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Gedichte & Gedanken unserer Zeit An einen bestimmten Augenblick kann man sich ein Leben lang erinnern, auch wenn das Drumherum bereits verschwommen oder vergessen ist. Genau diesen Augenblick sollte man aufschreiben, damit er immer fest im Bewusstsein bleibt.
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Nachtflug durch die Sterne
Blaueaugenschön
Nackt im Wald – allein
Wasser der Sehnsucht
Jahreszeiten der Liebe – 1 Frühling
Jahreszeiten der Liebe – 2 Sommer
Jahreszeiten der Liebe – 3 Herbst
Jahreszeiten der Liebe – 4 Winter
Jahreszeiten der Liebe – 5 Die Moral
Mein ewiger Schmerz
Internationale Sprache
Von dir zu mir
Immerhin
Heimlich verliebt
Eine dieser Nächte
Etwas flüstern
Zwei Lichter
Schwul
Du bist gegangen
In alle Ewigkeit
Chic
Absinth
Buch des Lebens
Du bist mein größter Schatz
Deine Augen sind ein Ozean
Sterne ohne Gleichen
Flamme der Wahrheit
Wie ein Schiff im Hafen
Dinge aufschreiben
Amors Pfeil
Einfache Mathematik
Lass Liebe hinein
Geburtstagsgruß für eine Frau
Mir ist schön warm dabei
Blume des Friedens
Ein neues Leben
Ein kleines Herz
Kinder der Nacht
Kurz vorm Ertrinken
Sterne in den Augen
Kann, will, werde
Tränenliebe
Glücklich sein
Kleines Gedicht der Liebe
Schutzengel
Spuren einer Nacht
Nur für dich
Liebe ist keine Pusteblume
Unglaublich
Liebe entscheidet
Liebe
Lernen, Lieben und Lachen
Augen
Kissen küssen nicht
Küssen
Ich bin ich (Metamorphose)
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann
Haus Sehnsucht
Ich bin
Engel
Verliebt
Für dich da
Der Gang der Verliebtheit
Am Billardtisch
Erde, Welt, Planet
Die Blinden und die Sehenden
Etwas ändert sich
Doch gestorben
In meinem Herz wohnen
Schwer verstehen
Sonnenglutaugen
Zwei Esel
Spätsommer
Stille Gedanken
Einander
Was es ist?
Einen Augenblick am Tag
Sterben
Kann dir nicht helfen
Ich denk an dich
Zum Geburtstag
Bauch auf Bauch
Wo ist der Leuchtturm?
Unerfüllte Liebe
Ich nenne es Liebe
Kann dich nicht vergessen
Strandgut
Wellen am Strand
Eines Tages
Mit Engeln geflogen
Oder auch nicht
Ein Spiel
Ich muss mal danke sagen
Verschiedene Sprachen
Dein Ding
Irgendwo
Träume umsetzen
Oft schwierig
Bei dir sein
Ferne Sterne
Nur ein Traum?
Tickets fürs Leben
Loch ohne Wiederkehr
Wichtige Zeit
Gemeinsam einsam
Skorpion
Grabes Stille
Vom Winde verweht
Nachtgedanken
Unsterblich
Zeit und Liebe
Wie ein Riesenrad
Symphonie des Todes
Leeres Herz
Heute Nacht
Ein verletzter Mensch
Nie gelebt
Typisch Deutsch
Am Weihnachtsbaume
Von Zeit zu Zeit
Mein Himmelreich
Noch mal
Zwei Sterne
Auf der Suche nach dir
D- 20359
Ich vermiss dich auf dieser Reise
Lohn
Lüstern flüstern
Der Tod kann warten
Mein Ziel bist du
Alles aus
Für mich
Hilflos
Hauptsache geil
Ein Kuss für dich
Ich will glücklich sein
Die Liebe sagt
Mein Herz wandert
Zauberfleisch
Vom Frühling
Zu was bist du bereit?
Schokolade
Kommt unsere Zeit?
Gib mir noch mehr
So weit es geht
Sind verbunden
Deine Augen lügen nicht
Hast du nicht gefühlt?
Bei Nacht und Nebel
Die Kleine
Wenn Liebe leise kommt
Das Gänseblümchen
Die Erinnerung
Der Tod klopft an der Tür
Über den Dingen schweben
Melancholie
Die Sau muss wieder raus
Angst und Liebe
Der Schatten drum rum
Für die Kinder
Du bist mein Glück
Ein Zubettgehgedicht
Durch alle Feuer
Anders im Denken
Dadurch bin ich frei
Himmelsgeschenk
Alle Farben sind grau
Der eigene Abgrund
Morgen muss es wieder Vollgas sein
Höhere Gewalt
Ich gehe durch den Frühling
Jeden Tag ein Lächeln
Manchmal wacht man auf
Angeschlagen
Alleine unter Tausenden
Im Herbst
Mein stärkster Feind
Diese Frau
Das verführte Herz
Noch immer
Blicke der Augen
Die Lüge
Kreisverkehr
Puppen
Sylt im Mai
Traurige Augen
Rehe
Das Liebeslicht
Warum nicht?
Wellen am Strand
Kann ich
Ein Leben danach
Das Sternenkind der Nacht
Am Fenster
Der Weg zum Sieg
Gedankenaustausch
Es gibt immer ein Morgen
Was wir zusammen fühlen
Zug der Trennung
Einfach nur warten
Mach dein Licht an
Toleranz der Liebe
Wachküssen
Der Pirat
Alles lässt nach
Todesrausch
Wenn ich nicht suche
Ein übler Traum?
Wie schlimm ist es für mich?
Der unfreiwillige Zeuge
Rose des Herzens
Wüsste ich gerne
Wenn die Sonne nicht mehr scheint
Abschied
Dazwischen
Freundschaft
Vor unserem Tod
Träume träumen dürfen
Der schöne Tag
Mit dir
Wie ich
Das ist wunderbar
Am Ende der Zeit
Ein Gedanke an dich
Kamst vom anderen Ufer zu mir
Was ich nicht sehen kann
Weil du so bist wie du bist
Einen Nachtflug durch die Sterne,
hab ich uns gebucht,
Hand in Hand durchs All,
kennen wir kein Morgen,
nur die Magie der Stunde,
macht uns jetzt an,
fliege mit dir wohin du willst,
bis in alle Ewigkeit.
Du bist für mich so blaueaugenschön,
wenn ich dich seh, wird mir klar,
was mir fehlt, wenn du nicht bei mir bist,
dein Blick ist so sommersonnenklar,
deine Stimme, so wunderglockenhell,
ein Kuss von dir ist so roterosenrein,
eine Berührung von dir ist so daunenfedersanft,
lass mich nicht alleine,
sonst fühle ich mich so seelenloseinsam,
und mir ist hundeelendkalt.
Sie sitzt auf einem moosbedeckten Fleck,
nackt im Wald und ist ganz allein,
allein wie ich im Sonnenschein der Nacht,
sie sprich mich an, welch ein Glück für mich,
trägt sie die gleiche Sehnsucht in sich wie ich?
Wir gehen ein Stück gemeinsam durch den Wald,
am Ende verloren wir uns im Sein,
sie sitzt wieder nackt im Wald allein,
wo ich sie das erste Mal schon erblickte,
ihr Platz ist fest, so ist es allein und nackt zu sein.
Doch ich nehme mein Herz in die Hand,
bin auch bloß nackt und ganz allein,
gehe zu ihr hin und nehme sie mit,
sie lässt es zu, welch ein Glück,
jetzt verlieren wir uns nicht mehr nackt im Sein.
Aus unseren Tränen werden Kleider,
nicht mehr nackt im Wald allein,
der Kummer macht uns heiter,
hinaus aus dem Wald und immer weiter,
am Ende vereint, nicht nackt, nicht im Wald allein.
Melancholisch treibe ich,
in den Fluten der Welt,
getrocknet von der Sonne,
der Hoffnung, die immer scheint,
habe alles aufgegeben für dich,
und dir mein Herz geschenkt,
sehe dort den Horizont der Liebe,
der mich zu dir lockt, immer wieder,
du sitzt dort am Strand der Verführung,
wie es schöner nicht sein könnte,
zeigst mir den schönsten Regenbogen,
der Verliebtheit, als Zeichen für uns,
kämpfe mich zu dir durch die Wellen,
der Schwierigkeiten und ertrinke fast,
im tiefen Wasser der Sehnsucht,
denn der Weg ist so weit und schwer,
doch wenn ich ankomme bei dir,
wird es ein Leben des Glückes,
gemeinsam mit dir und die Sonne,
scheint nur für uns jeden Tag.
Der Frühling ist wie verliebt sein,
Schmetterlinge im Bauch,
neue Hoffnung,
Knospen einer neuen Liebe im Gefühl,
die Zeit bleibt stehen,
wie am ersten warmen und sonnigem Tag,
Gefühle sind rein, fast neu,
und irgendwie anders als sonst,
selbst die Vögel trällern nur Liebeshymnen.
Der Keim der Liebe geht auf,
Vertrautheit und Glückseligkeit,
gehen Hand in Hand,
sind gewachsen,
durch Nähe und Geborgenheit,
es gibt nur Sonnenschein,
kein Wolkenschatten weit und breit,
erste Früchte der Leidenschaft,
die Liebe steht in voller Blüte.
Schatten der Zeit,
und Wind als Streit,
erster Verfall und dunkle Ahnungen,
Sonne der Liebe,
nur ab und zu,
Schmetterlinge verschwinden,
Egoismus ertränkt Träume,
wie Herbstregen die letzten Blüten zerstört,
kommt Sonne nach dem Sturm,
oder sind wir zu schwach,
Fragen im Regen,
und wer antwortet darauf noch?
Dunkelheit und Kälte,
die Sonne selten zu sehn,
nur als Erinnerung zu verstehen,
böse Gedanken,
die Ernte fast aufgebraucht,
ich war mal verliebt,
wie lange ist es her,
ich kann mich nicht erinnern,
du nervst wie der Frost,
aus Streit wird Eis,
mit Schnee bedeckt sind die Gefühle,
wann wird es wieder Frühling?
Menschen haben den Frühling gern,
sind dem Sommer dann nicht fern,
die meisten bleiben im Herbst stehen,
und im Winter werden sie dann gehen.
Schnell erloschen,
ist das Feuer,
das mal brannte,
zwischen uns,
atmen jetzt die Asche,
das ist nicht gesund,
können uns nicht trennen,
die heiße Glut,
hat uns verschmolzen,
bis zum Tod,
bist du in meinem Herz,
tief verbunden mit mir,
werden nicht zusammen bleiben,
wirst so mein ewiger Schmerz.
Wir lernten uns kennen,
an einem wunderschönen Strand,
konnten uns jedoch kaum verständigen,
weil unsere Sprache zu verschieden war,
doch die eine Sprache, die wir wollten,
ist international überall gleich,
und wir unterhielten uns die ganze Nacht.
So nah und doch so fern,
ein Blick in die Augen,
alle paar Tage,
und doch nicht mehr,
eine kurze Berührung,
nur ab und zu,
und doch nicht mehr,
eine Sehnsucht brennt tief,
verboten – Gefühle zu zeigen,
magisch die Reise,
von dir zu mir.
Dein Mund haucht mir Küsse zu,
so sanft und rein,
wie ich es nie zuvor erlebte,
bist kein Engel und keine Fee,
nur ein Mensch, eine Frau,
aber was für eine,
bleib bei mir stehen,
und geh nicht vorüber,
einen Tag und eine Nacht.
Gehst du dann weiter,
hab ich das größte Glück erlebt,
kurz zwar, aber immerhin.
Ein Atem voll von deinem Duft,
stehle ich mir,
wenn ich neben dir stehe,
kennen uns nicht,
aber treffen uns täglich,
bin heimlich verliebt,
habe aber nicht den Mut,
dich anzusprechen,
träume von dir,
und auch von uns,
du bist wunderschön
und riechst,
wie eine Frühlingsknospe
im Morgentau,
morgen spreche ich dich an,
weiß ich seit Wochen,
ein Jahr vergeht,
mein Mut auch.