Die Olchis im Land der Mammuts - Erhard Dietl - E-Book

Die Olchis im Land der Mammuts E-Book

Erhard Dietl

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Beschreibung

Ist es wirklich ein Mammut, das sich in der Eisdiele in Schmuddelfing an die Theke schmiegt? Muffelfurzteufel, ja! Professor Brausewein und die Olchi-Kinder haben es vor Steinzeitjägern gerettet und mit der Zeitmaschine aus Sibirien geholt, denn der Professor wünscht sich einen Pullover aus Mammuthaar. Doch dieses ungewöhnliche neue Haustier macht den Olchis ganz schön Kopfzerbrechen. Ob sie es wohl behalten können?

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Über dieses Buch

Ist es wirklich ein Mammut, das sich in der Eisdiele in Schmuddelfing an die Theke schmiegt? Muffelfurzteufel, ja! Professor Brausewein und die Olchi-Kinder haben es vor Steinzeitjägern gerettet und mit der Zeitmaschine aus Sibirien geholt, denn der Professor wünscht sich einen Pullover aus Mammuthaar. Doch dieses ungewöhnliche neue Haustier macht den Olchis ganz schön Kopfzerbrechen. Ob sie es wohl behalten können?

Hier kommt Brausewein

Der große Erfinder Professor Bruno Brausewein saß fünfzig Meter hoch über dem Erdboden auf dem Sattel seines neuen Flugapparates.

Schwitzend trat er in die Pedale und brachte dadurch einen Propeller in Schwung, der sich oben an einer Stange drehte. Ein bisschen verkrampft hielt er sich am Lenker fest.

Einen großen Rucksack hatte der Professor auf dem Rücken und einen noch größeren Plan in seinem Kopf. Er war auf dem Weg von Gammelsberg hinüber nach Schmuddelfing. Sein Ziel war der Schmuddelfinger Müllberg, auf dem seine Freunde, die Olchis, wohnten. Er wollte ihnen eine neue Erfindung vorstellen. Aber vor allem wollte er ihnen von einer genialen Idee erzählen.

Alles, was Brausewein sich ausdachte, war genial. Schließlich war er ein Genie. Sogar auf seiner Visitenkarte stand in schönen Buchstaben: Professor Bruno Brausewein, Erfinder und Genie. Seine Werkstatt hatte er in Gammelsberg in einem umgebauten Eisenbahn-Waggon. Dort lebte er allein mit seinem selbst gebauten elektronischen Roboterhund und dachte sich die verrücktesten Dinge aus, die fast immer ziemlich gut funktionierten.

»Hoffentlich sind die Olchis zu Hause«, dachte er. »Dumm, dass sie kein Telefon haben. Vielleicht sollte ich ihnen irgendwann ein Handy schenken?«

Nein, das war bestimmt keine gute Idee. Die Olchis futterten so ein Handy garantiert bei der erstbesten Gelegenheit auf. Diesen hungrigen Grünlingen war so etwas durchaus zuzutrauen.

Brausewein lächelte versonnen vor sich hin. Dann aber sah er unter sich die ersten Berge der Schmuddelfinger Müllkippe auftauchen. Jetzt musste er sich auf die Landung konzentrieren.