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Olivia steht auf Draufgänger, obwohl die ihr nur Ärger bereiten. Ganz anders als ihr attraktiver Nachbar. Daniel kümmert sich liebevoll um sie, ist ihr aber viel zu zahm. Bis er sie auf dem Motorrad entführt ? in eine finstere Bar, wo man ihn unter dem Namen "Cobra" kennt ?...
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Seitenzahl: 209
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Ein Leben lang von dir geträumt erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© by Elizabeth Bevarly Originaltitel: „A Dad Like Daniel“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 848 - 1995 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Christian Trautmann
Umschlagsmotive: Desenart, ekinsdesigns / ThinkstockPhotos
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774486
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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„Er sieht genauso aus wie du, Livy.“
„Ach, Sylvie, er ist erst zehn Stunden alt. Wie kannst du behaupten, er sähe jemandem ähnlich?“
Olivia Venner, die in Nachthemd und Bademantel zwischen ihrer Schwester Sylvie und ihrer Freundin Zoey stand und durch die Scheibe in die Säuglingsstation blickte, fragte sich, auf was um alles in der Welt sie sich da eingelassen hatte. Natürlich, sie würde nicht die erste alleinerziehende Mutter sein und bestimmt nicht die letzte. Doch während der vergangenen neun Monate hatte sie sich ganz auf Simons Geburt vorbereitet und darüber vollkommen vergessen, wie es danach weitergehen sollte. Jetzt, wo sie das winzige Baby sah, eingewickelt in eine blau-rosa gestreifte Decke und mit einer blauen, wärmenden Wollmütze auf dem kleinen kahlen Kopf, kamen ihr zum ersten Mal Bedenken.
Es war ganz allein ihr Kind, und nur sie war für seine Erziehung, seine Wünsche und Bedürfnisse, seine Ausbildung, seine Moral- und Wertvorstellungen verantwortlich. Die ihr bevorstehende Aufgabe war entmutigend, um es noch milde auszudrücken. Allmählich erst begriff sie die Tragweite dessen, was auf sie zukommen würde.
„Er sieht dir wirklich ähnlich, Livy“, bestätigte Zoey und spreizte ihre Finger mit den dunkelrot lackierten Nägeln auf der Glasscheibe. „Sieh doch nur die kleine Stupsnase und die Grübchen. Noch sind seine Augen blau, aber sie werden bestimmt braun wie deine. Und wahrscheinlich bekommt er auch dunkle Haare, das heißt, falls ihm überhaupt irgendwann Haare wachsen sollten.“
„Zoey, wir beide haben bei unserer Arbeit schon Hunderte von Babys gesehen. Du weißt genau, wie schnell sie sich verändern. Bei ihrer Geburt sind sie alle ein brüllendes, runzliges Bündel. Es könnte ebenso gut sein, dass Simon später ganz seinem Vater ähnlich sieht.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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