Ferien ohne meinen Mann - Sindy Lange - E-Book

Ferien ohne meinen Mann E-Book

Sindy Lange

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eine Frau wollte mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter gemeinsam in den Urlaub an die Adria fahren. Sie hatte bereits alles organisiert und auch bereits fest gebucht, da wurde ihrem Mann, aus dienstlichen Gründen, der Urlaub gestrichen. Traurig und am Boden zerstört weinte sie und war bitter enttäuscht. Ihr Mann machte ihr daraufhin den Vorschlag, sie sollte doch mit ihrer Tochter alleine ohne ihn in den Urlaub fahren. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass er ihr dies erlaubte. Nachdem sie ihm versprach, ein braves Mädchen zu bleiben, fuhr sie mit ihrer Tochter alleine an die Adria, genauer Meine Büchergesagt, auf die Insel Cres.
Dort im Urlaub lernte sie durch Zufall einen alleinreisenden Mann kennen, der sie schnell vergessen ließ, dass sie ihrem Mann versprochen hatte, ein braves Mädchen zu bleiben. Er stellte sich ihr als Gentleman alter Schule vor, und zog sie langsam und geschickt in seinen Bann. Sie wurde nach kurzer Zeit ihm hörig und suchte dann sogar selbst, seine Gesellschaft. Obwohl er sie demütigte, beleidigte, erniedrigte und beschimpfte, fühlte sie sich wohl in seiner Nähe und wollte nicht mehr ohne ihn sein. Zusammen hatten sie fast jede Nacht Sex, bis weit in den frühen Morgen hinein. Eines Tages überraschte er sie mit etwas ganz Neuem.
Wir wollen hier nicht mehr verraten. Was er aber mit ihr gemacht hatte, damit sie ihm hörig wurde, obwohl er sie demütigte und verbal beschimpfte, und was er mit ihr Neues ausprobierte, das können sie hier in dieser Geschichte lesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sindy Lange

Ferien ohne meinen Mann

Ich hatte Sex, während meine Tochter schlief

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ferien ohne meinen Mann

 

 

Ich hatte Sex, während meine Tochter schlief.

 

 

 

Diesen Urlaub hatten wir schon längere Zeit fest geplant. Da mein Mann bei der Marine ist, bin ich die meiste Zeit mit meiner kleinen Tochter alleine zu Hause. Notgedrungen hatte ich mir ein eigenes Leben aufgebaut, da ich ja nicht immer alleine zu Hause sitzen konnte, um nur auf meinen Mann zu warten. Ich hatte viele Freunde und Bekannte, mit denen ich auch öfters ausging. Wir waren nicht getrennt, aber jeder hatte einen gewissen Freiraum im Leben.

 

Aber diesmal wollten wir einen gemeinsamen Urlaub verbringen. Das Schiff, auf dem mein Mann seinen Dienst verrichtet, liegt auf Trockendock und musste sich einer größeren Reparatur unterziehen. Wenn es fertig war, sollte es im Marinehafen festmachen und die Besatzung könnte drei Wochen in Urlaub gehen, so das Marinekommando der Bundeswehr.

 

Während diesen drei Wochen wollten wir wieder einmal nach langer Zeit, zu dritt in Urlaub fahren, damit mein Mann auch einmal etwas von seiner Tochter hätte, die er ja aufgrund seines Berufes äußerst selten zu Gesicht bekam.

 

Gut, es gibt inzwischen Videotelefonie, aber das ist nicht das Gleiche, als wenn man sie den ganzen Tag um sich hat und sie unentwegt hört und sieht. Sie konnte schon manchmal ein kleiner Satan sein.

 

Ich hatte bereits mehrmals ein Reisebüro aufgesucht und mir eine für uns passende Reise ausgesucht.

 

Als Ziel hatte ich Kroatien bestimmt. Warmes Wasser, und herrlicher Sonnenschein garantiert, so hieß es in dem Hochglanz-Reiseprospekt, das mir bei der Zielsuche gereicht wurde.

 

Ich hatte ein wunderschönes Hotel auf der Insel Cres gefunden, direkt am Strand gelegen und nur fünfzehn Minuten Fußweg in die wunderschöne Altstadt von Cres mit den vielen Restaurants.

 

Cres hatte ich deswegen ausgesucht, weil es eine bewegte Vergangenheit hat, die mich als Geschichtslehrerin ganz besonders stark interessierte.

 

Bis zum Jahr 1797 war Cres der Republik Venedig angehörig. Von 1805 bis 1814, Teil der französisch besetzten illyrischen Provinzen, gehörte es anschließend bis 1918, zu Österreich-Ungarn. (Donaumonarchie)

 

Im Ersten Weltkrieg wurde es von Italien erobert, bevor es im Jahr 1943, während des Zweiten Weltkrieges, in die Hände der deutschen Armee fiel. Mit Ende des Zweiten Weltkriegs fiel Cres letztendlich wieder an Kroatien zurück und wurde in den Staat Jugoslawien integriert, der im Jahre 1090 zerfiel. Seit dieser Zeit ist es wieder Kroatien zugehörig.

 

Ich hatte diese Reise bereits gebucht, da das reparaturbedürftige Schiff bis dahin garantiert fertig sein sollte, so die Versprechung der vorgesetzten Dienststelle meines Mannes, und somit war kein Problem darin zu erkennen, dass ich nicht bereits das Hotel fest buchen sollte.

 

Vorfreude ist die größte Freude, und so hatte ich bereits langsam angefangen, mir einige neuen Klamotten zu kaufen. Es gab aber auch Probleme dabei, vor allem mit meinem Badeanzug. Bei der einen Größe passte das Unterteil, bei der anderen Größe nur das Oberteil. Da ich keinen so riesigen Busen hatte, aber dafür ausgeprägte Hüften, musste ich mir gezwungenermaßen zwei Größen eines gleichen Badeanzuges kaufen. Diese waren jedoch in der gleichen Farbe und Muster schwer zu finden. Da es bereits dem Ende der Saison zuging, waren viele der Badeanzüge bereits ausverkauft.

 

Schließlich fand ich noch einen Bikini in zwei verschiedenen Größen. Obwohl er mir nicht so zusagte, war ich gezwungen, diesen zu nehmen, wegen der Größe. Ich fand die Farben etwas aufdringlich und nicht zu mir passend, aber was wollte ich anderes machen.

 

Als ich dies erledigt hatte, schnaufte ich erst einmal kräftig durch, denn ich hatte jetzt eines der größten Probleme gelöst.

 

Da ich ja auch am Strand gut aussehen wollte, kaufte ich mir noch einige andere Dinge. Shorts, T-Shirts, Tops, Sonnenhut, Sonnenbrille, Bräunungscreme und vieles-vieles mehr.

 

Meine Tochter benötigte ebenfalls noch einiges, was wir kaufen mussten. Sie hatte in ihrem Wachstum einen enormen Schuss gemacht, und somit passten die meisten Kleidungsstücke ihr nicht mehr.

 

Ach ja, mein Mann benötigte auch noch so manches zum Anziehen, das war aber dann auch viel einfacher zu besorgen und man konnte das noch erledigen, wenn es so weit war.

 

Ich fing schon an, die Koffer zu packen, und freute mich auf den bevorstehenden Urlaub. Täglich schaute ich mir meine gepackten Koffer an, so glücklich war ich darüber, endlich in den Urlaub zu fahren.

 

Nach zwei Tagen packte ich dann alles wieder aus, weil ich nachsehen wollte, ob ich auch nichts vergessen hatte. Mit fielen immer neue Dinge ein, die ich nicht vergessen dürfte, aber nicht genau wusste, ob ich sie schon eingepackt hatte oder nicht. Danach wurde wieder alles eingeräumt. So ging es fast die ganze Woche. Ausräumen, nachsehen und wieder einräumen.

 

Männer werden hier ihren Kopf schütteln, aber Frauen wissen, von was ich spreche. Ungewissheit kann eine Folter sein.

 

Als ich es schließlich leid war, und alles auf dem Bett meines Mannes ausbreitete und es dort liegen ließ, bis zum Tag der Abreise, ging es mir besser. So konnte ich schneller überprüfen, ob ich auch alles hatte oder doch etwas vergessen hatte. Wenn ja, dann konnte ich es noch schnell besorgen und der Auslage hinzufügen.

 

Und dann begann der Ärger, die Reparatur des Schiffes wurde um einige Wochen nach hinten verschoben, weil einige der Ersatzteile erst aus der USA beschafft werden mussten.

 

Das Schiff selbst, wurde im September bereits wieder in die Kieler Bucht geschickt, zu einer Marineübung. Es sollten Schießübungen stattfinden. Eine Gefechtsübung mit Live-Schüssen auf einen schwimmenden Ballon war geplant.