Falsche Farben - Heide Fichte-Nelsen - E-Book

Falsche Farben E-Book

Heide Fichte-Nelsen

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Beschreibung

Am Lebensweg liegen die Gedichte. Es ist wichtig, sie aufzuschreiben, wenn man sie findet. Dann kommen sie in das Album und glänzen. Mal strahlend, mal eher matt. Aber alle wie Perlen an einer Schnur.

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Seitenzahl: 18

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Inhalt

1

Falsche Farben

Augenblicke

Blauer Himmel

Kleiner Störenfried

Kleines Herz

Für meine Mutter

Kleine Hand.

Herzsplitter

Der Traum

Hoffnung

Alter

Siebzig

Der einzige Tag

Ein Weg

Freundschaft

Verletzt

Schlaf

Schule des Lebens

Tausend Jahre

Übergang

Engel

Reifeprüfung

Emanzipation

2

Kinderseele

Federleicht

Kleine, große Liebe

Ich

Du

Fragen

Für dich

Leuchten

Wiedersehen zur Weihnacht

Mein Freund der Tannenbaum

Tannenbaums Traum

Tannenbaums Liebe

Weihnacht

Gänseblümchen

Holunder

Meine Birke

Nähe

Regenbogen

Taube auf dem Dach

Wechselhaft

Maikäfer

Diät

Herz aus Rosen

Korsett im Baum

Löwenmäulchen im November

3

Lied der Amsel

Nebel

Herbst

Tanz

Schönheit Tanz

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Männer

Mein Gott

Tödlich

Alkohol

Arbeitslos

In der Ewigkeit

Gute Tat, böse Tat

Abschied

Bühne des Lebens

Glaube

Umweltzerstörung.

Kettensäge

Abriss eines alten Hauses

Leid

Verspielt

Schäfchen im Trockenen

Lächeln

Tiefe Trauer

Trauer

Tod eines Trinkers im Heim

Verrat

Wünsche

1

Falsche Farben

schon wollte sich der Schmetterling entfalten

er wusste doch von seinen Farben und Gestalt

da malt mit starker Hand

ein anderer Farben und Konturen

auf seine Flügel

das leichte Fliegen lernte er nie mehr

die eigenen nun verborgenen Farben

wiegen schwer

2003

Augenblicke

Bilder

durch meine Augen

erreichen mein Herz

Sekunden von Nähe

und Erkennen

1998

Blauer Himmel

blau soll der Himmel sein

die Bäume sollen strahlen

und fest an ihrem Platze stehn

doch nur das Schattenspiel der Wolken

lehrt mich zu leben

zu nutzen jeden blauen Himmel

2003

Kleiner Störenfried

sitzt ein Schwälblein auf der Mauer

sagt es käme Regen

hüpft und wippt mit seinem Schwänzchen

sagt, er wär ein Segen

Schwälblein, sag ich, fliege weiter

stör nicht meine Ruh