Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Das kleine Dorf Tautenburg im Tautenburger Wald, Thüringen. Hier steht das größte Teleskop Deutschlands. Man empfängt merkwürdige Signale. Für den Astronomen Calvin-Jasper Melchor beginnt eine neue Ära seines Lebens. Hegte er bis dato immer nur die Hoffnung einmal auf außerirdische Präsenz zu stoßen, wird er nun in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der ihn weit weg von der Erde in fremde Sonnensysteme und vergangene Zeiten versetzt.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 83
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Die Sternenfähre
Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.
Jens F. Simon
Die Sternenfähre
© 2014 Jens F. Simon
1. Auflage
Umschlaggestaltung: S. Verlag JG
Der vorliegende Roman beinhaltet die Romanhefte:
Die Technohybrid-Fähre sowie Ruf der Unendlichkeit von J.F. Simon
S. Verlag JG 35767 Breitscheid
ISBN: 978-3-95745-029-6
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
Die Sternwarte
Die Burgruine
Die Ankunft
Das Sternenschienensystem
Aufbruch in die Tiefe
Nommes TONK-Szenario
Das Dimensionstor
Die Ideologie von Inry
Steppenreiter
Der Himmel war wolkenlos und dunkelblau. An diesem Abend des Spätjuni des Jahres 2018 schien die Luft besonders ozonhaltig zu sein. Es roch nach einem Frühjahrsgewitter, obwohl keine einzige Wolke am Himmel zu sehen war.
Calvin-Jasper Melchor, auch bloß C.J. genannt, war alleine in dem riesigen Raum des Karl-Schwarzschild-Observatoriums. Er blickte nun schon über zwei Stunden durch das große Teleskop und konnte sich einfach nicht satt sehen, an den vielen Sternen am Firmament und darüber hinaus, so wie er es manchmal für sich selbst nannte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!