DIRTY KISS - Die Männerjägerin - Vera V. - E-Book
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DIRTY KISS - Die Männerjägerin E-Book

Vera V.

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Beschreibung

»Ich bin scharf …« Der erotische Sammelband »DIRTY KISS: Die Männerjägerin – und andere Geschichten« von Vera V. als eBook bei venusbooks. Ladies und Gentlemen, bitte legen Sie die Sicherheitsgurte an, lehnen Sie sich zurück – und genießen Sie eine erotische Weltreise der besonderen Art … Als erfahrene Pilotin beweist Karen selbst bei stärksten Turbulenzen, dass sie stets ihren klaren Kopf bewahrt – doch als sie sich in Nairobi auf den heißen Flirt mit einem Mann einlässt, dessen Haut wie poliertes Ebenholz glänzt, schwinden ihr die Sinne … Henning denkt, dass seine neuen japanischen Kollegen ihm nach Feierabend ein neues Restaurant in Tokio zeigen wollen – und findet sich in einem besonders exotischen Freudenhaus wieder … Und Monique? Die sinnliche Französin weiß genau, was sie will – und hat im Großstadtdschungel von Paris bereits ihre nächste Beute im Visier … Einmal um die Welt – von Europa nach Asien, von Afrika nach Südamerika: 26 herrlich schamlose Geschichten über selbstbewusste Frauen, die sich in aller Herren Länder von tabulosen Liebhabern verwöhnen lassen! Jetzt als eBook kaufen und genießen – der erotische Short-Story-Sammelband »DIRTY KISS: Die Männerjägerin – und andere Geschichten« von Hot-Romance-Queen Vera V.: Lesen ist sexy! venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 336

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Über dieses Buch:

Ladies und Gentlemen, bitte legen Sie die Sicherheitsgurte an, lehnen Sie sich zurück – und genießen Sie eine erotische Weltreise der besonderen Art … Als erfahrene Pilotin beweist Karen selbst bei stärksten Turbulenzen, dass sie stets ihren klaren Kopf bewahrt – doch als sie sich in Nairobi auf den heißen Flirt mit einem Mann einlässt, dessen Haut wie poliertes Ebenholz glänzt, schwinden ihr die Sinne … Henning denkt, dass seine neuen japanischen Kollegen ihm nach Feierabend ein neues Restaurant in Tokio zeigen wollen – und findet sich in einem besonders exotischen Freudenhaus wieder … Und Monique? Die sinnliche Französin weiß genau, was sie will – und hat im Großstadtdschungel von Paris bereits ihre nächste Beute im Visier …

Einmal um die Welt – von Europa nach Asien, von Afrika nach Südamerika: 26 herrlich schamlose Geschichten über selbstbewusste Frauen, die sich in aller Herren Länder von tabulosen Liebhabern verwöhnen lassen!

Über die Autorin:

Vera V. ist – so wie auch Jeanette Sanders und Cora Rubin – ein Pseudonym von Vera Hachmeister. Nach ihrem Studium arbeitete sie in der Computerbrache und ist heute als Coach und vor allem als Autorin erfolgreich: Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Romane aus dem Romantikgenre, von der humorvollen Liebesgeschichte zum prickelnden Erotikvergnügen. Nach Jahren, die sie auf Teneriffa, in England, Irland und Schottland verbrachte, lebt sie heute wieder in Bayern.

Mehr Informationen finden sich auf ihrer Website: www.vera-hachmeister.de

Bei venusbooks veröffentlichte Vera V. die erotischen Romane »African Desire – Heiße Küsse« und »Hot Weekend – Spiele der Lust« sowie ihre Serie »Dirty Kiss« mit prickelnden Hot-Romance-Geschichten: »Dirty Kiss – Die Genießerin«, »Dirty Kiss – Das Au-Pair-Mädchen«, »Dirty Kiss – Das Vorstellungsgespräch«, »Dirty Kiss – Eine heiße Party«, »Dirty Kiss – Amélies kleine Sünden« und »Dirty Kiss – Eine Stunde mit Sergio«. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

***

eBook-Neuausgabe Dezember 2020

Ein eBook des venusbooks-Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2011 unter dem Titel »Ich bin scharf« bei Blanvalet.

Copyright © 2011 by Blanvalet Verlag, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München.

Copyright © der Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Covergestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von shutterstock/sakkmesterke, Waj, Gluiki

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-96898-107-9

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Dirty Kiss – Die Männerjägerin« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

***

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Vera V.

DIRTY KISS – Die Männerjägerin

und andere Geschichten

venusbooks

SEX AROUND THE WORLD –Andere Länder, andere Liebes-Sitten

Während es japanische Männer zur erotischen Abwechslung in den Puppenpuff zieht, geht in Polynesien der Sexklau um, man nennt das spannende Spielchen dort »Motoro«, und es wird hauptsächlich von unverheirateten Pärchen gespielt.

In Ecuador hingegen feiert man beim Naturvolk des Stammes der Caxapa bei Vollmond gerne saftige, ausgelassene Kuppelfeste ... nach Sonnenuntergang allerdings wird aus dem feuchtfröhlichen Spaß unversehens »was Ernstes«, was wiederum durchaus im Sinne der Stammeshäuptlinge ist.

In Indien wird beim Vorspiel schon mal heftigst gerangelt und dabei gekratzt und gebissen, erobert und schließlich besiegt. Dieser handgreifliche Liebeskampf nennt sich Prahanana, dabei handelt es sich um eine beliebte Sex-Variante aus dem weltberühmten Kamasutra.

Und die Männer vom afrikanischen Stamm der Bala liegen beim Sex immer auf der Seite – mit gutem Grund!

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen: Junge Globetrotter berichten freimütig von ihren sexy Abenteuern rund um den Globus herum. Da verführt eine schöne Jamaikanerin zum heißen Reggae unterm Sternenhimmel. Ein feuriger Südamerikaner pflückt eine reife Papaya beim Salsa. Eine hübsche Chinesin lässt sich fesseln, und ein glutäugiger Balinese beherrscht die Kunst der Sex-Massage. Und in Paris geht eine Männerjägerin auf Beutefang …

Liebe Fluggäste, sehr verehrte Leserinnen und Leser auf erotischer Weltreise,bitte legen Sie jetzt Ihren Sicherheitsgurt an. Wir landen in wenigen Minuten in der Hauptstadt unserer ersten Reiseetappe, Tokio.

Lehnen Sie sich nach dem Anschnallen bequem zurück und schließen Sie die Augen. In Kürze wird Ihr Kopfkino sich wie von Zauberhand selbst einschalten.

ROBOT-BABE

Taka lebt in Tokio. Er arbeitet als Computerspezialist, sein Fachgebiet: Entwicklung von Spracherkennungs-Programmen. Er arbeitet viel, oft bis spät in die Nacht. Und an manchem Wochenende ebenfalls. Aber dann verliebt sich Taka – in die überirdisch schöne und sanfte Yoko ...

Über den Bildschirm flimmerten Zahlenreihen, dann wieder ein Buchstabensalat, schließlich neue Zahlenreihen.

Taka beugte sich vor, bis seine Nasenspitze fast den Monitor berührte. Angestrengt starrte er auf die geheimnisvollen Zeichen, die er normalerweise mühelos entziffern und einordnen konnte.

Normalerweise.

Heute jedoch ließ ihn seine Konzentration im Stich.

Taka lehnte sich seufzend zurück, verschränkte die Arme einen Moment lang im Nacken, schloss die Augen und dachte an Yoko – wieder einmal.

Wie wunderschön sie ist. Wie sanft und anschmiegsam.

Er merkte, wie er beim bloßen Gedanken an ihren geschmeidigen Körper einen Steifen bekam.

Dumm nur, dass er jetzt im Büro saß. Zu gerne hätte er den stattlichen Ständer kurzerhand ausgepackt und sich hastig einen heruntergeholt.

Vielleicht könnte ich es riskieren? Die meisten der Kollegen sind noch in der Mittagspause ...

In diesem Augenblick hörte er die zwitschernde Stimme seiner Sekretärin im Nebenraum. Prompt verließ ihn die Lust, und sein größtes Problem, die sichtbare Beule in seiner Jeans, verschwand ebenfalls.

Das fehlte gerade noch, dass Keiko hier hereinmarschiert käme und ihn mit einer stattlichen Latte in der Hose erwischte. Sie würde die Sache glatt auf sich beziehen und als Kompliment ansehen. Immerhin ließ Keiko seit einiger Zeit schon mehr als deutlich durchblicken, wie wenig sie gegen einen Annäherungsversuch von Taka einzuwenden hätte.

Sogar mehrere Kollegen hatten ihn bereits darauf angesprochen: »Hey, Taka, hast du eigentlich keine Augen im Kopf, Mann? Die Keiko ist scharf auf dich, das sieht doch ein Blinder. Wieso legst du deine Sekretärin nicht flach? Sie ist hübsch, sie ist sexy, und sie will dich, Taka! Wo du doch seit Monaten so viel arbeitest, dass du nicht mal mehr Zeit hast für einen Besuch im Puppenpuff. Die Keiko könntest du sicher schnell mal zwischendurch auf dem Schreibtisch flachlegen, so viel Zeit ist doch immer.«

So redeten die Herren Kollegen und schlugen ihm dabei augenzwinkernd auf die Schulter. Oder lachten vielsagend, die versauten Kerle.

Taka war natürlich schon klar: Jeder einzelne von ihnen hätte sich eine solch greifbare Chance bei Keiko nicht entgehen lassen.

Aber Taka konnte Keikos Miniröcken und ihren festen kleinen Brüsten in der halb geöffneten Bluse nichts abgewinnen.

Oder zumindest nicht mehr. Nicht seit dem Tag, an dem Yoko in sein Leben getreten war.

Yoko hatte noch viel schönere und festere Brüste als Keiko. Das sah man, ohne erst hinfassen zu müssen.

Yokos Taille war auch schmaler, ihre Oberschenkel straffer, ohne diesen deutlich sichtbaren Anflug von Cellulitis. Keiko hätte manches Mal besser daran getan, einen etwas längeren Rock zu tragen. Oder wenigstens Seidenstrümpfe dazu anzuziehen, aber natürlich setzte momentan jedem die Hitze auf Tokios Straßen zu. Dennoch, die Klimaanlage im Büro funktionierte bestens, also wären Seidenstrümpfe hier drinnen möglich gewesen.

Außerdem benutzte Keiko ständig diesen aufdringlich glänzenden Lipgloss.

Alleine bei dem Gedanken daran, von ihren stark geschminkten und darum fettig wirkenden Lippen geküsst zu werden, schüttelte es Taka.

Jetzt war seine Erektion tatsächlich vollständig verschwunden, er brauchte bloß an Keikos Lippen zu denken. Guter Trick!

Er heftete seine Augen wieder auf den Bildschirm und versuchte, sich darauf und auf seine Arbeit zu konzentrieren.

Es gelang ihm aber wieder nicht, weil Yokos halb nackter Körper erneut vor seinem inneren Auge auftauchte.

Dieses neue Wäschegeschäft in der Innenstadt!

Die führen dort französische Spitzen-Dessous vom Feinsten. Originalmodelle aus Paris, behauptet das Werbeplakat an der Eingangstüre ... Ich werde heute einmal früher mit der Arbeit Schluss machen, kann mich ohnehin nicht wirklich konzentrieren. Dafür werde ich einkaufen gehen, das ist eine gute Idee.

Yoko braucht dringend neue Wäsche. Dieser schwarz-rote Spitzenbody wäre genau der Richtige für sie.

Dazu ein Paar schwarze Netzstrümpfe. Stay-ups. Dafür braucht sie keinen Strumpfhalter, die halten von selbst.

Gute Idee, Taka!

Die Strümpfe reichen etwa bis zur Mitte der Oberschenkel – so zeigt es das Werbeplakat. Und der Body hat diese sexy hohen Beinausschnitte.

Die glatte nackte Haut kann also dazwischen durchschimmern ... Himmel, ich krieg schon beim Gedanken daran wieder einen Ständer!

Ich werde Yoko alles anziehen und sie dann in dem Outfit durchvögeln. Mann, ich kann es kaum erwarten ...

Draußen ertönte erneut Keikos Zwitscherstimme, außerdem näherten sich ihre Absätze deutlich hörbar der Tür zu Takas Büro: Klick-Klick-Klack-Klack.

Gleich würde Keiko ohne anzuklopfen hereinschneien und ihm sein Sandwich und den Tee bringen, den er für seinen schnellen Bürolunch bei ihr bestellt hatte.

Hastig beugte Taka sich so weit wie möglich nach vorne und stützte beide Ellenbogen auf die Schenkel und den Kopf in die Handflächen.

In dieser Kauerstellung wäre hoffentlich die erneute Ausbuchtung in der Jeans nicht sichtbar. Er starrte angestrengt auf den Bildschirm und runzelte konzentriert die Stirn. Dabei sah er allerdings immer noch Yoko vor sich, wie sie auf seinem Bett lag. Er konnte einfach nicht anders, es war einer von diesen Tagen.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie da.

Die schwarzen Netzstrümpfe ließen ihre Beine noch schlanker und enorm erotisch erscheinen.

Der französische Spitzenbody war im Schritt offen.

Die rosafarbene Muschel leuchtete zwischen den schwarzen Spitzen hervor und lockte wie eine reife Frucht: Komm schon, vernasch mich endlich, worauf wartest du noch?

Sie lag jetzt tatsächlich genau so vor ihm, wie er es sich heute im Büro erträumt hatte.

Der Spitzenbody und die Strümpfe dazu hatten ein Vermögen gekostet, aber für Yoko war eigentlich nichts gut genug.

Ich verdiene gut und arbeite hart für mein Geld. Für wen sonst sollte ich es wohl ausgeben?

Taka beugte sich über Yoko, die wie immer sanft lächelte, während der Blick ihrer braunen Augen sich in der Ferne hinter ihm irgendwo verlor.

Er legte eine Hand auf ihre linke Brust, fuhr dann mit dem Daumen in das spitzenbesetzte Körbchen, bis er den harten Nippel fand.

Fast glaubte er, Yokos Puls zu fühlen – und ging nicht auch ihr Atem rascher?

War das eben ein leises Stöhnen gewesen?

Er wusste natürlich, dies alles war nicht möglich, dennoch gab Taka sich gerne seiner Illusion hin, die außerdem bewirkte, dass ihm jetzt vor Erregung der Schweiß ausbrach.

Ja, er wusste genau, es konnte nicht sein, er träumte bloß mit offenen Augen. Und unter ihm lächelte Yoko weiter dieses sanfte Lächeln mit halb geöffneten Lippen, blickten ihre Augen weiter starr in die Ferne ...

Taka hatte es wieder einmal unsäglich gepackt: das Yoko-Fieber, wie er diesen entrückten Zustand nannte.

Rasch schlüpfte er jetzt aus Hemd und Jeans, streifte die Calvin-Klein-Unterwäsche ab und ließ alles achtlos dort liegen, wo es eben landete.

Er zwängte sich hastig zwischen Yokos Beine, drückte die Schenkel auseinander und hielt sie mit beiden Händen gegrätscht.

Sein voll erigierter Schwanz zuckte vor Gier und Vorfreude. Auf der Haube glitzerte ein dicker Lusttropfen wie Tau auf einem Blütenstängel.

Taka keuchte: »Liebste, komm schon, sag mir, wie dir mein Geschenk gefällt? Siehst du, wie geil du mich machst in diesem Aufzug? Ich werde dir bald noch mehr hübsche Sachen kaufen.«

Yoko lächelte – und dann glaubte er zu sehen, wie der Ausdruck ihrer Augen sich veränderte, die Pupillen dunkler und größer wurden.

Und hatte sich nicht eben ihr Brustkorb tatsächlich unter einem tiefen, erregten Atemzug gehoben und gesenkt?

Taka griff mit einer Hand an seinen Schwanz und brachte die Latte dann nahe an Yokos so einladend für ihn geöffnete Muschel heran.

Er führte die Spitze der Eichel an der Spalte entlang, ließ sie über den Knubbel in der Mitte streichen, dann wieder zurück.

Fast verschwand die pralle Haube auf dem Rückweg in Yokos Spalte, als sie den Eingang zu dem dunklen Loch erreichte, das unter dem Kitzler nur darauf zu lauern schien.

Aber noch wollte Taka nicht dort eindringen, noch wollte er es genießen, seinen Schwanz bloß in Yokos Spalte spazieren zu führen und die empfindliche Eichel damit zu reizen, bis der Höhepunkt sich erstmals ankündigte.

Mittlerweile sprudelte Takas Schwanz beinahe wie ein Springbrunnen, die Lusttropfen flossen reichlich und benetzten Yokos Spalte außen und innen. Sie fühlte sich bereits ganz geschmeidig an. Bereit, Taka endlich aufzunehmen in seiner ganzen männlichen Härte.

Aber auch diesmal wollte er sich nicht vollends verausgaben, sondern die Lust verlängern, den Orgasmus, auf den er den ganzen Tag begierig gewesen war, so lange wie möglich hinauszögern. Er liebte dieses Spielchen, weil es ihn über die Maßen erregte.

Taka richtete den Oberkörper auf.

Stolz stand sein Hammer da, wie eine Säule aus Marmor ragte er zwischen den Oberschenkeln empor.

Die Eichel war oben prall rot und schimmerte feucht.

Wieder umschloss Takas rechte Hand den Schaft und begann langsam, aber zugleich fest und genüsslich daran auf und ab zu reiben.

Mit der anderen Hand legte Taka gleichzeitig Yokos Brüste frei, indem er die vollen runden Halbkugeln einzeln aus den Spitzenschalen des Bodys herausschälte.

Steif wie zwei Flintenkugeln stachen Yokos Nippel in die Luft.

Der Spalt zwischen den Brüsten zog Takas Blicke magisch an.

Er robbte, den Schwanz noch immer fest in der Hand und weiter reibend, nach oben, mit gegrätschten Beinen, eines links und eines rechts von Yokos schlankem Körper.

Dann ging Taka auf Yoko in die Hocke.

Sie zuckte mit keiner Wimper, als er mit seinem ganzen Gewicht knapp unterhalb ihrer Brüste landete.

Yoko lächelte weiterhin sanft und sah mit diesem entrückten Blick in die Ferne.

Taka ließ seinen Schwanz los und beugte sich tiefer hinunter, bis er einen von Yokos erigierten Nippeln zwischen die Zähne nehmen konnte.

Er biss hinein und lutschte daran, biss wieder hinein und keuchte dabei vor Vergnügen.

Zugleich legte er beide Hände um Yokos Brüste und zog die beiden festen Kugeln gerade so weit auseinander, dass er seinen steinharten Hammer tief in die Spalte dazwischen schieben konnte.

Anschließend ließ er Yokos Brüste wieder los, und die beiden Kugeln schnellten zurück in ihre normale Stellung. Dabei umschmiegten sie mit festem, aber nicht unangenehmen Druck Takas tobenden Schwanz.

Aus den Hüften heraus begann er stoßen.

Die beiden Halbkugeln blieben fest und steif, seine Erregung und die Lust nahmen bei jedem Stoß zu.

Herrlich eng war es in dieser Spalte, aber kommen wollte Taka auch hier noch nicht.

Als er das verräterische Ziehen im Becken spürte, zog er seine Latte ruckartig heraus und verharrte einen Moment lang regungslos über Yoko kauernd. Nur seine Lippen presste er auf ihren halboffenen Mund, wobei er sie seinen heißen Atem spüren ließ. Obwohl er natürlich wusste, dass er ihr auch auf diese Weise kein Leben würde einhauchen können, erfüllte ihn der Kuss doch mit unendlicher Zärtlichkeit und Traurigkeit zugleich.

Wehmut, Schätzchen, das ist es! Ich fühle süße Wehmut, wenn ich dich küsse ...

In den nächsten Tagen werde ich dir eine hübsche Halskette kaufen als Zeichen meiner Liebe und Dankbarkeit, Yoko, hörst du?

Du gibst mir alles, was eine Frau dem geliebten Mann nur geben kann.

Wenn du nur einmal deine Arme um meinen Nacken schlingen könntest, deine langen, schlanken Finger sich um meinen Schwanz schließen würden. Und du mir dabei leise zuflüstern würdest: »Nimm mich, Taka, los, mach es mir! Ich bin verrückt nach dir, ich will dich. Fick mich, Taka, fick mich!«

Ich wäre der glücklichste Mann der Welt an diesem Tag, Yoko!

Ich brauche keine Hausfrau, keine Köchin, niemanden, der wäscht und meine Wäsche anschließend bügelt, das kann ich alles selbst, diese Dinge sind mir sogar eine willkommene Abwechslung zu den langen Arbeitszeiten am Computer.

Du könntest die ganze Zeit über bloß hier im Bett bleiben, Yoko. In immer neue Reizwäsche oder kesse durchsichtige Hemdchen gekleidet, immer bereit für mich, wenn mir danach ist ...

Aber deine Umarmung, deine Hände auf meinem Körper, deine leise Stimme in meinen Ohren, die brauche ich noch.

Ich gebe dir alles, Geliebte, was du willst. Selbst auf kurze Reisen nehme ich dich mit – jedenfalls auf solche, die mit dem Auto möglich sind. In ein öffentliches Verkehrsmittel mit dir, nein, das wäre mir dann doch zu peinlich, die Leute würden starren und vielleicht nichts sagen, aber vermutlich denken, ich sei ein Perverser oder so, irgendwie nicht ganz dicht: Mit einer Liebespuppe im Arm durch die Gegend zu ziehen, das geht nicht.

Aber im Auto, da kann ich dich mitnehmen, oh ja!

Ich werde dir hübsche Kleidung kaufen, Blusen und einen schicken Mantel. Und dich auf dem Beifahrersitz anschnallen.

Beim Fahren dann meine eine Hand in dein Höschen schieben und dich da unten befingern, du weißt schon ...

Dann, wenn ich nicht mehr warten kann, irgendwo parken unterwegs. Und dich auf dem Beifahrersitz kurz und heftig vernaschen.

Dazu bräuchte ich bloß deinen Tangaslip zur Seite zu schieben, um an deine süße Muschel zu kommen.

Meinen Hosenlatz würde ich vorher bereits aufgeknöpft haben, während des Fahrens. Damit mein Speer dort herausragen kann, wenn ihm das Gefängnis zu eng und zu klein wird.

Hin und wieder würde ich meine Hand von deiner Spalte lösen und die Eichel meines Kerls ein wenig streicheln, weißt du, das wäre doch unterwegs ein nettes kleines Vorspiel für uns beide.

Wenn ich dich dann endlich auf dem Parkplatz nehmen werde, muss ich die Hose nicht ausziehen, sondern nur meinen Hammer zwischen deine Schenkel und in dein kleines, enges Loch schieben.

Und du bist tatsächlich so herrlich eng dort, Yoko, dass es mir oft bereits in dem Moment kommt, wenn ich ihn nur in dich versenke.

Das kommt daher, weil ich deine Muschi so bestellt habe: besonders eng, jungfräulich, wie die eines Schulmädchens.

Den Aufpreis dafür habe ich gerne bezahlt. Wenn ein Mann sich schon seine eigene Love-Doll, seine private Liebespuppe, für teures Geld gönnt, dann sollten gewisse Extras auch noch drin sein. Das ist doch ein bisschen wie beim Autokauf, verzeih mir den Vergleich, aber so denken Männer nun mal.

Ach, Liebste, könnte ich dir nur ein wenig Leben einhauchen. Eine Umarmung, deine Händchen an meinem Schwanz, dein leises Seufzen, einige zärtliche schmutzige Wörter ... Mein sehnlichster Traum würde Wirklichkeit werden!

Yoko, ich verspreche dir hiermit feierlich: Ich werde von jetzt an jeden Tag zusätzlich zu meiner Arbeit in der Firma auch noch an einem Computerchip für dich basteln.

Eigentlich sollte es mir gelingen, immerhin ist die Robotertechnik auf dem Vormarsch, dort müsste die Lösung zu finden sein.

Die plötzliche Eingebung machte Taka ganz kribbelig und aufgeregt. Seine innere Stimme sagte ihm, dass er soeben seinem sehnlichsten Wunsch ein gutes Stück näher gekommen war. Es begann ja immer alles zuerst im Kopf, selbst beim Sex.

Er wollte jetzt nur noch eines: Sich kurz und heftig in Yoko abreagieren, endlich den Überdruck loswerden, der ihn den ganzen Tag lang gepeinigt hatte.

Abspritzen, dann eine Dusche nehmen und sich im Bademantel vor den Computer setzen, um an den ersten Entwürfen zu seiner Idee zu feilen.

Taka robbte bäuchlings auf Yokos biegsamen Körper nach unten und rammte dann wimmernd und keuchend seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Wieder einmal überwältigte ihn die köstliche Enge der künstlichen Vagina in Sekundenschnelle.

Er bäumte sich auf, stieß einen lauten Schrei aus und kam.

Im Abspritzen riss er seinen Hammer aus der Puppe, und sein Sperma verteilte sich über Yokos lächelndes Gesicht, ihre Brüste mit den ständig erigierten Nippeln und hinterließ auf dem neuen Spitzenbody verräterische Spuren.

Anschließend sprang Taka hastig auf, er hob Yoko hoch und nahm sie kurzerhand mit sich unter die Dusche.

In den darauffolgenden Tagen arbeitete Taka wie ein Besessener an seiner Idee.

Er kam überraschend gut voran, und schließlich dämmerte ihm eines Nachts: Er könnte und würde für seine Arbeit am Ende ein Patent beantragen und sein Robot-Babe irgendwann in Serie fertigen lassen. Wenn er zuerst einen geeigneten Geldgeber gefunden hätte, aber auch in diesem Punkt war Taka zuversichtlich. Da draußen gab es sicher viele Männer, die ganz ähnliche Sehnsüchte hegten wie er selbst.

Viele seiner Kollegen besuchten mittlerweile ja auch lieber eines der Puppenpuffs, anstatt es mit einer echten Frau zu treiben. Die waren anspruchsvoll, und man musste sie stets als Person zur Kenntnis nehmen, konnte sich beim Sex nicht einfach so gehen lassen wie mit einer Liebespuppe.

Und jeder Puppenpuff-Betreiber hätte sicherlich größtes Interesse daran, seinen Kunden die besten und modernsten Liebespuppen auf dem Markt bieten zu können.

Takas Robot-Babe würde – musste – der Hit werden und einschlagen wie eine Bombe!

Yoko würde ihm nicht nur die ersehnte körperliche Befriedigung schenken, sie würde Taka obendrein auch noch reich machen.

Spontan drehte Taka sich herum und schloss Yoko, die neben ihm im Bett lag, fest in die Arme.

Er spürte, wie sein Schwanz auf der Stelle steif wurde und sich an Yokos Bauch rieb.

Taka war allerdings viel zu müde und erschöpft, um sich jetzt auch noch auf Yoko zu schwingen und dann in sie einzudringen.

Er brauchte ja auch nicht viel, es genügte, dass er nur sein Becken ein wenig bewegte, damit seine Latte sich weiter an Yoko reiben konnte.

Es dauerte wieder nur wenige Sekunden, dass Taka den Höhepunkt herannahen fühlte.

Rasch stellte er sich vor, wie Yokos Hand sich zärtlich um seinen Schwanz legte und ihn zu reiben begann.

Taka explodierte mit leisem Stöhnen.

Kurz darauf war er, immer noch eng an Yoko geschmiegt, bereits wieder eingeschlafen.

Sein letzter Gedanke war: Morgen nehme ich ein paar Tage Urlaub, der Computerchip muss fertig werden, koste es, was es wolle.

Zur Feier des Tages würde er sich heute Abend erstmals wieder eine Dusche gönnen. Er müffelte bereits wie ein Paar alte Socken, es fiel ihm nun selbst auf. Er hatte sich völlig gehenlassen in der letzten Woche, seitdem er nur noch an den Computerchip denken konnte. Und daran, was dieser aus Yoko machen würde: eine echte Liebespuppe, ein weiches, anschmiegsames, wunderschönes Wesen, das nur wenige Worte zur rechten Zeit machte und obendrein haargenau wusste, wie man einen Mann wo richtig behandelte ...

Taka lächelte selbstzufrieden in sich hinein, rasch strich er sich über die Beule in seiner Schlafanzughose, aus der er seit Tagen nicht herausgekommen war.

Wenn er zwischendurch kurz Yoko bestiegen hatte, dann hatte er nur in den Schlitz vorne fassen und seinen Hengst ins Freie lassen müssen. Der hatte sich dann unverzüglich in Yokos Muschi vergraben und heftig losgelegt, die ersehnte Erlösung war höchstens ein oder zwei Minuten später erfolgt. Anschließend hatte sein Besitzer den Hengst wieder im Hosenstall verstaut und war an den Computer zurückgekehrt. Unbeschwert von jedem störenden Gedanken wie etwa: War ich gut genug? Ist sie ebenfalls gekommen?

Ja, Taka würde sich jetzt bald die verdiente Dusche gönnen!

Und sich ein warmes Essen liefern lassen, dazu einige Flaschen kaltes Bier.

Seit Tagen hatte er nur noch an dem Chip gearbeitet. Mittlerweile halb verhungert, hatte er tagtäglich seinen eigenen Kopf mittels Minielektroden mit seinem Computer verbunden, der seinerseits mit einem Sprachprogramm arbeitete. Das hatte Taka in den letzten Jahren in seiner Firma zusammen mit einigen Kollegen selbst entwickelt. Eine Kopie davon durfte er privat und völlig legal nutzen.

Und noch war niemand anderes auf diese Idee gekommen, an der er jetzt so hartnäckig und verbissen arbeitete.

Die ersten Wörter und Begriffe wie etwa »ja«, »nein«, »heiß«, »kalt«, »hallo« funktionierten bereits und waren auf dem Computerchip gespeichert. Der steckte seit ungefähr einer Stunde in Yokos Körper. Taka hatte ihn eigenhändig dort installiert.

Noch heute Nacht, nach dem Essen und der Dusche, würde Taka mit Yoko erstmals ihr gemeinsames ganz besonderes Liebesfest feiern.

Eigens dazu hatte er vor Tagen schon über einen Internetversand Duftkerzen bestellt.

Frauen mochten das: Sex bei Kerzenlicht und leiser Musik. Und Taka wollte Yoko dies alles nicht vorenthalten, wenn er sie heute Nacht quasi zum Leben erwecken würde.

Denn genau das würde er, bei Gott! Zu der Art von Leben jedenfalls, das er sich von ihr wünschte, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sie war sein Geschöpf, seine Liebespuppe, sein Robot-Babe! Einzig und allein dazu geschaffen, ihn zu befriedigen.

Er konnte es kaum noch erwarten, aber er würde auch diese letzten Stunden vorher gebührend zelebrieren, die Vorfreude aufbauen, wie vor einer richtigen Liebesnacht eben. So viel Zeit musste sein.

Diese Nacht würde er Yoko erst wahrhaft zu seiner Geliebten machen. Nach dieser Nacht würde nichts mehr so sein wie vorher.

Ehe er unter die Dusche schlüpfte, zog er Yoko noch rasch die neue Garnitur aus dem Dessousladen an, außerdem legte er ihr eine Perlenkette um, die ihn ebenfalls ein Vermögen gekostet hatte. Aber das machte nichts, seine Erfindung würde ihm alle Ausgaben tausendfach wieder einspielen.

Er trat einen Schritt vom Bett zurück und betrachtete zufrieden sein Werk.

Yoko sah wirklich wunderschön aus, wie sie so dalag.

Aber das Beste käme erst noch!

Taka entzündete noch rasch die beiden dicken Kerzen mit Lotusblütenduft, die auf der Wäschekommode auf ihren Einsatz warteten, anschließend ging er ins Bad.

Heute sang er sogar unter der Dusche. Aus voller Kehle.

Mit einem ansehnlichen Halbsteifen zwischen den Schenkeln näherte er sich anschließend erneut dem Bett.

Er schob eine Hand unter Yokos Rücken und betätigte dort vorsichtig den kleinen Schalter, der sich seit wenigen Stunden dort befand.

Der große Moment war endlich gekommen ...

Taka beugte sich tiefer hinunter. Zärtlich flüsterte er: »Yoko, ich liebe dich, hörst du mich, meine Schöne? Willst du mich? Komm, sag es mir ...«

Die computersimulierte Stimme klang etwas eigentümlich abgehackt – daran würde Taka noch feilen müssen –, war aber klar und deutlich zu verstehen.

»N-ein!«

»Wie bitte?«

Taka grinste unwillkürlich. Was hatte er schließlich auch erwartet, wenn er dieses Wort selbst einprogrammiert hatte!

»N-ein«, wiederholte die Puppe.

Das Wort scheint ihr zu gefallen. Oder es liegt daran, weil es das erste Wort ist, das ich auf dem Chip gespeichert hatte. Gedankenloser Anfangsfehler! Darf und wird nicht mehr passieren, wenn wir mit der Fertigung erst in Serie gehen!

»Yoko, Süße, du kannst tatsächlich sprechen, ich bin ja so glücklich! Und jetzt sag mir, liebst du mich?«

»N-ein«, wiederholte Yoko prompt.

Und dann sagte sie: »Ge-schenk, T-aka!« und »A-uf W-iedersehen.«

Anschließend war sie wieder so stumm wie immer.

Taka aber stand vor dem Bett, die Hände fassungslos vors Gesicht geschlagen.

Er nahm sich Yoko später in dieser Nacht mehrmals vor. Wütend und hart und ohne jede Zärtlichkeit stieß er in sie hinein, sein Schwanz war bretthart und tobte wie die unterdrückte Wut in Taka.

Erstmals brauchte er mehrere Minuten bis zum Höhepunkt; schuld daran war wohl sein Ärger, der auch die Zärtlichkeit verdrängt hatte.

Wenn Taka dann allerdings explodierte, war es jedes Mal ein überwältigendes Ereignis.

Mit dem Orgasmus schrie er sich nämlich stets auch seine Wut und seinen Frust von der Seele.

Das Ganze geschah in völliger Dunkelheit. Die Kerzen hatte Taka längst gelöscht, sie waren für diese Rammelei zu kostbar.

Dies hier war kein Liebesfest, das zelebriert werden wollte, es war eine ganz ordinäre Fickerei.

Das Liebesfest würde irgendwann stattfinden, ganz sicher. Und wenn Taka dazu in den nächsten Tagen und Wochen bis zur völligen körperlichen Erschöpfung würde arbeiten müssen.

Ich werde es ihr schon zeigen, ich bin ihr Herr und Meister!

Er würde es schaffen. Dann kämen auch endlich die Kerzen zum Einsatz. Und leise Musik im Hintergrund.

Frauen mochten das!

LIEBE IN JAPAN

Ein Gentleman schweigt und genießt – und Henning genießt wirklich ausgesprochen gerne. Nur mit der Diskretion nimmt er es nicht ganz so genau …

Von: Henning GlaserAn: Mark DenningBetreff: streng vertraulich/privat

Lieber Mark,

Du willst es wirklich wissen, was? Also gut – aber ich warne Dich!

Wenn Du diese Mail von mir nicht sofort nach dem Lesen unwiderruflich aus Deinem Postfach löschst (und denk dabei unbedingt auch an den Papierkorb!), dann könntest Du in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.

Als mein Kollege und begnadeter Computerspezialist weißt Du ja selbst, wie leicht Leute wie wir auch ein nettes kleines Password geknackt bekommen. Und Schnüffeleien unter Mitarbeitern kommen selbst in unserer geheiligten Firma vor. Auch das weißt Du ebenso wie ich!

Aber noch fataler für Dich wäre sicherlich, wenn Astrid meine Mails an Dich läse. Da Dein Schätzchen ebenfalls vom Fach ist, traue ich ihr jedenfalls zu, dass sie sich gelegentlich in Deinem elektronischen Postfach heimlich umsieht.

Frauen tun so etwas, das weißt Du doch ebenfalls?

Insbesondere Frauen, mit denen man intim verbunden ist. Denn sie trauen uns oft nicht – oder anders gesagt: Sie trauen uns alles Mögliche zu! Und sie lesen auch gerne mal unsere Kurznachrichten auf dem Handy, hm?

Eben ...

Was glaubst Du wohl, was Astrid sich selbst (und später beim Abendessen wohl auch Dich!) fragen würde beim Lesen dieser Mail?

Etwa: Sag mal, Schatz, langweilt dich eigentlich unser Sexleben mittlerweile so sehr? Musst du jetzt schon diesen unsäglichen Henning über seine erotischen Abenteuer in Tokio ausquetschen?! Und wieso interessieren dich besonders die dortigen Love-Hotels?! Hast du etwa die Absicht, eines dieser Etablissements näher kennen zu lernen, wenn du nächsten Monat geschäftlich ebenfalls nach Tokio fliegst?

Und dies, mein lieber Mark, ist sicherlich nur ein sehr kleiner Ausschnitt aus dem gesamten Fragenkatalog, den Astrid für Dich bereithalten wird, glaub mir. Frauen sind in diesen Dingen sowieso sehr viel einfallsreicher als wir Männer!

So, ich hoffe, dass ich Dich hiermit hinreichend gewarnt habe, damit Dir der Ernst der Lage bewusst ist. Und nun will ich Dich nicht länger auf die Folter spannen, sondern Dir die gewünschte kleine Vorschau auf Deine japanischen Reiseabenteuer liefern.

Präge Dir den Inhalt dieser Mail ein, lern ihn meinetwegen auswendig, aber: LÖSCHE SIE SOFORT NACH DEM LESEN – UNTER ALLEN UMSTÄNDEN!

Mimi, mein süßes japanisches Mädel – sie ist grazil und samthäutig wie eine Elfe –, lernte ich im Club 911 hier in Tokio kennen. Nach der Arbeit, die an jenem Abend mal wieder nicht enden wollte. Erst kurz vor Mitternacht ließ mich unser japanischer Geschäftspartner endlich ziehen. Überstunden sind hierzulande absolut üblich, und vor allem in unserer gnadenlosen Hightechbranche entkommt man den mörderischen Arbeitszeiten mit keinem Trick der Welt.

Unterwegs schlang ich in einem Straßenimbiss rasch einige scharf gewürzte Häppchen hinunter, trank zwei Flaschen japanisches Bier dazu, fühlte mich hinterher prompt seltsam high und aufgekratzt und verspürte urplötzlich unbändige Lust auf ein bisschen Zärtlichkeit und Sex.

Ich war schon auf dem Weg zur nächsten U-Bahn-Haltestelle, als ich abrupt kehrtmachte und die oben erwähnte Bar anpeilte, die zufälligerweise gleich um die Ecke lag.

Unser Geschäftspartner hatte mich vor einigen Wochen erstmals mit hierher geschleppt, obwohl er verheiratet ist und Frau und Kind während der Woche wegen der unmenschlichen Arbeitszeiten ohnehin so gut wie nicht zu Gesicht bekommt.

Ich wusste also, was mich hier erwartete ... Junge und schöne japanische Frauen, die ebenfalls ganz bewusst in Clubs wie diesen hereinschneien. Auf ihrer Suche nach einem ausländischen Kontakt.

Sie wollen unkomplizierten Sex, und sie wollen ihren Spaß dabei. Beides zusammen garantiert in ihren Augen am ehesten ein ausländischer Mann. (Ich erspare mir hier, auf das Warum näher einzugehen, es hat etwas mit der traditionellen Rolle der japanischen Frau in Familie, Ehe und Gesellschaft zu tun – ziemlich unerotisch, das Ganze ...)

Diese jungen Frauen jedenfalls wissen, dass sie hier im 911 leicht fündig und höchstwahrscheinlich auf ihre Kosten kommen werden.

Ich sah sie gleich beim Hereinkommen. Sie saß an der Bar, das kinnlange glänzende glatte Haar in der Mitte brav gescheitelt. Knallrot geschminkte Lippen in einem überirdisch schönen Puppengesicht. Sie wirkte brav, intelligent und verrucht, alles zugleich.

Besonders ihre mandelförmigen dunklen Augen zogen mich sofort magisch in ihren Bann.

Ich ging zu ihr hinüber und sprach sie an, lud sie auf einen Drink ein.

»Ich heiße Mimi!«, sagte sie und lächelte sanft.

Das war's, Mark! Glaub es oder nicht! Zwei Stunden später lagen wir bereits zusammen splitternackt im runden Bett eines winzigen Zimmers in einem dieser Love-Hotels.

Mimi hatte per Handy das Taxi bestellt, das selbstverständlich ich später bezahlte. (Ebenso wie die Zimmerrechnung, den Champagner aufs Zimmer und andere Kleinigkeiten, die unter die Rubrik Sextoys für Fortgeschrittene fallen. Und die wir in dieser Nacht gar nicht benutzten, denn was sie mit mir machte, war auch ohne technische Hilfsmittel schon aufregend genug!)

Mimi hatte dem Fahrer die Adresse verschämt zugeraunt, ich wusste daher nicht einmal den Namen des Hauses, das ich am nächsten Morgen – ohne eine Minute geschlafen zu haben – wieder verlassen würde. Mit frisch aufgebügeltem Anzug immerhin und einem nagelneuen und farblich dazu passenden Hemd am Leib!

Den zusätzlichen Zimmerservice hatte man meiner Kreditkarte natürlich belastet – so einfach und zuckersüß kann das Leben in Tokio eben auch sein. Man muss sich nur mit allen Sinnen darauf einlassen können. Und wollen.

Im Taxi bereits hatte Mimi ihre freche Zungenspitze in mein Ohr gleiten lassen und damit neckisch ein wenig in der empfindlichen Muschel herumgespielt.

Ich stöhnte unbedacht auf, der Taxifahrer zuckte vorne am Steuer sichtlich zusammen.

Ich stöhnte aber sogar noch einen Tick lauter, als kurz darauf ein Händchen mit langen, schlanken und sehr geschickten Fingern sich an meinem Hosenlatz zu schaffen machte.

Rasch presste Mimi daraufhin ihre vollen, feuchten und leicht geöffneten Lippen auf meinen Mund.

Und wieder ging die kecke Zunge auf Reisen.

Ich bekam unterdessen kaum noch Luft, vergaß vor lauter Erregung glatt das Atmen beim Küssen, dafür brach mir der Schweiß aus.

Dieses zarte japanische Püppchen von einer Frau erwies sich zunehmend als wilde, unersättliche Tigerin.

Mimi war scharf, rattenscharf sogar.

Das wurde mir bereits auf der Taxifahrt klar ...

Im Zimmer dann rissen wir uns hastig gegenseitig die Klamotten vom Leib.

Ich landete rücklings auf dem runden Bett, das fast das gesamte Zimmerchen ausfüllte, darüber wölbte sich höchst dekorativ eine spiegelnde Glaskuppel, die geschickt unter der Decke installiert war.

Das alles nahm ich allerdings mehr schemenhaft wahr. Denn Mimi kauerte bereits auf mir, ihre vollen Brüste streiften von oben bis unten über meinen gesamten Körper, streichelten ihn mit diesen harten Nippeln, während Mimis Leib sich wie eine Schlange geschmeidig auf mir wand.

Jeden Quadratzentimeter ihrer samtigen Haut bekam ich so zu spüren. Bald wusste ich nicht mehr, wo mein eigener Körper aufhörte und ihrer begann.

Es fühlte sich bereits wie eine Verschmelzung an, Mimi nahm regelrecht von mir Besitz.

In meinem hämmernden Oberstübchen legte sich ein Schalter um. Das Blut rauschte in meinen Ohren, in meinem Brustkorb hämmerte das Herz, mein Mund fühlte sich pelzig an.

Mimi war dabei, mich völlig verrückt zu machen, noch ehe ich sie überhaupt besessen hatte.

Ich versuchte mit beiden Händen ihre schmale Taille zu umfassen, um sie so festzuhalten und zu überwältigen, um sie auf der Stelle aufzuspießen mit meiner steinharten Latte, die mittlerweile imposante Ausmaße angenommen hatte und noch dazu pochte wie verrückt.

Einen solchen Ständer hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt.

Ich glaubte tatsächlich irre zu werden, wenn ich das kleine japanische Biest jetzt nicht gleich nageln durfte, bis unter meine Schädeldecke zuckten Lustblitze, ich war geil wie selten zuvor im Leben.

Ich konnte längst nicht mehr unterscheiden, was sie da jetzt alles zugleich mit mir anstellte. Ihre harten Nippel kitzelten gerade noch meinen Bauchnabel, dann spürte ich sie auf meinem Brustkorb, während eine kleine feste Hand sich weiter unten um meinen Speer schloss, ihn zärtlich massierte, dann geschickt drückte und ihn gleichzeitig auch noch streichelte und rieb, bis ich fast davon schon abging wie eine Rakete.

Dabei küsste Mimi mich noch die meiste Zeit über innig. Unsere Zungen führten einen sinnlichen Tanz miteinander auf, bis winzige Sternchen hinter meinen geschlossenen Augenlidern zu flimmern begannen.

Ich empfand in diesem Augenblick außer der körperlichen Lust ungelogen auch bereits zärtliche Gefühle für meine neue Gespielin.

Plötzlich musste sie etwas gemerkt haben, und sicher wollte sie nicht, dass ich jetzt schon abdrückte, sie erhoffte sich ja immerhin viel mehr von mir.

Jedenfalls hörte sie auf mit dem Küssen und ging auf meinem Schoß in die Hocke, und schon begann ein neues Spielchen.

Sie wippte auf und ab, sie kreiselte mit ihrem Becken, wippte wieder, alles in einem federleichten Rhythmus.

Ihre süße feuchte Muschi massierte dabei die ganze Zeit über meinen Schaft von außen. Nur von außen, denn Mimi sorgte dafür, dass es nicht zur Penetration kam. Ich spürte ihre Spalte, aber ich kam nicht rein, ein unbeschreiblich erregendes Gefühl.

Aber so stimulierend es auch war, irgendwann brauchte und wollte ich viel mehr.

Ich begann zu wimmern, bettelte schließlich regelrecht darum, Mimi endlich besitzen zu dürfen.

Lächelnd spreizte sie da ihre Beine weiter und noch ein wenig weiter – und dann verschwand meine pulsierende Härte endlich in ihr. Unversehens glitt ich hinein in ihre feucht lockende und so wunderbar enge Spalte.

Wie sie das anstellte, ist mir immer noch ein Rätsel, es war fast so, als würde mich ein starker Sog ergreifen und meinen berstenden und tobenden Schwanz regelrecht einsaugen.

Als ob sie einen kleinen Ministaubsauger dort drinnen installiert hätte, dessen Rohr mich tatsächlich ... einsaugte.

In dem Moment des Eindringens machte ich mir jedenfalls darüber keine Gedanken mehr, ich war völlig weggetreten, eine regelrechte Ekstase ergriff mich, anders kann ich es nicht beschreiben.

Mein Becken begann sofort, sich wie von selbst zu bewegen.

Während ich von unten immer heftiger in sie stieß, bog Mimi ihren geschmeidigen zierlichen Body halbkreisförmig nach hinten durch, als bestünde sie aus biegsamer Knetmasse.

Hals und Brüste wölbten sich dabei aufreizend nach oben, boten sich mir nackt und ungeschützt dar wie eine Beute. Wäre ich ein blutsaugender Vampir gewesen, hätte ich mich jetzt sicher nicht mehr beherrschen können und meine Eckzähne in Mimis zarte Kehle getrieben.

Mit ihren Händen umklammerte sie in dieser Schaukelstellung hinten meine beiden Fußknöchel, so bekam sie wohl besseren Halt für die lustvolle Übung, die nun folgen sollte.

Sie ließ ihre Muschi auf meinem brettharten Schwanz auf- und abtanzen, wobei ihre prallen Pobacken automatisch im Rhythmus von Mimis schaukelndem Leib immer wieder gegen meine beiden Nüsse gedrückt wurden.

Diese doppelte Stimulation brachte mich im Nu fast zum Wahnsinn, ich versuchte rasch zwischendurch an den kommenden harten Arbeitstag zu denken, der durch den fehlenden Schlaf sicherlich noch härter werden würde ...

Alles nur, um nicht sofort abzuspritzen, denn ich musste sicherstellen, dass Mimi ebenfalls auf ihre Kosten kam.

Ich wollte ja unbedingt, dass sie etwas hatte von ihrem ausländischen Abenteuer ... Ich naiver, blöder Hund konnte zu der Zeit in meiner rosaroten Lustwolke schwebend noch gar nicht erkennen, dass ich längst viel tiefer in der Sache steckte ...

Dann spürte ich auf einmal, wie Mimi begann abzugehen, während sie immer noch auf meinem Schaft auf- und abritt. Sie keuchte plötzlich leise und inbrünstig, zum ersten Mal gab sie derart eindeutige Lustgeräusche von sich.

Erfreut und erleichtert gab ich natürlich sofort nach und ließ mich ebenfalls gehen, spürte noch, wie meine Lenden sich bebend zusammenzogen, ganz tief drinnen in meinem Becken spürte ich es.

Ich merkte auch noch, wie eine Druckwelle sich aufbaute, rasend schnell ging das, und schon begann diese Welle unaufhaltsam über mir zusammenzuschlagen. Wie eine Meereswelle, nur noch heftiger. Von jetzt an gab es kein Halten mehr.

Hinterher lag Mimi ganz flach auf mir, eng an mich geschmiegt wie ein Baby auf dem Bauch der Mutter.

Unsere Körpersäfte hatten sich längst vermischt mit unserem Schweiß, wir rochen und schmeckten uns mit allen Sinnen. Dieser durchdringende Geruch nach Sex erschien mir himmlisch und süß – und da endlich begann es mir erstmals zu dämmern: Konnte es tatsächlich passiert sein – dass es um ihn geschehen war?!

Die Venusfalle war lautlos zugeschnappt.

Meine süße kleine Geisha hatte mich von diesem Moment an voll im Griff.

Ich träumte dennoch völlig gelöst und ohne Panik noch ein bisschen vor mich hin, versetzte uns beide in diesem Traum in ein früheres Jahrhundert, in dem sie eine gepuderte Perücke trug und sehr stark geschminkt war und mich in einem sehr heißen duftenden Badewasser in einem Zuber aus Porzellan badete.

Hinterher trocknete sie mich von Kopf bis Fuß ab und ritt mich dann erneut wie einen Hengst, stieß dazu ihre kleinen leisen gurrenden Lustlaute aus, während wir gemeinsam den Gipfel stürmten.