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Eine nicht mehr ganz junge, aber immer noch sehr begehrenswerte Frau und ihr 14 Jahre jüngerer Ehemann haben von der Tante ein Ferienhaus an der Ostsee geerbt. Da jetzt die Urlaubszeit beginnt, reist die Frau alleine vor, um das Haus einzurichten und das Grundstück in Ordnung zu bringen. Ihr Ehemann ist noch beruflich gebunden und wollte nachkommen.
Bei diesem schönen Wetter hat sie jedoch etwas anderes vor und die Arbeit immer wieder hinausgeschoben. Plötzlich standen zwei junge Männer vor der Haustür, klingelten und baten um Arbeit, damit sie ihren Urlaub auf einem Campingplatz finanzieren konnten.
Kurz entschlossen beauftragte sie die beiden, alle Fenster des Ferienhauses zu putzen. Sie hatte dadurch wieder mehr Freizeit und lag nackt in der Sonne.
Was die zwei jungen Männer noch alles putzten, das können Sie hier in der Erotikgeschichte lesen.
Viel Spaß beim Lesen.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Mein Ehemann hatte uns überrascht.
Mein Mann ist stolz auf mich und erwähnt mir gegenüber immer wieder, wie sexy ich mit meinen 57 Jahren noch sei, und auch heute immer noch für ihn bin. Wenn er mir den ganzen Tag hinterherschaue, erwach sein Verlangen nach Sex mit mir.
Mir war das natürlich längst bekannt, deshalb kleidete ich mich immer regelmäßig provokativ, aufreizend und sehr sexy. Bereits bevor ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, hatte ich mir eine Brustvergrößerung machen lassen. Das machte mir es leicht, immer meinen Busen in den Vordergrund zu rücken und ihn stolz zu präsentieren. So zog ich immer übertriebene enge Oberteile an.
Oft trug ich dabei auch keinen BH, zog mir aber durchsichtige Blusen oder T-Shirts an.
Längst habe ich mich an Jungs gewöhnt, die meine Brüste anstarrten, und dass ihnen beim Anschauen meiner Brüste, das Wasser im Munde zusammen lief, beziehungsweise, lief bei ihnen etwas anderes. Ich konnte ihre Gedanken nicht ablesen, wusste aber immer, was sie dachten, wenn sie auf meine Brüste starrten. Ich sah es an ihrem Schritt, wenn er ausbeulte.
Mein Mann und ich waren seit ungefähr 19 Jahren verheiratet, meine Kinder waren inzwischen erwachsen geworden und waren aus unserem gemeinsamen Haus ausgezogen.
Ich hatte bereits diese drei Jungen, bevor ich meinen jetzigen Ehemann traf und kennenlernte, also waren meine Kinder schon etwas älter, als wir beide heirateten.
Mein Mann ist 14 Jahre jünger als ich. Ich bin jetzt 57 Jahre alt, und er ist 43 Jahre alt. Wir haben uns getroffen, kurz vor meinem 37. Geburtstag. Dieser Altersunterschied machte sich bis heute nicht bemerkbar. Ich kann heute noch meinem Mann alles bieten, was er sich wünscht, um glücklich zu sein.
Als wir uns kennenlernten, machte er mich immer so heiß, sodass wir die meiste Zeit, wenn wir uns trafen, im Bett lagen und uns liebten. Wir konnten uns stundenlang lieben und wurden niemals satt. Wir waren beide unersättlich.
Jetzt, nach 21 Jahren, hat unser Liebesleben noch nichts davon eingebüßt. Wir sind immer noch beide heiß aufeinander und landen irgendwie immer wieder schnell im Bett, egal zu welcher Tageszeit.
Hier möchte ich ihnen meine seltsame Geschichte erzählen, die mir tatsächlich so passierte.
Zum Zeitpunkt dieser kleinen Geschichte war ich bereits 46 Jahre alt und fühlte mich sexuell sehr begehrenswert, da ich immer noch die aufregende Figur aus meiner Jugend besaß, die ich mit 20 Jahren hatte. Mein Körper war nicht gealtert, die Haut zart, wie ein Pfirsich und faltenlos.
Es war im Sommer 2007 und wirklich sehr heiß draußen. Mein Mann hatte ein Ferienhaus in der Ostseegemeinde Zingst von seiner Tante Marta geerbt. Er war der Lieblingsneffe seiner Tante. Da Tante Marta keine eigenen Kinder hatte, setzte sie meinen Mann als Alleinerbe ein. Es war ein sehr schönes Ferienhaus, das genügend Platz hatte, sodass man sich auch einmal Besuch einladen konnte. Im Haus befanden sich mehrere Zimmer, so konnte der Besuch auch übernachten.
Da mein Mann noch beruflich gebunden war, das Ferienhaus aber für den anstehenden Sommerurlaub gereinigt und hergerichtet werden musste, beschlossen wir, dass ich zuerst einmal alleine vorfahren sollte, um es wieder auf Vordermann zu bringen. Mein Mann blieb noch in Berlin und wollte eine Woche später nachkommen. Er war von Beruf Fitnesstrainer und arbeitete in einem Fitnessstudio. Da einiger bereits im Sommerurlaub waren, musste er die Aufsicht führen. Nach Feierabend arbeitete er noch als Trainer für Bodybuilding. Das Bodybuilding ist ein Krafttraining, dessen Hauptziel die erwünschte Umformung des Körpers ist. Der damit verbundene Kraftzuwachs ist für die meisten Bodybuilder nur ein willkommener Nebeneffekt. Daher hatte mein Ehemann die Figur eines Kraftsportlers bekommen. In jungen Jahren hatte er auch noch geboxt.
Als wir beide vergangenen Pfingsten, das erste Mal in dem Haus waren, hatte ich mir verschiedene Gegenstände aufgeschrieben, die in diesem Haus noch dringend benötigt wurden. Hauptsächlich handelte es sich hierbei um Putzmittel und andere Verbrauchsmaterialien.
Es war im Sommer 2007 und wirklich sehr heiß draußen. Ich setzte mich also in mein Auto und fuhr los, in Richtung Zingst an der Ostsee. Gut, dass wenigstens die Klimaanlage im Fahrzeug funktionierte, sonst wäre es nicht auszuhalten gewesen. In Berlin, als ich losfuhr, war es noch nicht so heiß gewesen, aus diesem Grunde hatte ich die falsche Reisekleidung angezogen. Ich hatte ja genügend Sommerkleidung dabei, aber leider nur in meinem Koffer, der im Kofferraum untergebracht war.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Warum sollte ich mich nicht umziehen und in leichter Sommerkleidung weiterfahren. Ich überlegte kurz und stellte fest, ich hatte es ja nicht eilig, also konnte ich ruhig eine Pause einlegen und mich umkleiden.
Am nächsten Rastplatz mit Toiletten fuhr ich von der Autobahn ab. Ich fuhr ganz nahe an die Toilettenanlage heran und suchte passende Kleidung aus meinem Koffer. Mit dieser Kleidung unter dem Arm machte ich mich auf den Weg in das Toilettenhäuschen, wo ich mich umkleiden wollte.
Als ich die Tür öffnete, schlug mir eine Welle des bestialischen Gestankes entgegen. Es roch fürchterlich nach Urin, Kot und anderem Unrat. Wie und wo sollte ich meine Kleidung hinlegen, während ich mich umzog? Was ist, wenn keine Kleidung diesen bestialischen Gestank annahm?
Fluchtartig verließ ich wieder diese stinkende Anlage und lief zurück, zu meinem Auto. Ein Lkw-Fahrer bot mir an, ich könnte mich in seinem LKW umkleiden, er würde mir sogar dabei behilflich sein. „Armleuchter“, dachte ich und lief weiter. An meinem Fahrzeug angekommen, legte ich meine Sommerkleidung auf den Beifahrersitz und fuhr in Richtung Ostsee weiter. Als ich an dem LKW vorbei fuhr, hupte ich kurz und zeigte dem Fahrer meinen ausgestreckten Mittelfinger.
Den einmal von mir gefassten Plan vom Umziehen gab ich aber nicht auf.
Bei der nächsten Autobahnabfahrt fuhr ich ab und suchte mir einen passenden Waldweg, in den ich hineinfahren konnte. Ich fuhr ungefähr hundert Meter in den Wald hinein und hielt an einer Lichtung an.