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Die drei Musketiere von Alexandre Dumas – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser.de!
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Die drei Musketiere aus dem Jahre 1844 hilft Dir dabei, den Kultroman schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. D’Artagnan reist nach Paris, um in die Garde der Musketiere aufgenommen zu werden. Im ersten Band der Trilogie erlebt die Leserschaft die Entwicklung des jungen Mannes zu einem wahren Helden. D’Artagnan muss mit seinen Freunden Athos, Aramis und Porthos eine ganze Reihe an Abenteuern überstehen, bevor er schlussendlich ein Musketier wird.
In dieser Lektürehilfe sind enthalten:
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Seitenzahl: 27
FRANZÖSISCHER SCHRIFTSTELLER
Geboren 1802 in Villers-CotterêtsGestorben 1870 in PuysEinige seiner Werke:Paulina (1838), RomanDie drei Musketiere (1844), RomanDer Graf von Monte Christo (1844-1845), RomanAlexandre Dumas, der oft auch „der Ältere“ genannt wird, um ihn von seinem Sohn zu unterscheiden, ist ein französischer Schriftsteller, der nahe der Romantik anzusiedeln ist. Er stammt von einem afro-antillischen General ab und begann schon früh zu arbeiten, bevor er seine ersten Werke schrieb.
Dumas Stücke und historische Dramen wurden schnell erfolgreich. Er schrieb daher eine enorme Fülle an Werken, unter ihnen Henri III et sa cour (Heinrich III. und sein Hof – 1829) und Kean ou Désordre et Génie (Kean oder Chaos und Genie – 1836). Aber es sind vor allem seine Historienromane, die ihn unsterblich machen – die Trilogie der Drei Musketiere oder Der Graf von Monte Christo.
DIE REISE EINES BERÜHMT GEWORDENEN MUSKETIERS
Textgattung: RomanHerangezogene Ausgabe:Die drei Musketiere. Aus dem Französischen von A. Zoller. Deutscher Taschenbuch Verlag: München 2002.Erstausgabe: 1844Themen: Gefängnis, Flucht, Rache, Ungerechtigkeit, Abenteuer, LoyalitätDie drei Musketiere ist das bekannteste Werk von Alexandre Dumas. Es wurde in Form eines Feuilletonromans erstmals 1844 in einer Zeitung veröffentlicht und ist der erste Teil einer Trilogie. In diesem Band verfolgt die Leserschaft die Entwicklung von d’Artagnan, einem jungen Kadetten aus der Gascogne, der nach Paris kommt, um Mitglied der Musketiere des Königs zu werden.
Der Roman wurde ein Riesenerfolg: Die Auflagenzahlen der Zeitung stiegen nach der Publikation des Werks und die Geschichte wurde eigenständig veröffentlicht.
D’Artagnan, ein junger Mann aus der Gascogne, kommt 1625 nach Paris und taucht in eine völlig neue Welt ein. Der Beginn wird ihm jedoch nicht leicht gemacht: Er wird von Rochefort, einem Grafen, der für Kardinal Richelieu (Prälat und französischer Staatsmann, 1595-1642) arbeitet, gedemütigt. Rochefort stiehlt ihm sein Empfehlungsschreiben, das er für den Eintritt in die Musketiersgarde braucht. Auch Mylady, die ebenfalls für Richelieu arbeitet, wohnt dieser Szene bei. Zu diesem Zeitpunkt kennt D’Artagnan seine zukünftige Hauptfeindin jedoch noch nicht.
Später wird d’Artagnan bei Monsieur de Tréville (französischer Offizier, 1598-1672), dem Hauptmann der Musketiere, vorstellig. Dieser bewilligt, dass er sich den Musketieren anschließt, kann ihm aber keinen offiziellen Platz in der Garde anbieten, bevor er sich nicht bewiesen hat.
Die erste Begegnung mit den Musketieren lässt kein gutes Einvernehmen vermuten, da d‘Artagnan innerhalb weniger Minuten Athos, Porthos und Aramis gegen sich aufbringt. Ein erster Kampf mit den Männern von Kardinal Richelieu findet statt und ist die Folge eines bereits seit langer Zeit bestehenden Konfliktes zwischen der Königs- und der Kardinalsgarde.
Langsam versteht D’Artagnan, dass Verschwörungen hier an der Tagesordnung stehen. Als er erfährt, dass Constance Bonacieux, eine Hofdame der Königin Anna von Österreich (1601-1666) und gleichzeitig die Frau seines Vermieters, von Rochefort entführt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihr und befreit sie.