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Tommy klopft gerne Sprüche, hält sich an keine Regeln und plündert nachts die Speisekammer. Am liebsten zieht er aber Mia auf. Die leidenschaftliche Reiterin würde den Angeber gerne vom Hof werfen. Zum Glück sind da noch der clevere Pfadfinder Ben und die lustige Lara. Als die vier auf die Legende der Geisterreiter stoßen, reißt sich Tommy zusammen und gemeinsam machen sie sich auf die spannende Suche nach dem legendären Schatz, durch finstere Höhlen und verborgene Gänge. Doch sie sind nicht die einzigen Schatzjäger ...
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Seitenzahl: 153
André F. Nebe
DIE GEISTERREITER
DER SCHATZDES RITTERS HERMELHAIN
Band 1
Illustriert von Tina Kraus
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe
des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Originalausgabe
Copyright © 2012 by Bastei Lübbe AG, Köln
Umschlagmotiv und Innenillustrationen: Tina Kraus
Lektorat: Verena Zemme, Miesbach
Datenkonvertierung E-Book:
Urban SatzKonzept, Düsseldorf
ISBN 978-3-8387-2389-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Der Ärger fährt Bus
Streithähne
Neue Regeln
Tommys Trick und das Scheusal
Bens Kiste
Mia in Gefahr
Kampf im Schlamm
Hermelhain
Der Einbrecher
Geheimnis im Stall
Die Todesklinge
Hermelhain auf der Spur
Nachtwache mit Folgen
Die Geisterreiter auf der Jagd
Die Geisterreiter auf der Flucht
Der ganz große Ärger
Laras Entdeckung
Hermelhains Auge
Der geheime Gang
Die Tür
Hermelhains Vermächtnis
Eine rätselhafte Botschaft
Das war die bekloppteste Reise, die er je gemacht hatte! Der Zug zur nächsten Stadt, also das, was sie hier eine Stadt nannten, schien direkt aus dem Museum gekommen zu sein – dem für Altertumskunde. Nirgends konnte er seinen Laptop anschließen oder sein Handy aufladen. Dass er dann auch noch eine Stunde in der »Stadt« rumrennen musste, um einen Geldautomaten für die EC-Karte seines Vaters zu finden, hatte ihm endgültig die Laune verdorben. Vor allem, weil er dabei mit diesem Polizisten zusammenrasseln musste, dem wohl seine Ketten und der Nietengürtel nicht gefallen hatten. So hatte es noch mal eine Stunde gedauert, bis sein Vater den Dorftrottel am Telefon davon überzeugen konnte, dass Tommy mit der Karte sehr wohl Geld abheben durfte und dass er mit zwölf Jahren eigenständig genug war, allein in der Weltgeschichte herumzufahren. Na schön, am Marktplatz hatten sie wenigstens eine vernünftige Eisdiele, das musste er zugeben. Und nach fünf Kugeln von seinen Lieblingseissorten – Vanille, Schoko, Cookies, Himbeere und Banane – mit Sahne konnte er auch fast schon wieder über alles lachen. Aber da hatte er ja auch noch nicht gewusst, dass er noch einmal zwei Stunden in diesem unbequemen Bummelbus verbringen musste. Der kroch über die Straße, als fürchtete der Fahrer, mit Tempo zwanzig geblitzt zu werden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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