Die Olchis. Safari bei den Berggorillas - Erhard Dietl - E-Book
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Die Olchis. Safari bei den Berggorillas E-Book

Erhard Dietl

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Beschreibung

Schleime-Schlamm-und-Löwenmut! Die Olchis retten wilde Tiere. Gustav Grünspecht, Tierforscher in Schmuddelfing, bittet die Olchis um Hilfe: Seine Frau Gerda, die sich um bedrohte Berggorillas kümmert, ist spurlos verschwunden. In Afrika erfahren die Olchis, dass der Lebensraum der Berggorillas durch einen großen Ölkonzern bedroht ist. Ob der dubiose Mr Trash, der sich nicht abschütteln lässt, etwas mit der geplanten Pipeline und dem Verschwinden von Gerda Grünspecht zu tun hat? Mit vielen farbigen Bildern von Erhard Dietl.

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So sind die Olchis

 

 

Wenn dir mal ein Olchi über den Weg läuft, musst du nicht erschrecken. Die Olchis sehen zwar ein wenig merkwürdig aus, und dass sie so furchtbar müffeln, ist sicher unangenehm. Aber sie sind meist freundlich, gutmütig und hilfsbereit und im Grunde völlig harmlos.

Es gibt jedoch ein paar Dinge, die du unbedingt wissen solltest.

1. Die Olchis wohnen auf dem Müllberg von Schmuddelfing.

Sie freuen sich, wenn es regnet. Dann ist alles schön matschig und aufgeweicht, und sie können herrliche Schlammbäder nehmen und fette Matschknödel durch die Gegend pfeffern.

2. Olchis waschen sich nie. Sie verströmen einen sehr olchigen Geruch, und wenn sie gähnen, dann lässt der Gestank sogar die Fliegen abstürzen.

3. Olchis haben einen krötigen Appetit und essen alles, was sie auf dem Müllberg finden: alte Fischgräten, rostige Dosen, zähe Plastiktüten, ranzige Socken und tausend andere köstliche Dinge. Mit Appetit verdrücken sie ledrige Schuhsohlen wie Wiener Schnitzel, Schuhbänder wie Spaghetti und rostige Nägel wie Gummibärchen.

4. Olchis bekommen nie Bauchweh. Nur wenn sie versehentlich mal etwas Frisches erwischen, dann geht es ihnen schlecht, und sie bekommen überall bunte Flecken.

5. Olchis werden uralt. Olchi-Opa ist schon 985 Jahre alt. Vor ein paar Hundert Jahren war er Haifisch-Jäger, Nilpferd-Dompteur, Tiefseetaucher, Känguru-Trainer und alles, was ihm sonst noch so einfällt.

Die beiden Olchi-Kinder sind 45, und das Baby ist 12.

Sie feiern Gefurztag, wann sie wollen und sooft sie wollen, und wenn sie Lust haben, auch dreimal in der Woche.

6. Olchis sind sehr stark und haben Muskeln hart wie Eisen. Einen Autoreifen können sie mit Leichtigkeit 100 Meter über den Müllberg schleudern.

7. Olchis haben empfindliche Hörhörner. Sie hören die Kröten husten, die Ratten rülpsen und die kleinen Mäuse um die Wette pupsen. Mit dem mittleren Hörhorn können sie alle Sprachen der Welt verstehen. Das ist sehr praktisch, denn die Olchis sind sehr reiselustige Gesellen. Sie waren zum Beispiel schon mal in Ägypten, in Arabien oder auch in London. Willst du wissen, wohin die Reise diesmal geht? Dann fang an zu lesen!

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Grünspecht, Lollo, Brausewein

Wer das kleine Haus von Gustav Grünspecht das erste Mal betrat, der staunte nicht schlecht. Neben dem Eingang stand ein riesiger Braunbär, und im Flur hingen ein paar ausgestopfte Vögel. Kleine Hirschgeweihe waren über die Türen genagelt, und bunte Schmetterlinge, Insekten und Käfer hingen in hübschen Glaskästen an den Wänden.

Ganz hinten im chaotischen Arbeitszimmer lagen viele wunderliche Meerestiere herum. Getrocknete Seesterne, Seeigel, Seepferdchen, Kugelfische und andere seltsame Meeresbewohner, deren Namen nur Herr Grünspecht kannte. In hohen Gläsern schwammen gruselige Glibbertiere in gelblicher Flüssigkeit, die sicher alle aus den tiefsten Tiefen der Ozeane stammten.

An der Zimmerdecke hing das lange Schwert eines Schwertfisches, und neuerdings stand sogar der lange Zahn eines Narwals neben dem Schreibtisch.

Das ganze Haus sah aus wie ein kleines Naturkundemuseum. Für Gustav Grünspecht war das völlig normal, denn er war Wissenschaftler und Tierforscher. Sein Fachgebiet waren die Tiefseefische.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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