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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Kfz-Berufe, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Damit dem Auszubildenden die Nervosität genommen wird und es sehr praxisnah ist, findet die Unterweisung in der Ausbildungswerkstatt seines Betriebes statt. Mittwochmorgen gegen 9.00 Uhr erfolgt die Unterweisung. Es ist medizinisch erwiesen, dass zu diesem Zeitpunkt die Leistungsfähigkeit am höchsten ist. Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden (Beschreibung erfolgt auf Seite 7) da diese Methode sich in fast jedem Handwerksfall praxisnah anwenden lässt und die logische Denkfolge des Menschen berücksichtigt. Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern. Desweiteren ist die Sechs-Stufen-Methode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden. [...]
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1. Persönliche Angaben
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1.5 Einordnung des Themas in die Ausbildungsordnung
2.2 Lernziele
2.2.1 Richtziele (Makroziel
2.2.2 Groblernziel:
2.2.3 Feinlernziel (Microziel):
2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:
2.3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
2.3.1 Kognitive Lernziele:
2.3.2 Psychomotorische Lernziele
2.3.3 Affektive Lernziele:
2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen:
3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
3.5 Abschluss der Arbeiten
4. Arbeitsanweisung für den Ausbau einer Glühlampe
5. Kontrollfragen für das Thema Wechseln eines Leuchtmittels
6. Infos zum Bereich Beleuchtung / Lichtanlage
6.1 Lichttest
6.2 Was wird beim Lichttest geprüft
6.3 Energieverbrauch der verbauten Leuchten
6.4 Symbole im Armaturenbrett
6.5 Musterschaltplan für das Suchen eins Fehlers
Dieter Mustermann ist 16 Jahre alt und befindet sich im 1. Ausbildungsjahr /
11. Monat.
Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Bremerhaven. Er hat einen drei Jahre älteren Bruder, der ebenfalls eine Ausbildung im Bereich Kfz erlernt, dadurch sind schon einige Vorkenntnisse vorhanden. Seine Mutter ist in einem großen Finanzbetrieb tätig und sein Vater ist Mechaniker. Dieter M. hat eine sehr gute Auffassungsgabe und bemüht sich, die Instandhaltungsarbeiten gewissenhaft auszuführen und versucht kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen.
Dieter M. ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber, obwohl er am Anfang sehr zurückhaltend war.
In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass Dieter M. durch Vormachen und Erklären die einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können.
Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methodegewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei Ihm zu erzielen.
Der Ausbildungsbetrieb ist ein mittelgroßes Autohaus mit 8 Beschäftigten
(2 Meister, 4 Gesellen und 3 Auszubildenden). Der Betrieb ist keiner Automarke spezialisiert. Durch die geringe Anzahl der Beschäftigten ist das Arbeitsklima sehr gut. Der Umgang unter den Mitarbeiter ist freundlich und fast familär.
Dieter M. Ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder.
Er ist groß und hat eine kräftige Statur. Nach außen wirkt Dieter M. immer etwas gelassen und eher ruhig. Er befindet sich in der Abschließenden Phase die auch Adoleszenz genannt wird. Diese Phase beginnt mit 17 Jahre und endet mit 21 Jahren.
An technischen Dingen wie in dem Bereich Elektrotechnik zeigt er großes Interesse und viel Geschick. Außerhalb seiner Ausbildung betreibt Dieter M. Fußball.
Dieter M. führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel