Die flauschigen Freunde von Frauchen - Emma Steindorfer - E-Book

Die flauschigen Freunde von Frauchen E-Book

Emma Steindorfer

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Beschreibung

Meine flauschichigen Freunde sind vier Hunde plus ein Hund von Oma welche über ihr ihr Leben und ihre Erlebnisse des Altages erzählen.

Das E-Book Die flauschigen Freunde von Frauchen wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Hund, Lebenserfahrung, lustig, Geschichten, Alltag

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Schöne

Grüße

aus

Kärnten

Inhaltsverzeichnis

ROSE

KENZO

BLUE

MONA

LEA

EMMA

Mein Name ist Emma und meine flauschigen Freunde erzählen euch von ihrem Leben.

Ich bin mal gespannt was sie euch erzählen werden.

Den Anfang macht Rose. Sie war eine meiner längsten Begleiterinnen und ist im Alter von 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.

Anschließend kommt Kenzo. Er ist zurzeit 10+. Ihr fragt euch bestimmt warum + und kein genaues Alter. Er ist etwas eitel was sein Alter angeht.

An der vorletzten Stelle erzählt euch Blue ihre Geschichte. Sie ist mit 3 Jahren in der Pubertät. Da weiß ich manchmal nicht, was ich ernstnehmen soll und was nicht.

Den Abschluss macht Mona mit ihren gerademal 10 Monaten. Sie ist also noch ein Kind. Aber dennoch hat auch sie das Recht etwas zu erzählen.

ROSE

Ich war Bloody Rose. Kurz ausgerückt Rose. Als Albinschäfer war ich eine Rasse, welche nicht anerkannt ist und als Qualzucht eingestuft wurde.

Als ich erst einige Wochen alt war, kam ich ins Tierheim. Der rettende Ort aus der Grausamkeit unseres sogenannten Besitzers.

Ich musste zusehen wie einige meiner Geschwister gestorben sind und nicht wieder zurückkamen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass der Tod etwas Endgültiges war.

Das Tierheim war schon toll. Wir bekamen genug zu essen und mit den Tierpflegern haben wir immer gespielt. Doch da war eine, die uns nicht in den Auslauf getragen hat, sondern uns selbst motivierte mit unseren eigenen Pfoten zu gehen.

Das war sie, mein zukünftiges Frauchen. Als ich mit einem dreiviertel Jahr noch immer im Tierheim war, nahm sie mich mit nach Hause.

Zu Hause angekommen war ich sehr aufgeregt. Bis auf Auto und Tierheim kannte ich noch nicht sehr viel und plötzlich waren da komische große Tiere.

Diese nannten sie Kühe.

Schnell habe ich herausgefunden, dass man mit diesen Kühen spielen kann. Wir spielten immer fangen. Einmal fangen sie mich und dann fange ich sie.

Das war ein Spaß. Doch immer, wenn die kleinen Kühe kamen, waren die großen Kühe böse auf mich, wenn ich mit ihnen fangen spielen wollte.

Die kleinen Kühe nennt man Kälber. Aber egal, da gab es ja noch die ganz große Kuh, die nannten sie Stier.

Der war auch immer ganz lustig drauf. Das so etwas Großes sich so schnell bewegen konnte, das glaubt mir keiner. So schnell konnte man neue Freundschaften schließen.

Dann gab es da auch noch diese ganz kleinen Hunde, welche sich ganz komisch verhalten. Das Frauchen meinte das sind Katzen, die sind schon seltsam. Denken sie stehen über allem und wir müssten auf sie hören.

Aber warum gehen dann manche dieser Katzen an der Leine, so wie wir Hunde? Und andere laufen ohne Geschirr herum und klettern überall hinauf. Manche mögen sich und andere vertreiben sie von ihrem Revier.

Manche mögen Menschen und andere sind scheu. Diese scheuen Katzen laufen immer weg, wenn ich oder ein Mensch kommt. Sie fangen süße Mäuse und schnelle Vögel.

Andere wiederum miauen bis sie Dosenfutter bekommen. Was ist nun intelligenter? Miauen und der Mensch kommt, um sie zu füttern und dies ganz ohne Aufwand oder selber fangen.

Diese Katzen sind schon etwas Komisches, wenn ihr mich fragt.

Was ist das nur? Es ist weiß, kalt und klebt auf mir. Es wird Schnee genannt. Zuerst fand ich es blöd aber dann habe ich festgestellt, es ist total mein Ding.

Ich kann darin herumlaufen, hineinspringen ohne mir weh zu tun und man kann es sogar fangen, wenn es vom Himmel herunterkommt.

Wenn ich voller Schnee bin, sehe ich angeblich aus wie ein Wolf. Obwohl ich keine Ahnung habe, was so ein Wolf sein soll. Aber die Menschen scheinen vor diesem Wolf Angst zu haben.

Meine Theorie ist, es muss etwas sehr Furchteinflößendes sein, wenn die Menschen Angst davor haben. Aber ich bin ein süßer Hund und vor mir haben sie keine Angst.

Was noch lustig ist, wenn ich liege und mich einschneien lasse, suchte Frauchen mich immer, ohne dass sie mich gefunden hat. Doch irgendwann habe ich mich bewegt und Frauchen war glücklich, dass ich wieder da war.