühe mich, meine Arbeit bis dahin ordentlich zu erledigen. Als es endlich kurz vor Mittag ist und die anderen Kollegen nach und nach den Raum wieder verlassen, hole ich mir einen Kaffee und dann bleibe ich sitzen und genieße die Erregung. In meiner Scham kribbelt es und ich kann es kaum noch erwarten, bis mein Chef endlich auftaucht. Immer wieder schaue ich auf die Uhr und öffne und schließe dabei meine Schenkel. Endlich aber ist es soweit. Mein Chef steht neben mir. Er zieht mich von meinem Stuhl hoch, dreht mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe und hebt meinen Rock hoch. Ich lehne mich über die Lehne meines Stuhles und mein geiler Chef befingert mich erneut. Dieses Mal etwas ausführlicher und ich schiebe mein Becken vor und zurück. Schließlich dringt er stöhnend von hinten in meine Scheide ein und bei jedem Stoß klopfen seine Eier gegen meinen Kitzler. Ich keuche und stöhne, stöhne und keuche. Mein Chef aber hat einen Arm um meine Hüfte gelegt, sucht mit dem Finger nach meinem Kitzler und massiert diesen in kleinen kreisenden Bewegungen, während er mich rhythmisch stößt. Das Verlangen und das Kribbeln steigern sich bei mir ins Unermessliche. Als meine Schamlippen sich immer fester um seinen harten Penis spannen, beginnen meine Beine zu zittern und dann komme ich auch schon bebend und stöhnend zum Orgasmus.
Nachdem sich auch mein Chef in einem zitternden Orgasmus befreit hat, geht er wieder seiner Wege und ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch.
Der Kaffee ist nun kalt, aber meine Lust ist gestillt.
Unruhig werfe ich mich im Bett hin und her und werde schließlich wach, als du zärtlich deinen Arm um mich legst. Langsam komme ich zurück und lande im Hier und Jetzt. Ich öffne die Augen und sehe in deinem besorgten Blick, dass du dich fragst, ob ich schlecht geträumt habe.
Doch es war kein schlechter Traum, einfach nur ein faszinierend erregender Traum. In meiner Scham klopft und kribbelt es, so dass ich es nicht abwarten kann, deine herrliche Morgenlatte tief in mir zu spüren. Ich lasse meine Hand unter der Decke zwischen deine Beine gleiten und habe diesen wundervoll harten und großen Penis in der Hand, der mir schon so viele traumhafte Orgasmen beschert hat. Du bist ebenfalls sehr erregt, denn deine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt. Und so lasse ich meinen Daumen über die zarten Haut deiner dicken Eichel streichen, spüre, wie sich ein erster Lusttropfen löst. Meine Finger umschließen dein Glied fest, während du mit deiner Hand über meinen großen Busen streichst, meine Brustwarzen massierst und schließlich den Weg über meinen Bauch bis hin zu meinem Venushügel suchst. Ich stöhne auf und spreize meine Beine, während ich weiter deine Morgenlatte mit der Hand bearbeite. Deine Finger schieben sich in meine feuchte Spalte und massieren kurz darauf meine kleine Lustperle, die ich dir entgegenrecke, indem ich mein Becken anhebe.
Nach einer Weile erhebe ich mich, knie mich neben dich und beuge mich über deinen steil aufgerichteten Penis. Langsam lasse ich meine Lippen über deine Eichel gleiten, fahre dann mit meiner Zungenspitze an deiner Naht entlang bis nach unten zu deinen prallen Eiern. Dein Stöhnen und Keuchen törnt mich an. Sanft nehme ich deine Eier abwechselnd in den Mund, ziehe sie ein wenig in die Länge und lasse meine Zunge anschließend wieder zurück zu deiner dicken Eichel wandern. Dort angekommen lasse ich ein wenig Speichel auf deine Penisspitze tropfen und du krallst mir vor lauter Wonne in den Hintern. Ich nehme dein Glied und schlage mir mit deiner Eichel in schnellem Rhythmus auf meine herausgestreckte Zunge, was dich noch lauter stöhnen lässt. Schließlich aber lasse ich deinen Penis langsam und tief in meinen Mund gleiten, so dass er bis zu meinem Gaumensegel reicht. Du aber stößt mir deine Finger in meine nasse Lustgrotte, die sich dir bereitwillig geöffnet hat. Nun stöhne auch ich laut auf und schon bald befriedigen wir uns auf diese wundervolle Weise. Du kommst in meinem Mund und während ich begierig dein Sperma trinke, höre ich dem schmatzenden Geräusch zu, das deine Finger in meiner Muschi erzeugen. Als ich schließlich auch zum Orgasmus komme, wird mein ganzer Körper von einem zuckenden Beben erfasst und bei dem ich pulsierend meinen Liebessaft auf deine Hand abgebe.
Nach dem schönen Tagesanfang sitzen wir nun an unserem Frühstückstisch und plötzlich fällt dir wieder ein, dass ich vielleicht schlecht geträumt haben könnte. Lächelnd erkläre ich dir, dass ich weniger schlecht, dafür sehr angeregt geträumt habe.
Natürlich willst du wissen, was mich so erregt hat. Und so erzähle ich dir, dass ich davon geträumt habe, mit einer zweiten Frau und dir einen Dreier gemacht zu haben.
Dein Lächeln ist süffisant, als du mir darauf antwortest, dass du gar nicht wusstest, dass ich derartige Träume habe. Ich beuge mich ein wenig über den Tisch und küsse dich, bevor ich die gestehe, dass ich davon schon lange Zeit träume, das aber noch nie ausprobieren konnte. Noch nie habe ich eine Frau auch nur ansatzweise auf diese Weise berührt. Noch nie gespürt, wie es sich anfühlt, wenn mich eine Frau in meinem Lustzentrum berührt oder meinen Busen küsst. Zum Schluss frage ich dich, ob dich diese Vorstellung ebenso anmacht, wie mich selbst und du nickst mir zu, mit einem unverkennbar geilen Ausdruck in den Augen.
Als wir gemeinsam den Tisch abräumen, erwähnst du beiläufig, dass du eine super tolle Kollegin hast, von der du weißt, dass sie es mit Männern ebenso gern treibt, wie mit Frauen. Woher du das weißt, will ich wissen und du gestehst mir, dass ihr beiden bei der letzten Betriebsfeier einen zusammen getrunken habt und in leicht angesäuselter Laune über dieses intime Thema gesprochen habt. Natürlich will ich wissen, ob du noch mehr mit ihr gemacht hast, als einen zu heben. Du nimmst mich in den Arm und erklärst mir, dass du so etwas niemals ohne mich erleben möchtest. Ich glaube dir, denn du hast mich noch nie belogen. In einer leicht überschwänglichen Laune frage ich dich, ob du deine Kollegin nicht einmal zu uns einladen möchtest. Ganz sicher möchtest du und versprichst mir, sie gleich morgen zu fragen.
Als es endlich Samstagabend ist, bin ich dann doch etwas nervös. Frisch geduscht richte ich schon wieder die Tischdeko, während du den Wein öffnest und zum Atmen auf den Tisch stellst. Du hast mir von deiner Kollegin nur so viel erzählt, dass ich jetzt bereits weiß, dass sie Britta heißt, etwa in unserem Alter ist und dass sie verdammt gut aussieht. Nun ist Letzteres eigentlich unerheblich, sofern die Chemie zwischen uns stimmt.
Immerhin will ich nicht mit ihr zum Modelwettbewerb, sondern einfach nur meine Erfahrungen sammeln und mit dir gemeinsam einen geilen Dreier erleben. Da ich nicht wirklich weiß, was mich im einzelnen heute Abend erwartet, schlägt mir das Herz nun doch bis zum Hals, als es endlich an der Tür klingelt. Du gibst mit einen Kuss und gehst dann, um die Tür für Britta zu öffnen. Als sie eintritt, spüre ich sofort ihre extrem erotische Ausstrahlung und bin wie paralysiert. Sie ist schlank, aber nicht zu dünn. Ihre Haare, die seidig glänzen, trägt sie schulterlang und unter ihrem engen T-Shirt zeichnen sich die harten Nippel aufregend ab. Sie begrüßt mich völlig unkompliziert. Da ist nichts Gehemmtes in ihrem Auftreten. Immer wieder wandert mein Blick zu ihrem Vorbau, der rund und weich aussieht und in mir durchaus Begehrlichkeiten weckt. Wir machen es uns auf der breiten Couch gemütlich und du servierst uns beiden Frauen den Wein, während Britta völlig ungezwungen plaudert. Dabei kommt sie mir immer wieder sehr nah. Unabsichtlich oder gewollt, ich finde ihre Nähe sehr anziehend. Hin und wieder legt sie mir völlig ungezwungen eine Hand auf den Arm oder den Oberschenkel, und jedes Mal durchfährt es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich kann spüren, wie sich meine Brustwarzen vor lauter Erregung hart zusammenziehen und sich nur immer mehr verhärten. Doch auch in meiner Scham wirkt sich ihre Nähe und erotische Ausstrahlung aus. Was anfangs einfach nur das leichte Kribbeln von freudiger Erwartung war, hat sich nun zu einem stetigen Klopfen und Ziehen ausgeweitet. Unruhig rutsche ich auf meinem Platz hin und her, während sich der Zwickel meines Höschens mit meinem Liebessaft vollsaugt. Mir ist heiß und ich halte es gerade nicht wirklich aus, auf dem Platz neben Britta. Also stehe ich auf, gehe kurz ins Bad und kühle mein Gesicht mit kaltem Wasser. Danach fasse ich kurz meine Brüste an, die sich so schwer und begehrenswert anfühlen.
Ob Brittas Brüste sich auch so anfühlen?
Meine Knospen drücken sich durch den dünnen Stoff meines Oberteils und als ich sie jetzt sanft berühre, durchzuckt es mich, so dass ich aufstöhne. Ich hole tief Luft und gehe wieder ins Wohnzimmer. Doch ich setze mich jetzt auf einen Hocker, Britta direkt gegenüber. Du schenkst nach, stellst dich dann hinter mich und beginnst, mir den Rücken zu massieren. Doch deine Berührung erinnert mehr an ein Streicheln und ich schließe genüsslich die Augen, lehne meinen Kopf gegen deinen Bauch. Als ich die Augen wieder öffne, wird mir bewusst, dass in den letzten Minuten keiner mehr gesprochen hat.
Britta hat sich lächelnd zurückgelehnt und beobachtet uns beide. Offensichtlich scheint es sie anzutörnen, uns zuzusehen. Langsam schiebst du deine Hände über meine Schultern bis zu meinem Busen, den du gleich darauf knetest. Ich stöhne leicht auf, als du nun meine harten Nippel streichelst und massierst. Doch auch Britta stöhnt bei diesem Anblick an, so als ob sie deine Berührungen genauso spüren könnte. Um nicht ganz den Halt zu verlieren, habe ich meine Beine gespreizt und als sich Britta nun nach vorn schiebt, um sich zu mir zu beugen, stelle ich meine Füße noch weiter neben den Hocker und rutsche ebenfalls bis auf die Kante vor. Als sie ihre vollen weichen Lippen auf meine legt, bin ich fasziniert von ihrer Wärme. Während du meine Burstwarzen mal in die Länge ziehst und mal einfach nur an ihnen herumspielst, fährt Britta mit ihrer Zungenspitze über meine Lippen, die ich leicht geöffnet habe. Dann dringt sie in meinen Mund ein und erforscht diesen mit ihrer Zunge. Ich seufze und erwidere ihren Kuss, der sich so verdammt sinnlich anfühlt. Ich hebe meine Hände und strecke sie nach ihrem großen Busen aus, der durch das Vorbeugen Gefahr läuft, aus dem tiefen Ausschnitt zu hüpfen. Er fühlt sich warm und weich an. Meine Hände gleiten schließlich unter Brittas T-Shirt und beginnen ihren Busen leicht zu kneten, während meine Daumen immer wieder über ihre harten Nippel streichen. Sie stöhnt und küsst mich nun leidenschaftlicher. Ich bin derart mit dieser neuen Erfahrung beschäftigt, dass ich erst einige Minuten später merke, dass du dich auf die Couch gesetzt hast und uns beiden amüsiert dabei zuschaust, wie wir uns anheizen. Als Britta sich wieder aufrichtet, um ihr T-Shirt kurzerhand über den Kopf zu ziehen, schaue ich in deine Richtung und sehe, dass du deinen harten Penis schon aus der Hose geholt hast und ihn dir bei unserem Anblick massierst. Ich tue es Britta nach und gehe noch einen Schritt weiter, indem ich auch gleich meinen Rock ausziehe. Jetzt, wo ich nackt vor Britta stehe und ihr lüsterner Blick über meinen Körper streicht, wird die kribbelnde Vorfreude in meinem Lustzentrum noch stärker. Sie streckt die Hand aus und lässt sie über meinen Venushügel gleiten. Ich spreize meine Beine und stöhne laut auf, als ihre Fingerspitzen sanft über meine großen Schamlippen streicheln. Es fühlt sich so unglaublich erregend an. Britta dringt in die feuchte Ritze zwischen meinen Schamlippen ein und reibt meinen Liebessaft an deren Innenseiten entlang. Dann nimmt sie ihren Finger in den Mund und leckt ihn genüsslich ab. Dann lässt sie ihren Finger wieder zwischen meine Beine wandern, legt ihn auf meinen Kitzler und beginnt, diesen mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich lege die Hände auf ihren Kopf, schiebe mein Becken weiter nach vorn und drücke sie fest gegen meine Scham. Sie beginnt mit zu lecken und ich stöhne auf. Währenddessen hast du dich hinter sie gesetzt und schiebst nun ihren Rock hinauf, so dass du sie von hinten fingern kannst. Über Brittas Rücken hinweg suche ich deinen Blick und bin glücklich, als ich die Lust in deinen Augen lesen kann.
Um Britta mit ihrer Zunge besser gegen meine gespreizte Muschi zu drücken, stelle ich ein Bein auf den Hocker und schiebe mein Becken nun rhythmisch vor und zurück. Ich sehe, wie du dein Fingerspiel meinen Rhythmus anpasst, während du dir weiter mit einer Hand den harten Penis massierst. Es ist einfach nur geil. Nach einer Weile aber trete ich einen Schritt zurück und gehe zu dir auf die Couch. Mit meiner tropfenden Vagina setze ich mich breitbeinig auf deinen Schoß und beginne, dich langsam zu reiten.
Britta kommt zu uns, kniet sich neben dich und schaut uns erst nur zu. Dabei massiert sie sich selbst ihr Lustzentrum und sie stöhnt, wenn sie sieht, wie dein Glied immer wieder tief in mich eindringt. Schließlich aber beteiligt sie sich an unserem Spiel. Zuerst küsst und liebkost sie meinen Busen, indem sie ihren Mund um meine hart aufgestellten Nippel legt und an ihnen saugt.
Dann aber unterbricht sie uns kurz, schiebt dich in die Waagerechte und setzt sich mit ihrer nackten Scham auf dein Gesicht, so dass du sie lecken kannst. Mich aber küsst sie erst auf den Mund und knetet dann meine Brüste. Ich tue es ihr gleich und es gefällt mir, wie sie mich berührt und sich meinem Tempo anpasst. Schließlich aber beginnt sie mehr und mehr zu stöhnen. Sie klammert sich regelrecht an mich, als sie zuckend und bebend auf deinem Gesicht sitzt und zum Orgasmus kommt.
Oh ja, das ist geil, finde ich und erhöhe nun selbst mein Tempo. Mit zitternden Beinen steigt Britta von deinem Gesicht herunter und bleibt dicht neben mir, als ich nun wie wild auf dir reite. Sie küsst mich wieder so antörnend, dass sich in meinem Inneren alles zusammenzieht und meine Beckenbodenmuskulatur sich fest um deinen Penis spannt. Ich schreie meine Wollust heraus, als ich kurz nach deinem Abspritzen zum Höhepunkt komme. Ganz fest presse ich meine Beine um deine Hüften und ergebe mich dem befreienden Beben, der meinen ganzen Körper zum Zittern bringt. Als sich meine Atmung etwas beruhigt hat und langsam auch die pulsierenden Wellen des Orgasmus abklingen, bedeutet mir Britta, dass ich absteigen soll. Ich tue, was sie will. Setze mich mit angezogenen Beinen neben dich. Britta aber tritt vor mich, drückt meine Beine weit auseinander und beugt ihren Kopf über meine Scham. Mit den Händen zieht sie meine Schamlippen weit auseinander und als sie jetzt erneut ihre Zunge auf meine Liebesgrotte legt, zucke ich erregt zusammen. Sofort bricht eine neue Orgasmuswelle über mich herein und ich rutsche tiefer. Sie leckt mir meine Muschi von oben nach unten und zurück. Immer wieder legt sie dabei ihren Mund direkt auf meine offenstehende Vagina und saugt sie förmlich aus. Begierig leckt sie sich danach immer wieder über die Lippen. Nach und nach hat sie wohl dein Sperma und meinen Liebessaft aus meiner Scheide geleckt und während meine Schamlippen immer noch erregt pulsieren, stellt sie sich gerade hin und lächelt mich verführerisch an.
Der Abend ist irgendwie extrem schnell vergangen, finde ich. Als du jetzt Britta zur Tür begleitet hast, sitze ich immer noch völlig fertig auf dem Sofa. In meiner Scheide zuckt und kribbelt es immer noch und zu meinen Beinen habe ich noch nicht wirklich wieder das Vertrauen, so dass ich lieber noch eine Weile sitzen bleibe. Du kommst lächelnd zurück, küsst mich auf die Nasenspitze und fragst, ob es mir gut geht. Mit breitem Lächeln beantworte ich dir die Frage und muss wohl aussehen, wie ein zufriedenes Naschkätzchen, das an der Sahne geschleckt hat. Du schenkst uns noch mal ein Glas Wein ein und gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen. Ich sage dir, dass mir deine Kollegin ausgesprochen gut gefällt und du stimmst mir zu, dass wir das unbedingt wiederholen müssen.
Zufrieden lehne ich mich gegen deine breite Brust und streiche zärtlich über deine Männlichkeit. Sofort kommt da wieder Leben rein und du nimmst mich lachend auf den Arm, trägst mich zu unserem Bett und dringst tief in mich ein. Dieses Mal ist unser Liebesspiel extrem langsam und mit vollem Genuss bewegen wir uns in ruhigem Rhythmus dem nächsten Höhepunkt entgegen. Als dieser dann kommt, klammere ich mich mit meinen Beinen fest um deine Hüfte, will dich nie wieder loslassen. In dieser Stellung drehen wir uns auf die Seite und ich schlafe auf der Stelle zutiefst befriedigt neben die ein.
Mein letzter Gedanke ist: Wie schön ist es, mit einem Penis in der Muschi einzuschlafen, nachdem man vorher den ganzen Abend den geilsten Sex zu dritt hatte.
«Hammertitten!»
Jochen bekam sich nicht mehr ein und zeigte zum wiederholten Male, wie groß die Brüste der neuen Bereichsleitung waren. Nun, sie waren wirklich groß, «pornogroß», wenn man Jochen fragte und er, daran gab es keinen Zweifel, kannte sich darin aus.
Tom kannte Jochen schon sehr lange. Fast kam es ihn vor, als kannte sie sich schon seit ihrer Geburt, aber so war es dann doch nicht. Erst in der weiterführenden Schule lernten sich die zwei wirklich kennen.