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Sara, Mitte 30, sucht einen Mann. Natürlich online. Und sie hat sehr genaue Vorstellungen darüber, wie er (nicht) sein sollte. Doch ihre Suche verläuft zunächst ernüchternd: Da draußen, so stellt Sara fest, sind keine Männer unterwegs, sondern nur Männchen. Würstchen. Neurotiker mit nervtötenden Marotten. Schwächlinge. Deppen. Oder stimmt etwas nicht mit Saras Maßstäben? "Draußen nur Männnchen" ist ein hinreißender Comedy-Roman für junge Frauen; der Dating-Roman des Jahres 2010!
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Veröffentlichungsjahr: 2010
CARLSEN Newsletter Tolle neue Lesetipps kostenlos per E-Mail!www.carlsen.de Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden. © Carlsen Verlag GmbH, Hamburg, April 2010 Umschlaggestaltung: Thorsten Saleina und Karin Kröll Lektorat: Oliver Thomas Domzalski Herstellung und Gestaltung: Constanze Hinz Satz und E-Book-Umsetzung: Dörlemann Satz, Lemförde ISBN 978-3-646-92055-0 Alle Bücher im Internet unterwww.carlsenhumor.dewww.carlsen.de
Inhalt
Kapitel 1. Two for one
Kapitel 2. Muskeln, Muskeln, Muskeln
Kapitel 3. Bruderliebe
Kapitel 4. Druck
Kapitel 5. Bodycheck
Kapitel 6. Relax!
Kapitel 7. Ruhestörer
Kapitel 8. Ex & hopp
Kapitel 9. In freier Wildbahn
Kapitel 10. Sieg und Niederlage
Kapitel 11. Hochzeit
Kapitel 12. Der Schwur
Kapitel 13. Der Nächste, bitte!
Kapitel 14. Schwanzvergleich
Kapitel 15. Kontakt
Kapitel 16. Magendrücken
Kapitel 17. Ulf
Kapitel 18. Alte Freunde
Kapitel 19. Warum nicht?
Kapitel1
Two for one
Ente könnte ich nicht essen. Nie. Die haben so kluge Augen. Ernste Augen, mit denen sie mir direkt in die Seele gucken können. Und dabei sehen sie auch noch richtig niedlich aus. Mit ihrem Bürzel und dem wackeligen Gang. Wobei ich auch schon eine furchteinflößende Ente kennengelernt habe. Damals auf diesem Campingplatz am See im Elsass.
Der erste Urlaub ohne meine Eltern, Interrail mit meinem ersten richtigen Freund Alessandro, einem Halbitaliener. Er war schon 19, drei Jahre älter als ich, und der Urlaub eine Katastrophe. Alessandro machte allen Mädchen, die wir unterwegs trafen, schöne Augen und verließ mich noch auf dem Nachhauseweg wegen einer Fünfzehnjährigen, dem Klischee der sexhungrigen Skandinavierin voll entsprechenden Schwedin. Wir fuhren zwar im selben Zug, aber in getrennten Wagen nach Hause. Ich heulend und allein, Alessandro vergnügt mit seiner Kirstin. Alessandro hatte mir nicht nur meine kleine Körbchengröße, sondern auch mangelnden Wagemut vorgehalten– Letzteres unter anderem wegen der Begebenheit am See. Damals war eine Ente– oder war es ein Erpel?– mit einer Irokesenfrisur auf mich zugekommen und hatte mich beißen wollen. Davon war ich überzeugt gewesen. Die Kopfbefiederung hatte ihr angriffslustig zu Berge gestanden und der Ente den entschlossenen Ausdruck eines römischen Legionärs kurz vor der Eroberung Karthagos verliehen. So war sie unvermittelt und schnurstracks aus einem Entenschwarm auf mich zugeschossen und hatte gerade ihren rasierklingenscharfen Schnabel in meine fleischige Wade hauen wollen, als der Border-Collie der beigefarbenen Dauercamper aus Wiesbaden lauthals auf seinen Rang in der Nahrungskette hinge- und den gefiederten Seebewohner in die Schranken verwiesen hatte. Ich mag Hunde. Deshalb verstehe ich die Chinesen auch nicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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