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NATRO ANDERS "DREI BEINE"-ODYSSEE Kritischer autobiografischer Roman Necin Altay 1. BEIN + 2. BEIN + 3. BEIN Egal welche Nationalität, Religion, Hautfarbe sie haben, der Traum, d. h. die größte Sehnsucht, aller wie das Wasser ihren Weg findenden und zu allem fähigen Menschen auf der Welt ist der-/dieselbe. Die mit investigativen Inhalten, Dokumenten, Schaubildern und Fotos bestückte, humorvolle, faszinierende, in dieser Zeitreise, in der der Mensch, die Gesellschaft, die Kultur, die Migration hinterfragt/unter die Lupe genommen werden, chronologisch, analytisch und kritisch erzählte, überraschende, aufklärende, zum Nachdenken anregende, phasenweise traurig stimmende, auf die von Menschen mit Kurzzeitgedächtnis nicht zu vergessen werden sollende zahlreiche historische Ereignisse eingehende und/aber auch Hoffnung gebende, fiktive Elemente/Fantasieprodukte enthaltende reale Lebensgeschichte, die "DREI BEINE"-Odyssee, eines "GAKs", eines Vertreters der zweiten Generation Türken in Deutschland, mit drei Leidenschaften und drei Grundprinzipien zwischen zwei Generationen, zwei Kulturen, zwei Sprachen ... Ein umfassendes, außergewöhnliches, zeitloses Werk/Nachschlagewerk, geschmückt mit Themen, die nie an Aktualität verlieren und in dem sich ganz bestimmt jeder auf der Welt wiederfinden wird; ein Werk wie ein Lehrbuch, das mindestens acht verschiedene Disziplinen vereint (Abenteuer, Drama, Geschichte, Kritik, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie, Recherche/Studie, Soziologie ...), und in dem der Einstieg in die jeweiligen BEINE auf "Umwegen" jeweils mit wissenschaftlichen, dokumentarischen ... Elementen erfolgt; ein nachhaltiger Beitrag zur gemeinsamen/verbindenden/vereinenden Zeit-, Kultur- und Migrationsgeschichte der Türkei und Deutschlands ... und damit zur Völkerverständigung, für das Miteinander ... "Während Distanz, Arroganz, Ignoranz und vor allem Nichtwissen Klischees und Vorurteile fördern, fördert Wissen sowohl die Integration als auch die Toleranz und erleichtert zudem das Zusammenleben miteinander." Necin Altay
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AUTOR + BUCHPROFIL DER DEUTSCH-VERSION VON „ÜÇ AYAK“ („DREI BEINE“)
AUTOR
NECIN ALTAY
Der … in Deutschland lebende NECIN ALTAY wurde am 31. Juli 1960 in Antalya/Türkei geboren. Nach Beendigung der fünfjährigen Grundschule hier wurde er von seinen zwei Schwestern, seinem „Ein und Alles“ … und zudem von seiner, mit ihrem Meer, ihren Bergen und ihrer Natur faszinierenden sowie eine mehr als 2.100-jährige Geschichte vorweisenden berühmten Stadt Antalya losgelöst und nach Deutschland gebracht …
1986 schloss er sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig als Dipl.-Ing. Maschinenbau ab. In den folgenden Jahren gesellten sich diesem Titel weitere Titel dazu.
Er freut sich sehr, den Lesern sein erstes, auf seine bisher geschriebenen Kurzgeschichten, für einige von denen er PPTs (PowerPoint-Präsentationen) erstellt hat, basierendes, zu einem besonderen Jubiläum fertiggestelltes Buch/Buch-Set, seinen (geschichts-/gesellschafts-/sozial-)kritischen autobiografischen Roman, nach der Veröffentlichung der Türkisch-Version (Oktober 2022, durch den Verlag 44 YAYINLARI, in der Türkei) mit dem Titel „ÜÇ AYAK“/1. AYAK + 2. AYAK + 3. AYAK (d. h. „DREI BEINE“/1. BEIN + 2. BEIN + 3. BEIN), als 3-Band-Set, auch die Deutsch-Version präsentieren zu können.
– Das umfassende, außergewöhnliche, zeitlose Werk/Nachschlagewerk, geschmückt mit Themen, die nie an Aktualität verlieren und in dem sich ganz bestimmt jeder auf der Welt wiederfinden wird, ein Werk wie ein Lehrbuch, das mindestens acht verschiedene Disziplinen vereint (Abenteuer, Drama, Geschichte, Kritik, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie, Recherche/Studie, Soziologie …) und in dem die Einstiege in die BEINE auf „Umwegen“ jeweils mit wissenschaftlichen, dokumentarischen … Elementen erfolgt, ist sein persönlicher Beitrag zur gemeinsamen/verbindenden/vereinenden Zeit-, Kultur- und Migrationsgeschichte der Türkei und Deutschlands … und damit zur Völkerverständigung, für das Miteinander …
VORWORT
EINFÜHRUNG
DAS SOLIDE FUNDAMENT DER GRÖßTEN …
Drei Beine
1. BEIN
G
XX
ODYSSEE / Chronologie I
2. BEIN
X
G
X
ODYSSEE / Chronologie II
3. BEIN
XX
G
ODYSSEE / Chronologie III
DAS „3-BEINIGE“ SOLIDE FUNDAMENT DER GRÖßTEN …
GGG
NACHWORT
VIELEN DANK! / DANKE SEHR!
Im Buch verwendete Abkürzungen
Vergesst nie, dass wir alle …
AUTOR + BUCHPROFIL + BUCHMESSEN-VORSTELLUNGEN DER TÜRKISCH-VERSION VON „DREI BEINE“ („ÜÇ AYAK“)
N
Nicht
„...“ kommt!; fremd kommt die „...“ nicht!
Nach einem stressigen Tag kam er endlich zu Hause an. Es war ein regnerischer Tag. Es goss regelrecht vom Himmel. Es donnerte, es knisterte. Blitze schlugen ein. Die lebhafte Bewegung auf der Straße ließ sich von seiner Wohnung, in der fünften Etage, aus gut beobachten.
Erneut im Schaukelstuhl sitzend und ein heißes Getränk in den Händen haltend, schaute er jetzt hinunter auf die regennasse Straße. Menschen rannten und suchten Schutz vor dem Regen. Unterschlupfmöglichkeit fanden sie unter anderem – im Erdgeschoss des gegenüberliegenden Eckgebäudes befindlichen Café & Bistro mit großen Fenstern und einer hohen Decke – im M&V.
Als er sah, dass auch der geheimnisvolle/mysteriöse Mann hineinging und am Fenster Platz nahm, sprang er abrupt nach vorne und erstarrte in volle Aufmerksamkeit. Der vorher seinen hellen Trenchcoat ablegende, die Haare nach hinten streichelnde und den Kellner rufende Mann kam dieses Mal allein. Währenddessen seufzte er innerlich „Verdammt, hätte ich bloß ein Fernglas, würde ich ihn noch klarer sehen!“
Der geheimnisvolle/mysteriöse Mann fiel ihm zum ersten Mal vor 4 Tagen auf. An diesem Tag saß er abends selbst im M&V an der Theke und trank seinen Rotwein, als er in Begleitung einer Frau das Café betrat. Aufgrund der faszinierenden Duftnote, die beim Vorbeigehen der Frau seine Nase streichelte, wurde er auf das Paar aufmerksam. Zwei groß gewachsene, elegant gekleidete Menschen, die er bis dahin noch nie gesehen hatte, gingen direkt zum freien Tisch im hinteren Bereich, nahmen in den Sesseln Platz und bestellten ihre Getränke. Eine gewisse Unsicherheit merkte er den beiden an. Denn sie schauten sich immer wieder an und sprachen sehr leise miteinander, ja sie kommunizierten geradezu nur mit ihrer Mimik.
Vor allem der Mann mit seiner markanten Nase, typisch für Männer aus der Schwarzmeerregion, schien verunsichert zu sein. An den straffen Nasenflügeln war zu erkennen, dass nicht alles in Ordnung war. Sie hingegen war eher/ziemlich ruhig.
Der geheimnisvolle/mysteriöse Mann saß mit Blick auf die Eingangstür. Das Verhalten der beiden ließ erkennen, als ob sie weitere Personen erwarten würden. Da waren kaum einige Minuten vergangen, da bekamen sie tatsächlich Besuch. Der kleingewachsene Mann mit Hut und grauem Überrock war direkt auf sie zugegangen. Ohne sich hinzusetzen, leicht gebückt, hatte er etwas ins Ohr des geheimnisvollen/mysteriösen Mannes geflüstert. Daraufhin waren die beiden – die Frau und der geheimnisvolle/mysteriöse Mann – sofort aufgestanden, hatten ihre Mäntel und Überröcke angezogen und waren dem kleingewachsenen Mann in Richtung Tür gefolgt. Bevor sie gingen, hatte der geheimnisvolle/mysteriöse Mann für die Getränke noch einen Geldschein auf den Tisch gelegt.
Er verließ als letzter das Café. Wie auf einem Laufsteg gehend, zogen sie an ihm und seinen Blicken vorbei. Der kleingewachsene Mann sah von hinten definitiv besser aus als von vorne. Soweit er sehen konnte, hatte die Frau wunderschöne blaue, aber traurige Augen. Und ganz zuletzt ging er an ihm vorbei. Ihre Blicke hatten sich getroffen. Nicht nur seine überdimensionale Nase, nein, auch seine eiskalten, leeren Blicke waren markant. Die Blicke der Augen, deren Farbe er nicht identifizieren konnte, machten ihn etwas nervös. Wollte er ihm vielleicht etwas sagen? Wo hatte er diesen Mann vorher schon einmal gesehen?
Jener Augenblick war ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen und seit Tagen hatte er ihn gesucht und Ausschau nach ihm gehalten. Er hatte entweder selbst im Café gewartet oder es von seiner Wohnung aus beobachtet. Zudem war er permanent mit dem Abklappern seiner Erinnerungen beschäftigt. Aber jetzt – als er ihn zum zweiten Mal sah – auch wenn ohne Fernglas, fand er heraus, wer dieser, plastisches Wunderwerk zu machen versuchter Mann war.
Um mit dem, den Kopf zunächst nach links und dann nach oben drehenden geheimnisvollen/mysteriösen Mann versehentlich nicht Auge in Auge zu geraten, warf er sich mit einem Reflex auf den Boden. Danach schnappte er sich sein Telefon, wählte die spezielle Nummer und gab der das Gespräch annehmenden Person die Parole durch:
„Der Mensch ...!“
Er hatte das Telefongespräch gerade beendet, da begann auf einmal das Klopfen an die Tür an. Die Stimme, die parallel zu den immer heftiger werdenden Klopfgeräuschen zu hören war, kam ihm gar nicht so fremd/unbekannt vor.
Dieses, als Türkisch-Version („ÜÇ AYAK“), durch 44 YAYINLARI bereits Ende Oktober 2022 veröffentlichte traumhafte Buch – Dein traumhaftes Buch; Dein 3-Band-Set – könnte durchaus so beginnen. Aber, nein …! Es ist kein Kriminalroman, den Du in den Händen hältst. Es ist ein – als nachhaltiges Werk für die gemeinsame/verbindende/vereinende Zeit-, Kultur- und Migrationsgeschichte Antalya und Goslars, sowie gleichzeitig auch der Türkei und Deutschlands sehr wertvoller – kritischer autobiografischer Roman, der den Hauptzweck hat, beide Seiten, per Aufklärung und Information betreffs der ihnen „fremden“ „anderen Kultur“, also über den Versuch den Deutschen und Türken ihre Lebenseinstellungen/-weisheiten, Traditionen … die Türkei und Deutschland vorstellend, einander näherzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, über Generationen hinweg gegenseitig Empathie füreinander zu entwickeln und diese sogar zu erweitern; also zu „vermitteln“ und einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung, zum internationalen Dialog zu leisten.
Die – mit investigativen Inhalten, Dokumenten, Schaubildern und Fotos bestückte – humorvolle, faszinierende, in dieser Zeitreise, in der der Mensch, die Gesellschaft, die Kultur, die Migration … hinterfragt/unter die Lupe genommen werden, chronologisch, analytisch und kritisch erzählte, überraschende, aufklärende, zum Nachdenken anregende, phasenweise traurig stimmende, auf die von Menschen mit Kurzzeitgedächtnis nicht zu vergessen werden sollende zahlreiche historische Ereignisse eingehende … und/aber auch Hoffnung gebende – fiktive Elemente/Fantasieprodukte enthaltende! – reale Lebensgeschichte, die „DREI BEINE“-Odyssee, eines „GAKs“/„MİÇs“, eines Vertreters der zweiten Generation Türken in Deutschland, mit „drei Leidenschaften“ und „drei Grundprinzipien“ zwischen zwei Generationen, zwei Kulturen, zwei Sprachen …
Eigentlich war es sehr leicht,
wie das „jedes gute Ding hat einen unangenehmen Aspekt, jede Schönheit hat eine fehlerhafte Seite“ bedeutende türkische Sprichwort „Her güzelin bir kusuru vardır“, d. h. „Jede Schönheit hat einen Fehler/Makel“, – wie alle Menschen auf der Welt – nicht fehlerfreien
TDK
ÜNA
„Her güzelin bir kusuru vardır“
„Jede Schönheit hat einen Fehler/Makel“
Türk. Sprichwort
und wie die deutsche Phrase „Niemand ist vollkommen“ nicht vollkommenen,
VM
ÜNA
„Niemand ist vollkommen“
„Hiç kimse mükemmel değildir“
Deut. Phrase
sein Rätsel „Wenn es, wen nicht gäbe, wäre die Welt nicht so bunt und hätte das Leben niemals so genossen werden können?“ mit „Sie!“ beantwortenden,
N.A.
RT-1
Wenn es, wen nicht gäbe, wäre die Welt nicht so bunt und hätte das Leben niemals so genossen werden können? Sie!
sein Lebensmotto „Das Leben kann – denen, die es ausleben/auskosten/genießen können – so viel Freude bereiten!“ lautenden
N.A.
S-01
Das Leben kann – denen, die es ausleben/auskosten/genießen können – so viel Freude bereiten!
ihn zu beschreiben. Das Beste an ihm war, dass er Liebe mitnahm, wohin er auch immer ging, in jedem Umfeld, wo er sich auch immer befand, sich respektvoll verhielt. Das Schlimmste an ihm hingegen war, dass er von allen dasselbe erwartete.