Die Zehn Gebote - Günther Beckstein - E-Book

Die Zehn Gebote E-Book

Günther Beckstein

0,0

Beschreibung

Günther Beckstein beschreibt, welche Bedeutung die Zehn Gebote für seinen politischen Alltag haben. Denn: "Wenn Gott der Schöpfer ist, dann steht es ihm ganz einfach zu, mir als seinem Geschöpf zu sagen, was richtig und was falsch ist." Das Wissen um die Verantwortung vor Gott hat Beckstein auch in der politischen Öffentlichkeit immer wieder herausgestellt, genauso seine Prägung durch den Christlichen Verein junger Menschen (CVJM). Stand: 1. Auflage 2011

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 265

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



GÜNTHER BECKSTEIN

Die Zehn Gebote

Anspruch und Herausforderung

Dieses E-Book darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, E-Reader) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das E-Book selbst, im von uns autorisierten E-Book Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.

Bestell-Nr. 395.191

ISBN 978-3-7751-7074-1 (PDF)

ISBN 978-3-7751-7064-2 (E-Book)

ISBN 978-3-7751-5191-7 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:

CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© der deutschen Ausgabe 2011

SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 71088 Holzgerlingen

Internet: www.scm-haenssler.de; E-Mail: [email protected]

Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen:

Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Redaktionelle Mitarbeit: Hans-Joachim Vieweger

Umschlaggestaltung: Kathrin Retter

Titelbild: Süddeutsche Zeitung Photo/ Pfeiffer, Gerd

Satz: typoscript GmbH, Walddorfhäslach

Druck und Bindung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

Printed in Germany

Vorwort

Vor einigen Jahren schrieb ein Journalist über mich: »Wenn man Günther Beckstein mit dem von seiner Frau selbst gestrickten Pullover in der evangelischen Kirche in Nürnberg-Langwasser antrifft, wirkt er fast schon sympathisch; doch wenn er dann wieder am Schreibtisch des Innenministeriums sitzt, ist er ein dreiviertelter Teufel …«

Diese Unterscheidung zwischen dem »Law-and-order«-Mann Beckstein auf der einen und dem Kirchenmann Beckstein auf der anderen Seite zog sich immer wieder durch die Medien. Doch ich glaube, dass diese Journalisten mich damit nicht richtig getroffen haben. Mein Christ-Sein ist mir im Politischen genauso wichtig wie im Privaten. Als Christ muss ich mich immer fragen, ob ich mein Handeln vor Gott verantworten kann, egal ob als Politiker oder als Rechtsanwalt, als Ehemann und Vater, oder als Kirchenvorstand und Synodaler. Der einzige Unterschied besteht darin, dass mit den verschiedenen Rollen unterschiedliche Aufgaben verbunden sind – ein Gedanke, der sich übrigens gerade in der Theologie meiner lutherischen Kirche, insbesondere in der Zwei-Reiche-Lehre Luthers, wiederfindet. Man kann es auch so formulieren: Ein Politiker muss im Sinn der Verantwortungsethik Max Webers die Folgen seines Tuns prüfen, die gute Gesinnung allein reicht nicht.

Das Wissen um die Verantwortung vor Gott führt jedoch zur Frage, woran man sich orientieren kann, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Allerdings reicht die Frage nach Orientierung weiter: Eine Antwort darauf sind die Zehn Gebote der Bibel: deutliche Anweisungen, Maßstäbe und Leitplanken für ein gelingendes Leben. Sie bieten Orientierung – gerade in einer Zeit, in der viele den Verlust von Werten beklagen, aber nicht wissen, woher diese Werte kommen sollen. Die Zehn Gebote sind Anspruch und Herausforderung – auch für mich.

Es ist sicher gewagt, wenn ich als Nicht-Theologe meine Überlegungen zu den Zehn Geboten und meine Erfahrungen mit ihnen in die Diskussion einbringe. Keinesfalls ist damit der Anspruch verbunden, ein wissenschaftlich-theologisches Werk vorlegen zu wollen. Dieses Buch möchte vielmehr einen Einblick geben in meinen Versuch, zwischen politischem Denken und christlicher Grundüberzeugung die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe, mit diesen Gedanken auch Ihnen als Lesern Impulse für eine Auseinandersetzung mit den Zehn Geboten geben zu können.

Nürnberg, im November 2010

Günther Beckstein

Einführung

Wenn ich von meinem Schreibtisch aufblicke, trifft mein Blick den heiligen Antonius. Das mag zunächst erstaunen. Ist doch Protestanten Heiligenverehrung fremd. Dennoch begleitet mich seit einigen Jahren diese geschnitzte Heiligenfigur, die den portugiesisch-italienischen Franziskanermönch Antonius von Padua darstellt, den Heiligen der Bettler. Antonius (1195–1231) entstammte einer reichen Familie, wählte aber ebenso wie sein Zeitgenosse Franziskus von Assisi ein Leben in Armut, um als Mönch das Evangelium zu predigen. Es wird überliefert, dass Antonius sich völlig mittellos, nur mit einer Kutte bekleidet, aber voller Vertrauen auf Gott auf den Weg nach Afrika machte. Seine Berufung zur Armut begründete er damit, dass Jesus Christus selbst, »ob er wohl reich ist, doch arm ward um unseretwillen, damit wir durch seine Armut reich würden« (2. Korinther 8,9). Zu diesem Lob der freiwillig gewählten Armut kam bei Antonius ein starkes Engagement für die Armen. Er verteidigte sie energisch gegenüber den Mächtigen und Reichen, sodass ein Mitbruder von ihm schrieb: »Zu unserer Zeit haben wir nie von einem so sanften Ratgeber der Armen und einem so harten Ankläger der Reichen gehört.«

Als ich im Oktober 2007 in das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten gewählt wurde, nahm ich diese Statue aus dem Innenministerium mit: Sie bekam den Platz, den zuvor eine Büste von Franz Josef Strauß im Amtszimmer in der Staatskanzlei innegehabt hatte. Nicht, dass ich etwas gegen Strauß hätte, aber Antonius war mir als persönlicher Begleiter einfach wichtiger. Bei einem Interview darauf angesprochen, sagte ich zur Begründung: »Antonius erinnert mich an die Armen und daran, dass vor Gott der Bettler die gleiche Würde hat wie der Mächtige. Der Arme wie der Reiche, der Behinderte wie der Olympiasieger oder eben der Ministerpräsident. Und manchmal schaue ich mitten in den Geschäften zu dieser Figur hoch, lasse sie mir genau das sagen und schmunzle dann ein wenig zurück: Danke, ich habe verstanden.«

Ich denke, Politiker brauchen immer wieder diese Erinnerung daran, warum sie sich in die Politik einbringen. Die Versuchung ist da, alles nur unter machtpolitischen Gesichtspunkten zu sehen. Doch es geht um das Gemeinwohl, selbst dann, wenn wir uns manchmal heftig über die richtigen Ziele und – mehr noch – über die richtigen Wege streiten. Wenn aber die Verpflichtung, dem Gemeinwohl zu dienen, schwindet, bleibt das nicht ohne Folgen für das Vertrauen der Bürger in die Demokratie. Politik ist Dienst am Menschen – das muss immer wieder deutlich werden. Deshalb schmückt der heilige Antonius auch heute noch mein Büro.

I. Dem Allerhöchsten verantwortlich

»Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen« – so beginnt die Präambel unseres Grundgesetzes. Vor dem Hintergrund des Grauens, das der Nationalsozialismus über Europa gebracht hatte, war den Vätern des Grundgesetzes dieser Gottesbezug wichtig. »Ohne Gott ist alles erlaubt«, schrieb Dostojewski in seinem Roman »Die Gebrüder Karamasow«. Soll heißen: Nur das Bewusstsein, dass sich der Mensch einmal gegenüber seinem Schöpfer verantworten muss, bildet die entscheidende Schranke gegenüber der Gefahr der Verantwortungslosigkeit, die zum Menschen leider genauso gehört wie seine Kreativität und seine Fähigkeit zum Guten. Die Verfasser der Bayerischen Verfassung von 1946 werden noch deutlicher: »Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende demokratische Verfassung.«

Ich habe versucht, diesen Gedanken nach meiner Wahl zum Ministerpräsidenten mit folgenden Worten auszudrücken: »Ich weiß, dass ich nicht der Allerhöchste, sondern dem Allerhöchsten verantwortlich bin.« Dieses Verständnis des evangelischen Christen Beckstein muss nicht jeder teilen, auch nicht jeder meiner Wähler, aber jeder sollte wissen, woran er bei mir ist. »Dem Allerhöchsten verantwortlich« – das heißt, dass man nicht nur dem Wähler, sondern auch Gott verantwortlich ist. Das heißt, sich auch in der Politik die Frage zu stellen, was das ethisch Richtige ist. Viele Menschen denken in der Kategorie, dass das ethisch Richtige vom Pfarrer gesagt wird, während der Politiker für das Pragmatische zuständig ist. Trotz unterschiedlicher Aufgaben, auf die ich später noch eingehen werde, ist diese Unterscheidung nicht richtig: Vor der Herausforderung, das ethisch Richtige und das vor Gott Verantwortbare zu tun, steht nämlich jeder. Jeder Arzt, jede Lehrerin, jeder Rechtsanwalt. Jeder braucht dementsprechend auch einen Maßstab, an dem er sich orientieren kann. Diesen Grundmaßstab bilden für mich die Zehn Gebote der Bibel.

Das ist freilich kein Privatissimum! Denn unsere rechtsstaatliche Ordnung baut, neben dem Humanismus, der Aufklärung und den Idealen der Französischen Revolution von »Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit«, auf dem Christentum mit seinen Wurzeln im Judentum auf. Das Wertefundament ist religiös begründet; es ist eine unverzichtbare Leistung für den Staat. Der weltanschaulich neutrale Staat, so hat es der Staatsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde beschrieben, kann selbst keine ethischen Vorgaben machen, weil er sonst in der Gefahr steht, bestimmte Weltanschauungen zu bevorzugen und andere zu benachteiligen. Gleichzeitig ist der Staat aber darauf angewiesen, dass seine Bürger ein gewisses Ethos haben, ein moralisches Fundament, das wiederum die Grundlage darstellt für das Funktionieren des Zusammenlebens im Staat nach allgemein anerkannten Spielregeln. Dieses Fundament begründet sich religiös-sittlich und kann nicht durch staatlichen Interventionismus oder staatliche Erziehung entstehen, sodass Böckenförde zu seinem berühmten Diktum kommt: »Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.«

Ich bin überzeugt: Nur über religiös begründete Grundwerte identifizieren sich die Bürger mit dem Staat, nehmen freiwillig und aktiv am Staatsleben teil, und nur mit diesen christlichen Werten gibt es dann wiederum eine Integration von Menschen aus anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen. Daher sind die Kirchen aufgerufen, sich zu Wort zu melden und unsere christlich-abendländische Werteordnung selbstbewusst zu vertreten. Sie übernehmen damit eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Gerade für die überzeugende Vermittlung unseres Wertefundaments sind die Kirchen die entscheidende Instanz und Institution.«

Im Zentrum: Die Menschenwürde

Die Bundesrepublik Deutschland ist mit ihrer Trennung von Kirche und Staat weltanschaulich neutral, doch sie ist nicht religionslos. Das Grundgesetz geht implizit von einem vorstaatlichen Recht aus, wenn es bestimmte Rechtsgüter in der sogenannten »Ewigkeitsklausel« des Artikels 78 der demokratischen Willensbildung entzieht. Dies zeigt sich am stärksten im Schutz der Menschenwürde nach Art. 1 GG: »Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.« Das erscheint auf den ersten Blick banal und außerhalb jeder Diskussion. Doch der Blick in die Geschichte und ins Ausland zeigt, dass der Schutz der menschlichen Würde leider nicht banal ist, sondern dass diese immer wieder mit Füßen getreten wurde. Man denke an Euthanasieprogramme im NS-Staat oder an Foltermethoden, die in anderen Staaten auch in der Gegenwart noch gang und gäbe sind. Daher stellten die Väter des Grundgesetzes dem in der Weimarer Republik vorherrschenden Rechtspositivismus in gewisser Weise den Gedanken des Naturrechts entgegen – auch wenn sich dies konkret nur schwer fassen lässt. Die Begründung dafür lieferte unter anderem der sozialdemokratische Rechtsphilosoph Gustav Radbruch (1878–1949), der lange Zeit selbst Anhänger des Rechtspositivismus war, aber 1947 bekannte: »Die Rechtswissenschaft muss sich wieder auf die jahrtausendalte gemeinsame Weisheit der Antike, des christlichen Mittelalters und des Zeitalters der Aufklärung besinnen, dass es ein höheres Recht gebe als das Gesetz, ein Naturrecht, ein Gottesrecht, ein Vernunftrecht, kurz ein übergesetzliches Recht, an dem gemessen das Unrecht Unrecht bleibt, auch wenn es in die Form des Gesetzes gegossen ist, vor dem auch das aufgrund eines solchen ungerechten Gesetzes gesprochene Urteil nicht Rechtsprechung ist, vielmehr Unrecht.« In diesem Sinn wird die Menschenwürde nicht durch Gesetz oder Verfassung zugesprochen; sie gehört vielmehr zum Mensch-Sein selbst und ist vom Staat zu achten und zu schützen.

Für den Schutz der Menschenwürde lassen sich – Radbruch deutet es an – selbstverständlich gute philosophische Gründe anführen. Dabei ist insbesondere an Immanuel Kant zu denken, der betont hat, dass jeder Mensch eben darum eine besondere Würde hat, weil er wertvoll ist. Kant folgert daraus: »Lebe so, dass du den andern Menschen jederzeit zugleich als Zweck aus sich selbst und nie bloß als Mittel brauchst.« Anders gesagt: Die Menschenwürde achten heißt, den Menschen nicht zu instrumentalisieren. Doch warum ist der Mensch wertvoll, warum darf die Würde des Einen nicht mit der Menschenwürde des Anderen verrechnet werden? Diese Fragen lassen sich meines Erachtens nur mit dem Rückgriff auf die biblische Überlieferung überzeugend beantworten. Da ist zum einen der Hinweis auf die »Ebenbildlichkeit« des Menschen mit Gott: »Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau« (1. Mose 1,27). Das ist eigentlich etwas Unglaubliches: Der Mensch ist von Gott zu seinem Ebenbild, zu seinem Gegenüber geschaffen. Das macht jeden Menschen wertvoll. Den Behinderten genauso wie den Spitzensportler, den Nobelpreisträger genauso wie den Demenzkranken – wobei wir wissen, dass auch ein Nobelpreisträger dement werden und ein Behinderter bei den Paralympics zu olympischen Ehren kommen kann.

Doch es gibt noch eine zweite biblische Begründung für die Menschenwürde. Alle Menschen sind für Gott so kostbar, dass er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt sendet, »damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben« (Johannes 3,16). Dabei wird der Einzelne vor Gott nicht dadurch gerecht, dass er etwas Besonderes leistet, sondern allein dadurch, dass ihm das Heil von Gott zugesprochen wird. Das ist der Kern der sogenannten Rechtfertigungslehre, die theologisch vor allem beim Apostel Paulus entfaltet wird. Was letztlich zählt, ist Gottes Gnade – und die ist für jeden gleich, für Arme und Reiche, Starke und Schwache, Deutsche und Ausländer.

Dabei ist das Prinzip der Menschenwürde nicht reine Theorie. Die Achtung der Menschenwürde hat sehr konkrete Konsequenzen. In vielen ethischen Fragen, die heute diskutiert werden, geht es zum Beispiel darum, dass niemand – auch nicht der Embryo im Reagenzglas – für die Interessen anderer »verzweckt« werden darf.

Als Christ in der Politik, als Innenminister in der Synode

Ich habe das Glück, dass ich schon früh mit dem christlichen Glauben in Berührung gekommen bin und diese Erfahrung dann auch in mein politisches Engagement einbringen konnte. Im CVJM, der damals noch Christlicher Verein Junger Männer hieß (heute sind auch die Mädchen mit dabei und der CVJM heißt Christlicher Verein Junger Menschen), habe ich nicht nur Freunde kennengelernt, sondern auch die Bibel. Als 15-Jähriger durfte ich im CVJM Nürnberg-Lichtenhof eine Jungschargruppe leiten– was mir übrigens auch dabei geholfen hat, Verantwortung für andere zu übernehmen. Das hat später mit zu jenem Schritt geführt, Verantwortung auch in der Politik zu übernehmen– 1974 wurde ich in den Landtag gewählt, 1988 als Staatssekretär vereidigt und 1993 zum Staatsminister im Bayerischen Innenministerium bestellt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!