Die perverse Krankenschwester - Lariana Bouche - E-Book

Die perverse Krankenschwester E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Sie liebt es, ihn zu waschen... ...denn da sieht sie direkt, ob er bereit für sie ist! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Die perverse Krankenschwester

Heiße Sexgeschichte

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich arbeite in einer Sportklinik als Krankenpflegerin. Ein ganz normaler Beruf, der mir sehr viel Spaß macht. Man lernt viele, neue und vor allem interessante Menschen kennen. Jeder hat eine Geschichte für sich. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Mein Mann, typischer Macho.

Keine Überraschungen, keine Romantik, kein Abenteuer, nichts Neues.

Was ich an ihm finde?!

Gute Frage, er ist kein Sexgott!!

Meine Söhne, 14 und 16. Ganz normale Teenager. Ihr Sexleben kenn ich nicht! Also kommen wir zurück zu mir.

Bin eine attraktive Frau. Ganz auf meine eigene Art und Weise. Ich liebe Abenteuer. Auf der Arbeit bietet sich komischerweise immer eines an, allerdings war ich bis jetzt immer sehr zurückhaltend. Angebote von sexy Sportlern, reichen älteren Ehemännern oder von Arbeitskollegen und Doktoren.

Mit Angeboten meine ich Kurzurlaube, romantische Dinner oder Sexabenteuer.

Wie gesagt, bis jetzt war ich immer zurückhaltend. Nicht weil ich schüchtern bin, sondern einfach ohne Grund. Deshalb beschloss, ich darauf einzugehen.

Na ja ich beschloss zwar, allerdings kam dann plötzlich keine Anfrage mehr.

Als ob der Teufel es so wollte. Einige Tage vergingen. Dann kam Oliver in meine Station.

Er hatte sich bei einem Marathon sehr schwer verletzt und musste jetzt einige Tage betreut werden. Oliver sah gut aus. Vor allem für sein Alter. Er war knapp 45. Ich ging in sein Zimmer und stellte mich vor.

Als Krankenpflegerin darf man sich leider nicht zu sexy zeigen, also musste ich mich zurückhalten. Oliver war sehr freundlich und charmant.

«Ich bin ja so froh, dass ich von einer so schönen Dame wie Ihnen betreut werden darf.»

Seine Operationen hatte er schon hinter sich. Jetzt mussten sie heilen und er musste seiner täglichen Pflege und den Übungen nachkommen. Es war meine Aufgabe, ihm dabei zu helfen. Wir gingen ins Bad und er setzte sich vorsichtig auf den Stuhl. Erst zog ich ihm die Kleidung aus. Alles musste runter, bis auf seine Boxershorts.