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In Melanies gewöhnlichen Welt geschieht das Unvorstellbare - Melanies kleine Seele fällt plötzlich vom Himmel und öffnet ihr die Augen für eine Welt voller Magie und Wunder. Eines Tages gräbt Melanies Katze einen Gegenstand aus, der Melanie und ihre Freunde zu Kyles Farm führt, wo sie eine bunte Welt voller Tiere und Wunder entdecken. Doch während Melanies Seele die Freiheit genießt, trifft sie auf einen dunklen Ritter. Mit Hilfe ihrer kleinen Seele lernt Melanie, Visionen zu erschaffen und sich zu stärken. Eine unglaubliche Reise beginnt, die Melanie und ihre Freunde zu unerwarteten Orten führt und ihnen zeigt, dass das Leben voller Magie steckt.
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"Ich hatte das Gefühl, dass ich meine kreative Energie verloren hatte, und es zeigte sich in meinem Aussehen. Trotz meines silbernen Nasenrings und Piercings am linken Auge, fühlte ich mich farblos in meiner roten Bluse und schwarzen Hose. Nur die goldene Kette um meinen Hals schimmerte im Licht. Während ich in meiner Misere versunken war, machte sich Diana auf den Weg zu einem wichtigen Meeting, wie immer in ihrem schwarzen Business-Anzug. Bevor sie ging, gab sie mir einen Abschiedskuss und flüsterte mir zu: "Melanie, ich habe gespürt, dass du deine innere Stimme nicht mehr hörst. Nimm dir Zeit, um zu lauschen." Dann verschwand sie aus der Tür. Ich blieb zurück und sah aus dem Fenster, als der Regen anfing zu fallen. Ich würde es mir auf dem Sofa bequem machen und versuchen, meine Gedanken zu sortieren. In meinem Kopf spielten sich merkwürdige Szenen ab. Ich sah mein kleines Ich, das in bunten Kleidern durch eine Blumenwiese hüpfte, während ich selbst in einem grauen Alltag gefangen war."
Es donnerte und blitzte draußen, während ich versuchte zu schlafen. Doch dann geschah etwas, das ich niemals für möglich gehalten hätte. Bisher hatte die männliche Seele in mir ständig gestritten, was dazu führte, dass mein Körper müde wurde und ich mich fühlte, als würde ich aus den Wolken fallen. Eine Sternschnuppe zog vorbei und ich hörte Diana flüstern: "Wünsche mir deine Seele herbei, Melanie." Dann verschwand sie zurück in ihr Hotelzimmer. Ein weiterer Donnerschlag folgte und ich spürte Entzugserscheinungen. "Nimm das Gold, Melanie", hörte ich immer noch vor meinem Gesicht. Mera drückte mich. "Du bist die Besitzerin, es gehört dir. Der Master kann dir überhaupt nichts.
" Wir stritten uns. "Es opfern. Ich soll keine Dummheiten damit machen", sagte ich. "Melanie, es gehört dir", entgegnete Mera.
Ich stieg langsam die Stufen herunter, um mir etwas zu trinken zu holen. Der Tag brach an und ich bemerkte, dass die Katze verschwunden war. "Sie wird eine Maus suchen", dachte ich. Die Regentropfen prasselten noch immer auf das Fenster, als ich plötzlich lautes Klopfen hörte. Ich erschrak so sehr, dass ich das Glas in meiner linken Hand fallen ließ und es in tausend Scherben zersplitterte. Eine Frau winkte mir zu und ich konnte nicht glauben, was ich sah. Sie trug eine pinke Tasche, einen Zauberstab und eine Einhorn-Plüschfigur. Sie schrie etwas, aber ich konnte sie nicht verstehen. Ich öffnete die Tür und sie flatterte an mir vorbei. Dann schloss ich die Tür und drehte mich um.
"Mami? Mami?", rief meine Seele von unten nach oben.
"Ich bin hier", antwortete ich. Aus meinem Mund entwich Rauch.
"Es tut mir leid", sagte ich. Aber ihre liebevollen Augen lächelten mich an.
"Es muss dir nicht leidtun", sagte sie. "Bist du die Sprache meines Herzens?", fragte ich. Sie lächelte und sprang auf das Bett. Dann drückte sie mich und fragte: "Soll ich für dich zaubern?"