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Die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Jurisprudenz wird häufig entweder angesichts ihrer institutionellen Verankerung und Autorität vorschnell bejaht oder aber als akademisches Glasperlenspiel begriffen, welches gekünstelte Fragestellungen einer zwar womöglich rechtstheoretisch fundierten, aber für Rechtspraxis und Gesellschaft dennoch weitgehend irrelevanten Lösung zuführt. Tatsächlich geht es jedoch um nicht weniger als die Teilnahme an der Rationalität der Wissenschaften und deren besonderen Erkenntnismethoden. Der Band begibt sich daher auf die Suche nach den ontologischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen der Rechtswissenschaft und entwirft ein wissenschaftstheoretisches Fundament für die juristisches Methodik.Mit Beiträgen vonDr. Markus Abraham; Dr. Dr. Philipp-Alexander Hirsch; Dr. Jannis Lennartz; Dr. Kristian Peters; Dr. Bettina Rentsch; Dr. Nina Schrott; Dr. Rike Sinder, M.A.; Amadou Korbinian Sow und Dr. Alexander Stark.
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