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Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen. Nach einigen Wochen der intensiven Beschäftigung mit seiner Sklavin durch tägliche Befehle und Aufträge, des gezielten Auslotens der Machbarkeiten, hielten wir es für angebracht, sie durch einen „Sonntag in strenger Zucht“ zu testen und an ihre Grenzen zu führen.
Das vorliegende Buch gibt den unzensurierten Mailverkehr zu und an diesem Tag wieder.
Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und war damals der deutschen Sprache noch nicht so mächtig wie heute. Daher fallen ihre Zeilen eher knapp aus, aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen. Aber wenn die Rahmenbedingungen passen, werden manche mit Sicherheit die eine oder andere Anregung finden.
Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.
Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.
INHALT:
Vorwort
1 - Samstag: Die Züchtigung der Sklavin als Einstimmung auf den kommenden Tag.
2 - Sonntag: Das volle Dressurprogramm und nichts für Anfänger und/oder schwache Nerven.
3 - Sonntagabend: Ein Besuch bei Verwandten ist keine Pause für die Sklavin.
4 - Sonntagnacht: Abschlussbericht der Sklavin
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Vorwort
1 - Samstag: Die Züchtigung der Sklavin als Einstimmung auf den kommenden Tag.
2 - Sonntag: Das volle Dressurprogramm und nichts für Anfänger und/oder schwache Nerven.
3 - Sonntagabend: Ein Besuch bei Verwandten ist keine Pause für die Sklavin.
4 - Sonntagnacht: Abschlussbericht der Sklavin.
Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen. Nach einigen Wochen der intensiven Beschäftigung mit seiner Sklavin durch tägliche Befehle und Aufträge, des gezielten Auslotens der Machbarkeiten, hielten wir es für angebracht, sie durch einen „Sonntag in strenger Zucht“ zu testen und an ihre Grenzen zu führen.
Das vorliegende Buch gibt den unzensurierten Mailverkehr zu und an diesem Tag wieder.
Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und war damals der deutschen Sprache noch nicht so mächtig wie heute. Daher fallen ihre Zeilen eher knapp aus, aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen. Aber wenn die Rahmenbedingungen passen, werden manche mit Sicherheit die eine oder andere Anregung finden.
Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.
Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.
Claas van Zandt
SKLAVIN DANIELLE!
Ich habe deinen Tagesbericht erhalten und rasch durchgelesen.
Leider kann man auf dem Foto nicht erkennen, welche Kleidung du getragen hast.
***
Sklavin Danielle um 23:18:28:
„Ich hatte violettes Wollkleid an und Strümpfe, Master. Schuhe, nichts mehr.“
***
Die Gewichte an der Votze und an den Nippeln darfst du jetzt abnehmen. Dann legst du auch die Strümpfe ab, ziehst die Schuhe aber wieder an.
***
Zur Erläuterung:
Sklavin Danielle hat Piercings an beiden Brustwarzen, an den inneren und an den äußeren Schamlippen und am Kitzler. Das anbefohlene Tragen kleiner Gewichte an den dort eingesetzten Ringen ist zu diesem Zeitpunkt ihres Trainings eine geübte Praxis.
***
Um sicherzugehen, dass du dich morgen auch wirklich anstrengst, die dir auferlegten Regeln einzuhalten, werde ich dir noch zwei gängige Bestrafungsarten bei Missachtung der Regeln zeigen. "Zeigen" heißt, dass die Strafen selbstverständlich gleich an dir ausprobiert werden, um - wie gesagt - deine Konzentration zu stärken.
Zuerst eine ausgezeichnete Übung um die Sklavin nicht vergessen zu lassen, dass sie sich nicht ungefragt setzen darf:
du wirst dich zunächst mit dem Rücken auf den Boden legen und die Beine gerade ausstrecken. Dann machst du eine "Kerze", das heißt, du stützt mit deinen Händen deinen Arsch und streckst die Beine gerade in die Höhe. Die Beine haben dabei fest geschlossen zu sein. In dieser Stellung erhältst du 6 scharfe Hiebe mit der Reitgerte auf die Rückseite der Oberschenkel.
Mitzählen und danken! - Bei Positionsänderung wird der Schlag wiederholt!
***
Sklavin Danielle:
„Habe ich geschafft, Master.“
***
Nun noch eine Übung, die die Sklavin erinnern soll, dass sie ihre Beine niemals ganz schließen darf:
Dafür wirst du dich mit dem Rücken zu deinem Herrn gewandt vor ihm hinhocken, deinen Rücken gerade an seine Beine legen und dich mit deinen Händen an seinen Fußgelenken festhalten. Dann nimmst du die Beine soweit du kannst auseinander. In dieser Stellung erhältst du auf die Innenseite jedes Oberschenkels je 6 Hiebe mit der Reitgerte (oft bekommen in dieser Stellung die Waden auch etwas davon ab, je nachdem wie biegsam das Instrument ist).