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Gedichtsammlung zur Schneekonigin
Aus Kristallen Eis war ihr Kleid
im Mondlicht gibt sich ganz,
die Schneekönigin
ihrem Tanz hin,
in ihrem Kleid
aus Kristallen Eis.
Das nicht heller
ist zu dieser Zeit,
als der Schein
einer angebrannten Fackel
an der Wand in einer Burg,
die längst vergessen
ist, dies Mondlicht,
Vergangenheit der neuen Zeit,
weiß nicht, was kommen wird.
Hauch des Windes,
der dieses Kleid
vor ihr wirbelt dreist.
Sie vertraut bis zuletzt,
zur späten stunde,
dass die Zeit gut zur ihr ist.
Wie jedes Jahr ist ihr Kleid,
wie es immer war
aus Kristallen Eis
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Denn der Winter rückt immer näher
Mit diesem Kristallschwert wird sie zur Schneeprinzessin. Wenn der Schnee fällt Nimm Sie das Kristallschwert. Dieser eisfarbene Horizont Denn der Winter rückt immer näher Diese unerwartete Nachricht von der Krähe. die letzten Stunden des Jahres. Deiner Erinnerung zur Ewigkeit verblasst. Schneespiel mit Freunden, getrennte Wege Lernen wir die vereiste Stadt kennen.
ihr kalter Kuss Lass dein Herz frieren Schneefall, alles hat Schnee Deckt auch diesen See ab. Wo ist dieses eisige Schloss versteckt Frau des Winters Das Wunder der Schneekönigin Während das Land immer mehr einfriert. Von Dämonen in einer feurigen Nacht gemacht Das ist der Spiegel der Schneekönigin. Ihr kalter Kuss, Lass dein Herz frieren. Dein Herz ist gefroren vor Kälte Dein Blut wird zu rotem Eis Sie kann die Glut im Kamin nicht ertragen, willst durch Eis und Schnee gehen, um sie zu finden. Überrascht ist sie in dein Leben getreten. Du hast sie sofort bemerkt.
Schneekönigin-Gehe zum Kristallpalast
Schneekönigin Gehe zum Kristallpalast, aus Eis und Schnee. alles glänzt im Mondschein, Bricht das Eis im Kristall. Durch dieses kalte Land. Im Land des Winters, vorbei an Schneedünen. Das Königreich der Schneekönigin
Ihr Kleid besteht aus Eiskristallen
Ihr Kleid besteht aus Eiskristallen. Im Mondlicht stürzte sich die Schneekönigin in ihrem Kleid in ihren Tanz Hergestellt aus Eiskristallen. Wie das Licht einer Fackel, die auf den Mauern eines längst vergessenen Schlosses brennt, dieses Mondlicht Die neue Zeit ist vergangen und ich weiß nicht, was passieren wird. Rückblickend auf die Uhr, Im Denken der Zeit, weit zurück ,ist im Gedächtnis.
Raven Black und Snow White
Zerschmetterte Erinnerungen raubten mir die Stunden des Schlafes, die dich zu mir brachten Die Krähen des Abends Die Wellen der Nacht brachten Erinnerungen an diesen dunklen Ort zurück Die dunkle Reise begann mit Veränderung Diese schwarze Krähe vom dunklen Horizont Der Schmerz der Vergangenheit. Wie denkt Nengjing, was von der Zeit begraben ist, die Wiege des Ursprungs der Existenz, wandert langsam durch diesen Raum Hier in dunklen Träumen. Raven Black und Snow White: Sie malt ihre eisgefüllten Gemälde mit den weisen Farben des Schnees. Sie malt ihr Bild in Schwarz von der Krähe Dunkelheit, die sie aufhielt. Kristalltränen, warum gibt es Einsamkeit, wenn allein.