Die Schule der magischen Tiere 11: Wilder, wilder Wald! - Margit Auer - E-Book

Die Schule der magischen Tiere 11: Wilder, wilder Wald! E-Book

Margit Auer

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Beschreibung

Jetzt kostenlos herunterladen – die App zur Serie! *** Wer in der Klasse wird diesmal ein magisches, sprechendes Tier erhalten? *** BAND 11: Miss Cornfields Klasse fährt ins Wildniscamp! Und Elisa freut sich besonders, im Wald fühlt sie sich geborgen. Anders als zu Hause, wo es nur Stress gibt mit ihrem Bruder Marvin. Gemeinsam bauen die Kinder eine Futterkrippe und backen ihr eigenes Brot – doch irgendetwas stimmt nicht! Im Wald schleicht ein dunkler Schatten umher. "Ganz schön unheimlicherich", findet Fledermaus Eugenia. Elisa ist oft allein im Wald unterwegs. Ist sie in Gefahr? DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE: Diese Schule birgt ein Geheimnis! Wer Glück hat, findet hier den besten Freund, den es auf der Welt gibt. Ein magisches Tier. Ein Tier, das sprechen kann. Wenn es zu dir gehört ... *** Für die Fans der "Schule der magischen Tiere" wird es wild! Viele Bilder, viele kurze Kapitel und jede Menge Lesespaß! *** Der neue Band der Bestseller-Reihe – schon jetzt ein Kinderbuchklassiker!

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Margit Auer:Die Schule der magischen TiereWilder, wilder Wald!

Mit Bildern von Nina Dulleck

Eine Woche Wildniscamp!

Die Kinder und ihre magischen Tiere sind ganz aufgeregt! Mit Miss Cornfield übernachten sie mitten im Wald – im Wildniscamp! Sie bauen eine Futterkrippe, backen Stockbrot und streifen durch den Wald. Doch irgendetwas stimmt da nicht. Werden sie verfolgt?

Ein neues spannendes Abenteuer der magischen Tiere.

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  Leseprobe

Auf ins Abenteuer!

Die Wintersteinschule

Eine ganz normale Schule. Ganz normal?

Fast. Gäbe es da nicht ein Geheimnis …

Miss Cornfield

Lehrerin an der Wintersteinschule. Manchmal ein bisschen streng, aber sie meint es gut mit ihren Schülern. Und sie weiß ganz genau, wer von ihnen Hilfe braucht …

Mister Mortimer Morrison

Inhaber der magischen Zoohandlung. Dort gibt es magische sprechende Tiere. Er selbst hat auch eins: die freche Elster Pinkie.

Mr. Morrisons Omnibus

Damit fährt er um die ganze Welt und sammelt magische Tiere ein.

Ashanti, die Schwarze Mamba, und Leonardo, das Streifenhörnchen

Zwei der vielen, vielen sprechenden Tiere in der magischen Zoohandlung. Sie alle wünschen sich nichts mehr, als den Menschen zu finden, der perfekt zu ihnen passt …

Glückspilze!

Ida und Benni waren die Ersten, die magische Tiere bekommen haben:

Ida und der Fuchs Rabbat

Schwer zu sagen, wer von den beiden schlauer ist. Ida würde wohl sagen, sie selbst, denn Ida weiß immer alles besser …

Benni und die Schildkröte Henrietta

Die unternehmungslustige Henrietta liebt nächtliche Abenteuer. Und Benni? Der ist dabei!

Und das war erst der Anfang.Mittlerweile tummelt sich ein kleiner Zoo im Klassenzimmer von Miss Cornfield …

Auch diese Kinder haben beste Freunde auf immer und ewig gefunden:

Jo und der Pinguin Juri

Jo finden alle Mädchen ziemlich süß. Wenn Jo morgens im Bad ist, kann das eine Weile dauern. Noch länger braucht nur Juri, wenn er im Schulteich badet …

Schoki und Pinselohrschwein Peperoni

sind ein Herz und eine Seele. Vor allem, wenn es um Schokolade geht …

Anna-Lena und Chamäleon Caspar

Mit Caspar an ihrer Seite wird die schüchterne Anna-Lena zur Verwandlungskünstlerin …

Eddie und die Fledermaus Eugenia

Die magische Fledermaus mit dem charmanten Sprachfehler kümmert sich gut um den Tollpatsch Eddie. Jetzt stolpert er nur noch ganz selten über seine eigenen Füße …

Helene und der Kater Karajan

Die Klassenzicke und der adelige Kater aus Paris – da fliegen die Fetzen! Und wenn sie lange genug die Krallen gezeigt haben, schnurren sie wieder friedlich wie zwei kleine Kätzchen …

Silas und das Krokodil Rick

Silas reißt seine Klappe oft viel zu weit auf. Genau wie Rick. Zwei Freunde mit Biss!

Finja und das Koalamädchen Sydney

Seit die zarte Finja einen Koala zum Kuscheln hat, fühlt sie sich nicht mehr einsam. Und duftet herrlich nach Hustenbonbons …

Yannik und der Schimpanse Tingo

Yannik fällt es schwer, im Unterricht auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Aber mit Tingo an seiner Seite kriegt er es schon irgendwie hin – Superkleber!

Franka und die Ratte Cooper

Franka ist sooo cool! Zu cool für Schule, zu cool für Freunde, zu cool für Spaß – nur für eine nicht: die übercoole Ratte Cooper!

Max und die Eule Muriel

Max wird auch „der Professor“ genannt, denn der Klassenprimus weiß einfach alles. Fast alles. Den Rest weiß Muriel.

Hatice und die Robbe Mette-Maja

Mit Hilfe der putzigen Mette-Maja wird die wasserscheue Hatice noch zur echten Wasserratte, äh – Wasserrobbe!

Henry und der Leopard Leander

Henry lebt in einer riesigen Villa mit riesigem Pool und riesig viel Taschengeld – doch sein magischer Leopard ist unbezahlbar!

Ronja und der Streunerhund Toffi

Am liebsten würden die beiden den ganzen Tag nur herumstreunen – und sich am Abend zu Hause zusammenkuscheln …

Lothar und das Känguru William

Lothar ist der Kleinste in der Klasse – aber mit dem sportlichen William macht er die allergrößten Sprünge!

Zack und das Stachelschwein Zeki

Zack kann ganz schön kratzbürstig sein – aber genau wie sein kleines Stachelschwein hat er ein butterweiches Herz …

Luna und der Falke Salim

Liebe auf den ersten Blick: Mit dem stolzen Falken Salim schwebt die romantische Luna immer auf Wolke sieben! Leider musste sie die Wintersteinschule verlassen, weil sie mit ihrer Familie umgezogen ist.

Katinka und der Flamingo Polly

In jedem Kind steckt ein Held – seit Katinka die aufgeweckte Flamingodame Polly hat, weiß sie das ganz genau!

Anthony und das Meerschweinchen Madonna

Es gibt nur eins, was Anthony mehr liebt als Fußball: das clevere Meerschweinchen Madonna …

Viele Tiere, viele Kinder …

Wer wird wohl der Nächste sein?

 

Anruf aus dem tropischen Regenwald, Borneo, Südostasien

Anrufer: Mortimer Morrison

Angerufene: Mary Cornfield

  

Hallo Mary!

Wie geht’s? Es ist schön hier in Borneo. Schade, dass du nicht dabei bist. Schick diesem Heribert eine Krankmeldung und nimm das nächste Flugzeug nach Kuala Lumpur. Auf der Insel gibt es Orang-Utans, Rhinozerosvögel, Schweine und freche kleine Affen. – Oh, du fährst mit den Kindern weg? Mit dem Fahrrad? – Das hört sich toll an! – Na klar kannst du mein Klapprad haben. Hol es dir aus dem Schuppen, du hast ja den Schlüssel für die magische Zoohandlung.

Pinkie! Nein, mach das nicht! Das ist viel zu gefäääää…!

Sie rumpelten durch den grünen Regenwald. „Das war schon sehr gewagt, sich mit fünf Affen anzulegen.“ Mortimers Po hüpfte auf dem Fahrersitz auf und ab. „Fünf!“

Pinkie flatterte durch den Innenraum des Busses. „Die haben unsere Brote geklaut!“, meckerte sie. „Das gute, leckere Fischsandwich. Durch das offene Fenster! Das geht nicht, also echt!“ Auf dem Kopf der Elster saß ein schiefer Turban. Mit einem karierten Stofftaschentuch hatte Mortimer eine kleine Wunde seines magischen Tieres verbunden. Sie sah aus wie eine Weise aus dem Morgenland. „Sie haben mich gekratzt und gehauen! Unfair!“ Empört plusterte sie sich auf. Der Turban schwankte gefährlich.

„Dein spitzer Schnabel war auch nicht ohne!“, warf der Inhaber der magischen Zoohandlung ein. „Trotzdem: Diesen Kampf konntest du nicht gewinnen! Fünf gegen einen, wie soll das gehen?“

Wie auf ein geheimes Zeichen drehten sich Mortimer und Pinkie nach hinten um, wo ein kleiner Koboldmaki vor sich hin döste. Ihr neuer Wegbegleiter war einfach in den Bus gehüpft, als die Schlacht um die Brote in vollem Gange war. Der kleinste der Halbaffen hatte es sich auf der Rückbank gemütlich gemacht – mit dem Fischsandwich in den Händen!

Mortimer und Pinkie war noch nicht klar, ob es sich bei dem Maki um ein magisches Tier handelte. Der freche Kerl hatte sie angesehen, als ob er sie verstehen würde – aber keinen Pieps gesagt.

„Abwarten“, krächzte die Elster. „Wir kriegen den Kobold schon noch zum Reden.“

Seit über zwei Wochen waren Mortimer und Pinkie auf der Insel Borneo unterwegs. Sie waren Strände entlanggelaufen, auf Berge geklettert und hatten eine Bootstour gemacht. Mortimer hatte in heißen Quellen gebadet und nebenbei wie immer Ausschau nach magischen Tieren gehalten. Es gab Vögel, Nashörner, Bären und sogar Zwergelefanten hier im Dschungel. Trotzdem war der Bus noch erstaunlich leer. Bisher hatten sie nur einen Flugfrosch und einen Nashornvogel aufgegabelt.

Pinkie flog nach hinten, der neue Mitfahrer drehte gelangweilt den Kopf zur Seite. Die Ohren ragten wie weiche Hörnchen aus dem Fell. Der Maki wirkte müde – war der Kleine vielleicht froh, nicht mehr in der Nähe der nervigen Affenbande leben zu müssen? Wollte er lieber bei Menschen wohnen?

„Mein Kopf tut so weh!“ Pinkie landete wieder auf Mortimers Schoß. „Und Hunger hab ich auch! Das gute Sandwich!“

Weil Pinkie so verzweifelt guckte, nahm Mortimer eine Hand vom Steuer und streichelte seine Gefährtin. „Arme, arme Pinkie! Wie gut, dass ich gleich zur Stelle war. Was Mary wohl von uns denkt, wenn wir so verschrammt nach Hause kommen? Hoffentlich verheilt die Wunde schnell.“ Mortimer holte ein paar Scheiben Knäckebrot aus dem Handschuhfach und reichte sie seiner Elster weiter.

Auch Mortimer hatte ein paar Kratzer abgekriegt, aber das behielt er für sich.

Die Elster hackte mit dem Schnabel das Knäckebrot klein. „Da fehlt eindeutig Geschmack!“

Mortimer lachte. „Du hast recht! Komm, wir bringen dich auf andere Gedanken! Lust auf eine Abkürzung?“

Als Pinkie nickte, drehte der Inhaber der magischen Zoohandlung das Steuer nach links.

Sofort hüpfte Mortimers Po wieder hoch in die Luft und sogar der Maki musste sich mit seinen langen Fingern im Sitz festkrallen. Das war keine Straße mehr, das war nur noch eine Schneise in den Wald. In den wilden, wilden Wald …

1. Kapitel

Dicke Luft in der Heymannstraße

An diesem Donnerstagnachmittag hopste Elisa nach Hause. Sie war im Friseursalon Elfriede gewesen. Idas Mutter hatte ihr einen neuen Haarschnitt verpasst – und grüne Strähnen. Immer wieder musste Elisa auf dem Weg in eins der Schaufenster gucken, um ihre neue Frisur zu bewundern.

Mit Schwung öffnete Elisa die Küchentür. Frau Bergeramo saß am Tisch und trank Kaffee. Sie blickte die Tochter entgeistert an.

„Was ist denn das?“

Elisa blieb verdattert stehen.

„Gefällt es dir nicht?“, stotterte sie. „Ich wollte nur …“

„Darum geht es nicht, Elisa!“ Die Mutter stand mit einem Ruck auf. „Das weißt du doch! Extraausgaben können wir uns nicht leisten!“

Mit energischen Schritten stapfte sie in der Küche auf und ab. „Wir sind echt knapp bei Kasse. Es war schwer genug für mich, das Geld für dein Wildnis-Camp zusammenzukratzen!“

Elisa fuhr sich durch die Haare. Normalerweise drehte sie ihre dunklen Locken zu einem Dutt nach oben oder klemmte sie mit Haarklammern fest. Heute nicht. Die Haare waren neu durchgestuft und frisch geföhnt. Bis vor einer Minute hatte sich Elisa wie eine Prinzessin gefühlt.

„Das hat doch gar nichts gekostet!“, verteidigte sie sich. „Das war Idas Mama. Frau Kronenberg wollte etwas Neues ausprobieren und ich war ihr Modell.“

„Oh, wenn das so ist …“ Frau Bergeramo hielt inne. Sie stützte sich auf dem Fensterbrett ab und starrte nach draußen. „Tut mir leid, Liebes. Es ist nur …“ Sie schüttelte kurz den Kopf. „Gestern Abend waren noch 50 Euro in meinem Geldbeutel. Jetzt ist nur noch das Münzgeld da. Ich weiß nicht, was los ist.“

Sie setzte sich an den Küchentisch. „Sieht hübsch aus, deine neue Frisur.“ Frau Bergeramo lächelte müde. „Hast du viele Hausaufgaben auf?“

„Geht“, sagte Elisa knapp. Sie klemmte sich ihre Hefte unter den Arm und trabte aus der Küche. Im Flur warf sie einen Blick in den Spiegel. „Doofe Haare, doofe Idee“, murmelte sie und steckte sich die Haare mit zwei Spangen hoch.

Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schlug das Sachkundeheft auf. Morgen stand eine Probe an. Miss Cornfield, die Lehrerin, hatte ihnen Tests zum Üben aufgegeben.

Elisa blinzelte. Sie konnte nicht lernen, wenn sie traurig war.

Mama hatte sie sofort beschuldigt!

Elisa wischte sich über die Augen. Hatte sie tatsächlich gedacht, sie würde das knappe Geld der Familie zum Fenster heraus werfen? Das würde sie niemals tun!

Sie lebten zu dritt in der Heymannstraße 12: Elisa, ihr großer Bruder Marvin und ihre Mutter Paola Bergeramo. Der Vater war vor vielen Jahren ausgezogen, Elisa sah ihn selten.

Nach der Trennung der Eltern waren die drei eine verschworene Gemeinschaft geworden. Eine Gemeinschaft, die zusammenhielt.

Paola Bergeramo arbeitete als Krankenschwester und musste oft nachts raus. Dann passte Marvin auf Elisa auf. Er war sechs Jahre älter. Wenn Elisa Angst vor der Dunkelheit oder komischen Geräuschen hatte, lenkte er sie mit Quatschgeschichten ab. Wenn sie Bauchweh hatte, kochte er Früchtetee. Manchmal gingen sie morgens zusammen aus dem Haus. Zumindest war das früher so gewesen. Marvins Schule lag ein paar Straßen hinter der Wintersteinschule.

Aber in den letzten Wochen hatte sich vieles verändert. Sie mussten mehr Miete zahlen und Elisas Mutter arbeitete hart, um das Geld zusammenzukriegen. Sie übernahm im Krankenhaus die Nachtschichten, weil sie besser bezahlt wurden. Tagsüber war sie dann total kaputt.

Marvin war kaum noch zu Hause. Lag es an der Clique, mit der sich Elisas Bruder seit einiger Zeit traf? Ständig hing er mit seinen neuen Freunden ab.

Sie lungerten vor der Wintersteinschule, an der Bushaltestelle und im Park herum und riefen den Spaziergängern blöde Sprüche hinterher. Willi Wondraschek, den Hausmeister der Wintersteinschule, nannten sie „Besenfuzzi“. Frau Bergmann, der Sportlehrerin, verpassten sie den Spitznamen „Polkatussi“. Das fand Elisa gemein.

Sie ging gern zur Schule und mochte alle Mitschüler und Lehrer. Am liebsten mochte sie ihre Klassenlehrerin Miss Cornfield.

Sie stammte aus Schottland und war die netteste und klügste Lehrerin, die man sich vorstellen konnte.

Ding-dong! Die Türglocke schellte.

Über Elisas Gesicht huschte ein Lächeln, denn ihr fiel ein, wer draußen im Treppenhaus stand: Olli, der Neue aus der Klasse. Eigentlich hieß er Oliver – die Klasse nannte ihn mal so, mal so.

Oliver war nett zu allen Mitschülern und unheimlich neugierig. Kein Wunder!

Schließlich ging er noch nicht lange in „Die Schule der magischen Tiere“. Jeden Mitschüler bombardierte er mit Fragen: Wie laut muss man den Schwur sprechen? Was passiert, wenn man bei der Übergabe krank ist? Wieso versteckt sich die Fledermaus dauernd in Eddies Pulloverärmel?

Wenn Elisa Oliver zuhörte, wurde ihr wieder einmal klar, wie viel Glück sie hatte: Sie besuchte eine Schulklasse, die einmalig war. Denn nur bei ihnen gab es sprechende Tiere: einen Flamingo, ein Stachelschwein, ein Känguru und viele, viele mehr. 19 Tiere tummelten sich in Miss Cornfields Klassenzimmer und irgendwann würde Mr. Morrison wieder an die Tür klopfen und ein neues Tier überreichen. Mr. Morrison, der Inhaber der magischen Zoohandlung.