Erotische Stories ab 18 - Melanie Griffith - E-Book

Erotische Stories ab 18 E-Book

Melanie Griffith

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Beschreibung

Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

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Ich tat wie Befohlen

Als ich vor fast 40 Jahren meine Frau kennenlernte ist mir sofort die Herzlichkeit und Schönheit meiner zukünftigen Schwiegermutter aufgefallen. Ein Frau von damals 40 Jahren mit beiden Beinen voll im Leben stand und einer Lebenseinstellung die ihres gleichen Sucht. Eine sehr weibliche Ausstrahlung, nette Stimme, schlanke Figur und sie trug nur Röcke. Ich habe diese Frau bis heute nie in einer Hose gesehen.

Dieses Zeigen der Weiblichkeit, welches sie konsequent durchzog, hat mich von Anfang an Fasziniert. Der Schwiegervater war ein Malocher welcher irgendwie nicht mehr so recht wusste was er da für ein Schmuckstück zu Hause hatte. Es kam mir zumindest so vor.

Später haben wir geheiratet und ich war ein vollwertiges Mitglied dieser Familie. Schwiegermutter wurde mir immer vertrauter und wir führten prickelnde Gespräche.

Meistens, wenn wir alleine waren, fragte sie nach Dingen die mich zum Nachdenken brachten. Waren doch Randthemen über Frauen und Sex die sie immer ganz zwanglos herbeiführte. Mir ist es erst viel später aufgefallen was sie damit bezwecken wollte.

Mit der Zeit viel mir auf das im Badezimmer immer die Nylons meiner Schwiegermutter zum Trocknen hingen. Damals, auch schon auf schöne Frauenbeine in Nylons fixiert konnte ich nicht wiederstehen diese zu Berühren und mir vorzustellen wie sie von meiner Schwiegermutter getragen wurden.

Ich nahm sie von der Leine und hielt sie mir an den Mund und ich merkte die Erregung bis in die letzte Fuge meines Körpers. Holte meinen Schwanz aus der Hose um an den Nylons zu reiben diesen geilen Stoff an meiner Eichel zu spüren. Fantastisches Gefühl, Augen zu und Kopfkino aktiviert. Langsam angefangen zu onanieren und eine volle Ladung Sperma in die Nylons gejagt.

Das Problem, was sich stellte, wohin mit den vollgespermten Nylons? Im Waschbecken noch mal waschen oder einfach wieder über die Leine hängen? Ich entschied mich für einfach über die Leine hängen und den Tatsachen ins Auge zu blicken.

Dieser Vorgang wurde von mir einige-male wiederholt als mich meine Schwiegermutter darauf ansprach. Natürlich waren wir allein und somit unter uns. Sag mal weist du wer immer sein Sperma auf meine Nylons spritzt? Fragte sie mich total direkt und lieferte mir auch gleich die Antwort dazu. Mein Mann kann es nicht sein und die Mädchen auch nicht, bleibst nur du übrig.

Inzwischen hatte ich eine rote Gesichtsfarbe wie ein junger Bursche den Mami beim Onanieren erwischt hat. Machen sie dich Geil meine Nylons? Stehst du auf so was wie Frauenbeine in Nylons? Magst du gern mal meine Nylon Beine berühren? Ja, ich wollte ihre Beine berühren, nichts lieber wie das. Liebkosen, Küssen und mein Sperma auf diese wunderbaren Beine verteilen. Ich war voller Gier auf diese scharfen und schönen Frauenbeine von einer Frau die es Verstand damit umzugehen.

Die Waffen einer Frau bekamen für mich eine richtige Bedeutung. Was sie doch für eine raffinierte Frau war hatte mich voll am Kanthaken an dem ich nun zappelte.

Da wir noch eine gewisse Zeit allein bleiben würden spielte sie ihr Spiel mit mir weiter. Inzwischen war mein Kolben auf volle Größe erwacht und es zeichnete sich eine ordentliche Beule im meiner Hose ab.

Natürlich hatte sie diese schon angepeilt und mich darauf angesprochen. Du scheinst mir ja ein ganz geiler Bock zu sein. Macht es dir meine Tochter nicht anständig? Doch ich kriege alles was ich brauche. Aber das hier ist anders, eine begehrenswerte Frau spielt mit mir ihr Spiel und ich spiele mit.

Dann zeig doch mal was du in deiner Hose versteckt hast, so ihre zart gehauchten Worte.

Es war wie ein Zwang die Hose zu öffnen, meinen Kolben herauszuholen und ihn meiner Schwiegermutter zu präsentieren. Na, der ist doch schon ganz Ordentlich mein lieber der kann sich doch sehen lassen. Den brauchst du vor mir nicht zu verstecken. Schwubs hatte sie zu gelangt und begann die Vorhaut hin und her zu bewegen.

Sie bemerkte dass ich bis zum Umfallen geil und erregt war. Was soll ich jetzt damit anfangen? Soll ich ihn dir abwichsen? Nein das kannst du ja selbst, habe ich ja an meinen Nylons gesehen. Willst du ihn mal über meine Nylon Beine streifen? Sag es mir was willst du von mir? Sie spielte Gnadenlos mit mir. Endlich ließ sie ihn los und streifte mit ihren Nylon Füßen über meine Eichel.

Ich konnte nicht mehr musste mit den Händen an die Beine. Wollte sie fühlen und berühren. Ja, ich wollte sie mit meinem Sperma bespritzen und es in ihre Beine einreiben. Ihr Rock war inzwischen nach oben gerutscht ich sah ihr nacktes weißes Schenkelfleisch und den Slip zwischen ihren Beinen.

Gefällt die was du siehst? Möchtest du noch mehr sehen oder langt dir das? Diese Fragen waren es die mich total fertig machten. Sie wusste wie scharf ich war das ich am liebsten gleich spritzen würde. Sie ließ es nur noch nicht zu. Klar hätte ich sie auch flachgelegt und ihr meinen Dicken zwischen die Beine geschoben.

Die Situation ließ es nur momentan nicht zu. Es sollte alles zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Es kamen die ersten Tropfen aus meiner Eichel es konnte nicht mehr lange dauern und ich würde abschießen. Sie bemerkte es sofort und stoppte die Bewegung ihrer Füße. Stellte sich vor mich und befahl mir über ihre Nylons zu lecken bis zu ihrem weißen Schenkelfleisch.

Ich tat wie Befohlen mit der Zunge über die wunderbaren Nylon Beine bis zu ihrem Schenkelfleisch. Was für ein Weib so hatte mich noch keine an der Leine tanzen lassen. Am Schenkelfleisch angekommen wollte ich an ihrer behaarten Grotte kosten. Das haben wir so nicht ausgemacht, mein Lieber nicht jetzt eventuell später, so ihre Worte.

Ich gehorchte folgsam und beschäftigte mich weiter mit den Beinen. Inzwischen zuckte mein Dicker und wollte den Abgang erzwingen. Ich war willenlos ausgeliefert und schon lange nicht mehr Herr dieser Situation.

Stell dich hin, wieder dieser Befehlston. Sofort gehorchte ich und stand mit voller Latte vor meiner Schwiegermutter.

Sie drängte sich an mich und führte geschickt meinen Dicken zwischen ihre Schenkel. Dann rieb sie mit ihren nackten Schenkel über meine Eichel bis ich stöhnte und dem Druck meines ausströmenden Spermas nicht mehr standhalten konnte. Ich spritze ihr zwischen die nackten Schenkel so wie sie es wollte. Er stand weiter es war einfach zu Geil um aufzuhören.

Nimm ihn und reib ihn an meinen Beinen sauber. Ich tat es, wieder über die Beine verteilte ich das restliche Sperma über ihre Nylons.

Langsam erfasste ich die Situation ich hatte gerade mit meiner Schwiegermutter Sex. Hoppla wie konnte das geschehen? irgendwie habe ich es ja auch gewollt. Nur dass es so schnell und Heftig kam damit hatte ich nicht gerechnet.

Dieses Spielchen trieben wir noch weitere Jahre. Sie hat es auch zugelassen dass ich sie ficken durfte. Ich bin dieser wunderbaren Frau so dankbar hat sie doch unser Geheimnis immer bis dato im Herzen gehalten. Sie ist inzwischen 80 Jahre alt und noch immer eine wunderbare begehrenswerte Frau.

Bei einem gemeinsamen Urlaub im vorigen Jahr durfte ich noch einmal diese wunderbaren Nylon Beine genießen.

Sanft massierte ich sie und sie seufzte in meinen Mund

Meine Ausbildungszeit war ok. Leider gab es viel zu wenige heiße Frauen bei uns im Betrieb. Das hat sich dann auf einmal mit einem Schlag geändert. Bei uns wurde die Marketingabteilung vergrößert – mit zwei richtig heißen Granaten! Beide waren etwas älter als ich (damals 23), was sie nur noch reizvoller machte, immer gut drauf und in Flirt-Laune. Ich war nicht der einzige junge Mann im Betrieb und sicher auch nicht unbedingt der schärfste, aber ich war offensiv. Den beiden, die auch vorher schon privat befreundet waren, schien das sehr zu gefallen.

Maja war damals 32, etwa 1,70 groß, ein dunkler Typ: lange dunkelbraune, fast schwarze, Locken, dunkle große Augen, braungebrannt. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick, alles war da, wo es hingehört, breiter Arsch, schmale Taille, große Titten, ein gutes C, feste Beine, durchtrainiert. Ea, eigentlich Andrea, 36, war noch etwas größer, schlanker, hatte einen festen runden Arsch, etwa eine A-Cup, lange glatte rot-blonde Haare, grüne Augen, helle Haut. Und ich, 1,85, blond, blaue Augen, damals noch sehr gut trainiert.

Maja und Ea waren gut fürs Betriebsklima, es gab immer Sekt bei den beiden im Büro, hautenge Klamotten, kurze Röcke, tiefe Ausschnitte, sie waren aber eher schlecht fürs Geschäft. Allerdings war unser Chef auch nur ein Mann… Die beiden Mädels feierten gerne und viel, immer und überall. Ea kellnerte nebenbei in einer Kneipe und war dort auch eine sehr gute Kundin. Maja war meist mit von der Partie und kümmerte sich um die einsamen Herren an der Bar. Nicht, dass die zwei tatsächlich mit jedem direkt ins Bett sprangen – sie ließen es sich auch einfach mal nur auf der Toilette besorgen. Es kam, wie es kommen musste: Die beiden luden mich nach kurzer Zeit ein, mit ihnen „ihre“ Kneipe unsicher zu machen.

Es war ein Freitagabend als ich mich auf den Weg machte. Die Kneipe lag etwas außerhalb, war eigentlich nur mit dem Auto zu erreichen. Aber es war nett dort, eine klassische Kneipe, gemütlich, kein großer Schuppen, mit diversen Spielautomaten, Dart und Billard. Es war schon recht voll, aber Maja und Ea hatten mir einen Hocker an der Bar freigehalten. Beide begrüßten mich ausgelassen und auch schon etwas angeschickert. Sie sorgten dafür, dass ich schnell aufholte. Die anderen Typen in der Kneipe waren meist älter als ich; dazwischen feierten aber auch jüngere Kerle. Maja zeigte mir, mit welchen sie es schon getrieben hatte und beschrieb das auch recht anschaulich. Verständlich, dass ich langsam immer heißer wurde. Auch, weil Maja sich fest an mich drückte, ihre Hand auf meinem Schenkel lag und das nicht ruhig, sondern sich immer wieder auf und ab bewegte. Und wenn Ea vorbeilief, wobei sie meist hinter der Bar Kurze mit den Gästen kippte, gabs Küsschen für Maja und je später der Abend, desto mehr Zunge war dabei. Mir wurde heißer und heißer und ich wurde mutiger. Maja wich schließlich nicht von meiner Seite und sorgte für ausreichend Körperkontakt. Ich ließ meine Hände wandern, an ihren herrlichen Arsch, über die Taille nach oben und fühlte eine der prachtvolle Titten unter ihrem engen Top; die andere drückte sich sowieso gegen meine Brust. Maja hatte mir immer ins Ohr geflüstert, war so immer dicht an meinem Gesicht, aber mit der Zeit bekam auch ich immer wieder ein Küsschen von ihr, eher scheu und „unabsichtlich“ berührten mich ihre Lippen. Ich war zwischenzeitlich aber so geil geworden, dass ich beim nächsten Mal einfach meinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Sofort verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln. „Oh“, meinte sie, „Wird das jetzt noch interessanter…?!“ Ich grinste sie an. „Wäre doch kein Fehler…“ Sie lachte laut auf und küsste mich richtig. Unsere Zungen tanzten miteinander, sie saugte an meiner Oberlippe, leckte sanft darüber und erforschte wieder meinen Mund. Ich tat es ihr nach, verwöhnte ihre Zunge, die Lippen und schob eine Hand unter das Top, streichelte ihren Rücken. Sie war da schon mutiger und legte eine Hand auf die dicke Beule in meiner Hose. Herausfordernd sah sie mich an. „Du kannst gut küssen, hast was Strammes in der Hose – wollen wir mal woanders hin?“ Was für eine Frage, ich nickte natürlich und Maja zog mich nach draußen.

Es war Sommer, angenehm warm, aber schon dunkel. Ich folgte ihr fast willenlos zu einer einsamen Ecke hinter dem Gebäude. Maja schlang die Arme um mich und begann wieder mich zu küssen, diesmal gieriger, feucht und warm. Ich erwiderte den heißen Kuss, während wir unsere Körper aneinander drückten. Mein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen den Stoff meiner Jeans und Maja gab sich alle Mühe, sich fest an der Beule zu reiben. Ich massierte ihren herrlichen Arsch, knetete die großen Titten und spürte schnell, wie sich die harten Nippel durch den Stoff pressten. Maja keuchte wohlig auf, als ich eine der Knospen drückte und rieb. Dann ging sie in die Knie. Voller Vorfreude stöhnte ich auf und röchelte erleichtert als mein Schwanz endlich an die Luft sprang. Die Frau vor mir fackelte nicht lange und nahm mich auf, schob mich bis zum Anschlag in ihren Mund, saugte kurz und schob ihren Kopf dann vor und zurück, schnell floss Speichel und tropfte auf den Boden oder sie verteilte ihn auf meinem Schwanz. Ich keuchte, warf den Kopf in den Nacken, suchte an der Mauer hinter mir Halt. Die Frau wusste ganz genau, was sie tat. Immer wieder schoben sich die weichen Lippen um meinen Schaft, immer wieder schlug die Zunge darüber, schleckte schnell und kreisend um die Spitze, wenn sie mich kurz entließ und mich dabei hart rieb. Wir atmeten beide laut und heftig, Maja lachte immer wieder erstickt auf. Ich feuerte sie an. „Ja, lutsch mir den Schwanz, los melk mich richtig…!“ Maja gab sich alle Mühe – und kurz darauf spritzte ich ab. Ich schrie fast laut auf, mein Körper sackte aber im selben Moment wegen der unglaublichen Erregung zusammen, ich kippte leicht nach vorne, zuckte. Maja drückte mich wieder nach hinten, saugte weiter, knetete meine Eier, ihre Zunge schlug wild um meinen prallen Schaft. Sie quietschte, nahm mich ganz tief auf, so dass ich ihre Schluckbewegungen an meiner Spitzte fühlte. Dann kam nichts mehr. Maja ließ sich dadurch aber nicht beirren. Nur ganz kurz wurde ich etwas schlaffer, aber sie schaffte es mit schnellen Handgriffen, mich wieder standhaft zu machen. Und irgendwie schien es, dass mein Schwanz noch härter war. Ich keuchte erfreut auf, denn ich wollte jetzt nichts mehr als sie ficken.

Wir hatten alles um uns herum vergessen. Maja zerrte mir das Shirt vom Kopf, während ich meine Hose abstreifte. Sie entkleidete sich ebenfalls und ich hing schon saugen und massierend an ihren herrlichen Titten. Im fahlen Licht des Mondes sahen sie fast unwirklich aus, fühlten sich aber mehr als echt an. Ich leckte und küsste die weiche Haut, zwirbelte die harten Nippel, während Maja versuchte, sich irgendwie die Hose auszuziehen. Ich griff zwischen ihre festen Schenkel. Ihre rasierte Spalte empfing meine Finger heiß und nass. Mit einem befreiten Aufschrei und einer schnellen Bewegung ihres Beckens, ließ Maja meine Finger in sich gleiten und begann sofort, sich selbst zu ficken. Ich ließ sie erst machen, genoss die Geilheit, den herben Geruch ihrer Möse, der mir würzig in die Nase stieg. Dann rieb ich sie, drückte die harte Perle, was sie genussvoll stöhnen ließ. Ich richtete mich auf, wir küssten uns gierig, sie packte wieder nach meinem Schwanz und rieb ihn hart. Ich drückte sie auf den Boden, auf den sie willig glitt und sofort bereit die Beine anzog und weit spreizte. Während ich mich fast schon auf sie fallen ließ, leckte ihren Saft von meinen Fingern und wusste sofort, diese Möse musste ich lecken. Maja hatte aber andere Pläne, dirigierte mich geschickt in ihren Körper. Kurz hielt ich inne, genoss die Hitze und staunte, wie eng Majas Spalte war. Dann warf sie mir keuchend ihr Becken entgegen und begann sie herzhaft zu ficken. Ich holte immer weiter aus, stieß immer härter zu, jedes Mal stöhnte sie lustvoll unter mir auf. Ich atmete schwer vor Anstrengung, konnte es nicht fassen, wie lange ich durchhielt. Doch ich gab mir alle Mühe, sie zu ficken wie ich noch nie eine Frau gefickt hatte. Maja knetet ihre Titten, die gerade eben noch im Takt auf und ab gewippt waren, zog an den harten großen Nippel, warf den Kopf hin und her, ihr Atem stockte immer häufiger – und sie kam. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, der Kopf fiel weit in den Nacken, ihr Becken drängte sich an mich, ihre festen Schenkel schlagen sich wie ein Schraubstock um meinen Körper. Ein ersticktes Röcheln drang aus ihrer Kehle. Ich schrie vor Schmerz auf. Ihre Möse zuckte, zog sich hart zusammen, pulsierte unkontrolliert, ich spürte den heißen Saft nach draußen drängen. Mein Schrei ging fast sofort in ein lustvolles Stöhnen über als ich erneut kam. Unterbewusst staunte ich wie viel ich ihr noch zu geben hatte, weil ich doch erst wenige Minuten vorher eine unglaubliche Ladung in Majas Hals abgeschossen hatte. Aber ich verschwendete keinen weiteren Gedanken daran.

Wenig später lag ich schwer atmend auf ihr, Maja, rang ebenfalls nach Luft. Ich spürte wie ihr Körper zitterte, ebenso wie meiner, fühlte ihre erhitzte und verschwitzte Haut auf meiner. Langsam entspannten wir uns wieder, streichelten uns, küssten uns sanft, nachdem die große Gier gestillt war. Sie lächelte mich an, ihre weißen Zähne leuchteten auf. „Das war gar nicht mal so schlecht für einen jungen Kerl…“ zog sie mich auf. Ich lachte. „Tja, wenn ein junger Kerl von so einer erfahrenen Fickerin vernascht wird, muss er ja Leistung bringen…“ Sie zog mich an sich und küsste mich zärtlich, unsere Zungen tasteten sich ab als würden sie sich nicht kennen. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken an meinen Arsch, den sie sanft massierte. Meine Hände bewegten sich leicht über ihre vollen Titten, die schwer seitlich am Körper herab hingen. In meinem Mund flüsterte sie: „Komm, wir machen weiter, aber woanders…“ Sie schob mich von sich weg, mit einem leisen Schmatzen rutschte ich aus ihr heraus. Ich stand immer noch auf Halbmast. Ich sah, dass mein Saft an Majas Schenkel hinunter lief und wurde wieder geil. Ich schaffte es eben so, meine Hose über den wieder prallen Schwanz zu ziehen. „Scheiß auf Viagra“, dachte ich bei mir. Arm in Arm gingen wir zu Majas Auto. Nüchtern war sie nicht, aber ich wusste, es war nicht weit und ging über Feldwege. Aber abgesehen davon, war es mir auch völlig egal. Sie hatte oft genug betont, dass sie niemals einen Kerl mit nach Hause nehmen würde – ich schien aber eine glückliche Ausnahme zu sein. Dachte ich…

Es war ein Freitagabend als ich mich auf den Weg machte. Die Kneipe lag etwas außerhalb, war eigentlich nur mit dem Auto zu erreichen. Aber es war nett dort, eine klassische Kneipe, gemütlich, kein großer Schuppen, mit diversen Spielautomaten, Dart und Billard. Es war schon recht voll, aber Maja und Ea hatten mir einen Hocker an der Bar freigehalten. Beide begrüßten mich ausgelassen und auch schon etwas angeschickert. Sie sorgten dafür, dass ich schnell aufholte. Die anderen Typen in der Kneipe waren meist älter als ich; dazwischen feierten aber auch jüngere Kerle. Maja zeigte mir, mit welchen sie es schon getrieben hatte und beschrieb das auch recht anschaulich. Verständlich, dass ich langsam immer heißer wurde. Auch, weil Maja sich fest an mich drückte, ihre Hand auf meinem Schenkel lag und das nicht ruhig, sondern sich immer wieder auf und ab bewegte. Und wenn Ea vorbeilief, wobei sie meist hinter der Bar Kurze mit den Gästen kippte, gabs Küsschen für Maja und je später der Abend, desto mehr Zunge war dabei. Mir wurde heißer und heißer und ich wurde mutiger. Maja wich schließlich nicht von meiner Seite und sorgte für ausreichend Körperkontakt. Ich ließ meine Hände wandern, an ihren herrlichen Arsch, über die Taille nach oben und fühlte eine der prachtvolle Titten unter ihrem engen Top; die andere drückte sich sowieso gegen meine Brust. Maja hatte mir immer ins Ohr geflüstert, war so immer dicht an meinem Gesicht, aber mit der Zeit bekam auch ich immer wieder ein Küsschen von ihr, eher scheu und „unabsichtlich“ berührten mich ihre Lippen. Ich war zwischenzeitlich aber so geil geworden, dass ich beim nächsten Mal einfach meinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Sofort verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln. „Oh“, meinte sie, „Wird das jetzt noch interessanter…?!“ Ich grinste sie an. „Wäre doch kein Fehler…“ Sie lachte laut auf und küsste mich richtig. Unsere Zungen tanzten miteinander, sie saugte an meiner Oberlippe, leckte sanft darüber und erforschte wieder meinen Mund. Ich tat es ihr nach, verwöhnte ihre Zunge, die Lippen und schob eine Hand unter das Top, streichelte ihren Rücken. Sie war da schon mutiger und legte eine Hand auf die dicke Beule in meiner Hose. Herausfordernd sah sie mich an. „Du kannst gut küssen, hast was Strammes in der Hose – wollen wir mal woanders hin?“ Was für eine Frage, ich nickte natürlich und Maja zog mich nach draußen.

Es war Sommer, angenehm warm, aber schon dunkel. Ich folgte ihr fast willenlos zu einer einsamen Ecke hinter dem Gebäude. Maja schlang die Arme um mich und begann wieder mich zu küssen, diesmal gieriger, feucht und warm. Ich erwiderte den heißen Kuss, während wir unsere Körper aneinander drückten. Mein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen den Stoff meiner Jeans und Maja gab sich alle Mühe, sich fest an der Beule zu reiben. Ich massierte ihren herrlichen Arsch, knetete die großen Titten und spürte schnell, wie sich die harten Nippel durch den Stoff pressten. Maja keuchte wohlig auf, als ich eine der Knospen drückte und rieb. Dann ging sie in die Knie. Voller Vorfreude stöhnte ich auf und röchelte erleichtert als mein Schwanz endlich an die Luft sprang. Die Frau vor mir fackelte nicht lange und nahm mich auf, schob mich bis zum Anschlag in ihren Mund, saugte kurz und schob ihren Kopf dann vor und zurück, schnell floss Speichel und tropfte auf den Boden oder sie verteilte ihn auf meinem Schwanz. Ich keuchte, warf den Kopf in den Nacken, suchte an der Mauer hinter mir Halt. Die Frau wusste ganz genau, was sie tat. Immer wieder schoben sich die weichen Lippen um meinen Schaft, immer wieder schlug die Zunge darüber, schleckte schnell und kreisend um die Spitze, wenn sie mich kurz entließ und mich dabei hart rieb. Wir atmeten beide laut und heftig, Maja lachte immer wieder erstickt auf. Ich feuerte sie an. „Ja, lutsch mir den Schwanz, los melk mich richtig…!“ Maja gab sich alle Mühe – und kurz darauf spritzte ich ab. Ich schrie fast laut auf, mein Körper sackte aber im selben Moment wegen der unglaublichen Erregung zusammen, ich kippte leicht nach vorne, zuckte. Maja drückte mich wieder nach hinten, saugte weiter, knetete meine Eier, ihre Zunge schlug wild um meinen prallen Schaft. Sie quietschte, nahm mich ganz tief auf, so dass ich ihre Schluckbewegungen an meiner Spitzte fühlte. Dann kam nichts mehr. Maja ließ sich dadurch aber nicht beirren. Nur ganz kurz wurde ich etwas schlaffer, aber sie schaffte es mit schnellen Handgriffen, mich wieder standhaft zu machen. Und irgendwie schien es, dass mein Schwanz noch härter war. Ich keuchte erfreut auf, denn ich wollte jetzt nichts mehr als sie ficken.

Wir hatten alles um uns herum vergessen. Maja zerrte mir das Shirt vom Kopf, während ich meine Hose abstreifte. Sie entkleidete sich ebenfalls und ich hing schon saugen und massierend an ihren herrlichen Titten. Im fahlen Licht des Mondes sahen sie fast unwirklich aus, fühlten sich aber mehr als echt an. Ich leckte und küsste die weiche Haut, zwirbelte die harten Nippel, während Maja versuchte, sich irgendwie die Hose auszuziehen. Ich griff zwischen ihre festen Schenkel. Ihre rasierte Spalte empfing meine Finger heiß und nass. Mit einem befreiten Aufschrei und einer schnellen Bewegung ihres Beckens, ließ Maja meine Finger in sich gleiten und begann sofort, sich selbst zu ficken. Ich ließ sie erst machen, genoss die Geilheit, den herben Geruch ihrer Möse, der mir würzig in die Nase stieg. Dann rieb ich sie, drückte die harte Perle, was sie genussvoll stöhnen ließ. Ich richtete mich auf, wir küssten uns gierig, sie packte wieder nach meinem Schwanz und rieb ihn hart. Ich drückte sie auf den Boden, auf den sie willig glitt und sofort bereit die Beine anzog und weit spreizte. Während ich mich fast schon auf sie fallen ließ, leckte ihren Saft von meinen Fingern und wusste sofort, diese Möse musste ich lecken. Maja hatte aber andere Pläne, dirigierte mich geschickt in ihren Körper. Kurz hielt ich inne, genoss die Hitze und staunte, wie eng Majas Spalte war. Dann warf sie mir keuchend ihr Becken entgegen und begann sie herzhaft zu ficken. Ich holte immer weiter aus, stieß immer härter zu, jedes Mal stöhnte sie lustvoll unter mir auf. Ich atmete schwer vor Anstrengung, konnte es nicht fassen, wie lange ich durchhielt. Doch ich gab mir alle Mühe, sie zu ficken wie ich noch nie eine Frau gefickt hatte. Maja knetet ihre Titten, die gerade eben noch im Takt auf und ab gewippt waren, zog an den harten großen Nippel, warf den Kopf hin und her, ihr Atem stockte immer häufiger – und sie kam. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, der Kopf fiel weit in den Nacken, ihr Becken drängte sich an mich, ihre festen Schenkel schlagen sich wie ein Schraubstock um meinen Körper. Ein ersticktes Röcheln drang aus ihrer Kehle. Ich schrie vor Schmerz auf. Ihre Möse zuckte, zog sich hart zusammen, pulsierte unkontrolliert, ich spürte den heißen Saft nach draußen drängen. Mein Schrei ging fast sofort in ein lustvolles Stöhnen über als ich erneut kam. Unterbewusst staunte ich wie viel ich ihr noch zu geben hatte, weil ich doch erst wenige Minuten vorher eine unglaubliche Ladung in Majas Hals abgeschossen hatte. Aber ich verschwendete keinen weiteren Gedanken daran.

Wenig später lag ich schwer atmend auf ihr, Maja, rang ebenfalls nach Luft. Ich spürte wie ihr Körper zitterte, ebenso wie meiner, fühlte ihre erhitzte und verschwitzte Haut auf meiner. Langsam entspannten wir uns wieder, streichelten uns, küssten uns sanft, nachdem die große Gier gestillt war. Sie lächelte mich an, ihre weißen Zähne leuchteten auf. „Das war gar nicht mal so schlecht für einen jungen Kerl…“ zog sie mich auf. Ich lachte. „Tja, wenn ein junger Kerl von so einer erfahrenen Fickerin vernascht wird, muss er ja Leistung bringen…“ Sie zog mich an sich und küsste mich zärtlich, unsere Zungen tasteten sich ab als würden sie sich nicht kennen. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken an meinen Arsch, den sie sanft massierte. Meine Hände bewegten sich leicht über ihre vollen Titten, die schwer seitlich am Körper herab hingen. In meinem Mund flüsterte sie: „Komm, wir machen weiter, aber woanders…“ Sie schob mich von sich weg, mit einem leisen Schmatzen rutschte ich aus ihr heraus. Ich stand immer noch auf Halbmast. Ich sah, dass mein Saft an Majas Schenkel hinunter lief und wurde wieder geil. Ich schaffte es eben so, meine Hose über den wieder prallen Schwanz zu ziehen. „Scheiß auf Viagra“, dachte ich bei mir. Arm in Arm gingen wir zu Majas Auto. Nüchtern war sie nicht, aber ich wusste, es war nicht weit und ging über Feldwege. Aber abgesehen davon, war es mir auch völlig egal. Sie hatte oft genug betont, dass sie niemals einen Kerl mit nach Hause nehmen würde – ich schien aber eine glückliche Ausnahme zu sein. Dachte ich…

Ich konnte es nicht fassen: Eben war ich noch wild von einer rassigen Schönheit geritten worden und jetzt entblätterte sich gerade eine heiße Rotblonde vor mir. Und was noch viel unglaublicher war, dass sich mein Schwanz schon wieder aufzurichten begann. Erschöpfung spürte ich keine, nur die Lust auf diesen fremden Körper, der sich mir so willig anbot. Ea war jetzt nackt, streichelte über ihren schlanken Körper, die kleinen Titten, die langsam hart werdenden Nippel, den einladend vorgewölbten Venushügel über den festen Schenkeln.

Ich schluckte trocken, beobachtete sie gierig, rührte mich aber nicht. Langsam ging sie rückwärts und verließ das Zimmer. Kurz darauf hörten wir die Dusche. Ich sah zu Maja rüber. Sie lächelte mich an: „Ich schau euch nur ein bisschen zu…“ Unwillkürlich packte ich an meinen Schwanz. Hart und drängend pulsierte er in meiner Hand. Die Minuten schienen endlos zu sein. Dann kam Ea wieder. Ihre Haare waren feucht, wie zuvor Majas, glatt nach hinten gekämmt. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, oben wie unten. Langsam kam sie zu mir, ich saß mittlerweile auf dem Sofa. Wie eine Raubkatze schlich sie auf mich zu, schnurrte tatsächlich leise und fixierte mich mit ihren schönen Augen. Dann küssten wir uns. Erst vorsichtig tastend, dann immer frecher suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund, den ich willig öffnete. Ihre Hände glitten über meinen Oberkörper, kraulten meine Brusthaare und ich griff nach ihren Titten. Sie waren fest, die Nippel hart und prall. Sanft massierte ich sie und Ea seufzte in meinen Mund. Ihre Hand wanderte tiefer, über meine Brust, den Bauch – und griff dann hart zu. Ich schrie laut auf als sich ihre zarte Hand so fest um meinen Schaft spannte. Ea lachte leise und massierte mich schnell. Ich stöhnte, warf den Kopf in den Nacken, seufzte, mein Körper zuckte. Ich hörte sie spucken, fühlten den warmen Speichel auf meinem Schwanz, die Hand glitt leichter, aber immer noch schnell darüber. Dann fühlte ich die warmen vollen Lippen wie sie über meine pralle Eichel glitten. Erfreut und geil keuchte ich auf, hob mein Becken an und Ea nahm mich auf.