Eine prickelnde Freundschaft - L. Hawke - E-Book

Eine prickelnde Freundschaft E-Book

L. Hawke

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Beschreibung

Es ist wirklich schön, wenn man mit seinem besten Freund über alles reden kann. Auch über so manches sexuelle Erlebnis aus frühen Jahren. Zum Beispiel über eine Sexparty. Da kommen so mache Erinnerungen hoch, die mit viel Lust in Liebe fürs Detail geteilt werden. Auch wenn sie ziemlich erregend wirken können. Vorsicht, sexy!

*detailierte Homoerotik*

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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L. Hawke

Eine prickelnde Freundschaft

eine homoerotische Kurzgeschichte

Wie jedes andere Werk, widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailiert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Eine prickelnde Freundschaft

 

„Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass du bei einer Orgie dabei warst?“, fragte Timo entsetzt. Ich lehnte mich auf dem Bett zurück und meinte: „Doch. War ich. Willst du die ganz Geschichte hören?“ „Das fragst du noch? Natürlich will ich das! Sag mir genau wie es war von mehreren Typen gefickt zu werden. Und lass kein Detail aus!“, rief er begeistert aus. Ich lachte leise. „Also gut“, sagte ich dann. „Ich erzähl's dir.“ Wir rückten näher zusammen und ich erzählte ihm alles, was ich an diesem einen, besonderen Tag erlebt hatte, als ich zur großen Party bei meinem guten Freund Roman eingeladen war.

***♥◆♥◆♥***

 

„Natürlich hatte ich gewusst, dass es sich um eine Sexparty handelte“, begann ich meine Geschichte. „Trotzdem war ich zunächst erstaunt, als ich nackt den Raum betrat und überall Typen miteinander vögelten. Die meisten kannten sich, wie ich von dem Gastgeber erfuhr. Aber auch völlig Fremde scheuten den Kontakt zu anderen nicht. Im Gegenteil. Sie schienen völlig wild darauf zu sein mit einem völlig fremden Mann intim zu werden. Genau wie ich. Schüchtern war ich ja eh noch nie gewesen, du kennst mich. Und auch jetzt war ich es nicht im geringsten. Viel mehr war ich neugierig und wollte mich ins Getümmel stürzen. Oder sollte ich besser sagen, gelümmel? Immerhin hatte ich von Partys dieser Art keine Ahnung.

 

Die vielen nackten Männer lösten die wildesten Fantasien in mir aus. Schon allein bei der Vorstellung mit diesen heißen und auch weniger heißen Männern intim zu werden, begann sich mein bestes Stück bereits aufzurichten. Ich war gespannt wie ein Flitze-bogen, was jetzt auf mich zu kam. Anfangs hielt ich mich trotzdem etwas zurück. Ich setzte mich auf einen knallig pinken Sessel, der gut platziert im Raum stand. So hatte ich einen guten Überblick über die Schar von Typen, die sich bereits miteinander vergnügten. Ganz in meiner Nähe lag ein Pärchen auf dem Fußboden, der mit dickem roten Teppich ausgekleidet war und auf dem einige Decken und Kissen verteilt lagen. Durch die spärliche Beleuchtung wirkte alles sehr gemütlich. Das Pärchen bestand aus einem Mann Mitte zwanzig und einem älteren Herren. Der Jüngere lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Zwischen seinen Beinen der Kopf des älteren Herren. Er hatte das Glied des anderen tief in seinem Mund und einer seiner Finger steckte im Arsch des jungen Mannes.

 

Ich beobachtete die beiden eine Weile. Sah zu wie der Ältere einen weiteren Finger in die Öffnung schob und den jungen Mann mit seinen Fingern fickte. Der Jüngere stöhnte lustvoll und stieß immer wieder sein bestes Stück in den Schlund des anderen Mannes. „Joachim!“, stöhnte er dabei. Das war also der Name des älteren Mannes. Er schien seine Sache wirklich gut zu machen, denn soweit ich es von meiner Position aus sehen konnte, öffnete sich der After des Jüngeren schon von allein. Ein weiterer Finger drang ein und dehnte ihn. Der Schwanz im Mund des Älteren glitt jetzt immer wieder hinein und hinaus. Währenddessen drehten sich die Finger im Inneren des Arsches. Mein Blick fiel in das lustvoll verzerrte Gesicht des jungen Mannes und er sah mich an. Lächelnd nickte er mir zu. Mein eigenes Fleisch war mittlerweile fest und streckte sich gen Decke. Ich griff danach und begann den Schaft zu reiben. Der Blick des jungen Mannes nahm mich gefangen. Eine Weile sah ich ihn nur an und wichste mich. Dann löste er den Blick und ich sah wieder danach, was zwischen seinen Beinen geschah.