Feuchter Engel - Hemmungslos - Benno Amante - E-Book

Feuchter Engel - Hemmungslos E-Book

Benno Amante

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Beschreibung

Als die junge Mia zum ersten Mal das Behandlungszimmer des erfahrenen Orthopäden Ben betritt, ist es, als wäre ein Engel in sein Leben getreten. Doch hinter Mias sanfter Fassade verbirgt sich eine unstillbare Neugier auf das Verbotene – und eine Sehnsucht, die nur darauf wartet, befreit zu werden.

Mit Ben an ihrer Seite wagt Mia den Schritt in eine Welt der Lust und Hingabe, die sie in die bizarre Welt des BDSM und der Swinger-Szene führt. Grenzenlos und aufregend erkunden sie ihre dunklen Fantasien und öffnen sich füreinander auf eine Weise, die sie nie für möglich gehalten hätten.

Was zunächst als rein körperliche Anziehung beginnt, entwickelt sich schnell zu einer intensiven Bindung.
Mit der Intensität ihrer Erlebnisse wächst auch ihre emotionale Bindung. Sie beschließen, ihre Liebe und Lust in einer offenen Beziehung auszuleben, die Mia die Freiheit bietet, ihre Fantasien zu verwirklichen, und beiden die Möglichkeit gibt, frei zu lieben und zu begehren.

Ein Roman voller Sinnlichkeit, Hingabe und dem Mut, sich selbst neu zu entdecken.

Episode 1. - Die Behandlung
Episode 2. - Tantra-Bondage
Episode 3. - Der Club
Episode 4. - Höschen & Gurke
Episode 5. - Die Swinger-Society
Episode 6. - Fenster mit Ausblick
Episode 7. - Spiel zu dritt
Episode 8. - Never fuck the company
Episode 9. - Kunst und Verführung
Episode 10. - Wiedersehen mit Folgen

Die Episoden bauen chronologisch aufeinander auf, können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden. Jede Episode erzählt eine in sich abgeschlossene, hocherotische Geschichte.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält sämtliche Szenen in ihrer ursprünglichen Länge. Der Autor beschreibt sinnlich und detailliert eine Vielfalt erotischer Praktiken, was das Buch ausschließlich für erwachsene Leser geeignet macht.
FSK 18!

Das Buch ist auch als Hörbuch erschienen!

Sämtliche Namen, Orte und Gegebenheiten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig.


 

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Benno Amante

Feuchter Engel - Hemmungslos

UUID: a4dba931-273e-46e0-867d-ae6b7367c285
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Episode 1. - Die Behandlung

Episode 2. - Tantra-Bondage

Episode 3. - Der Club

Episode 4. - Höschen & Gurke

Episode 5. - Die Swinger-Society

Episode 6. - Fenster mit Aussicht.

Episode 7. - Spiel zu dritt

Episode 8. - Never fuck the company

Episode 9. - Kunst & Verführung

Episode 10. - Wiedersehen mit Folgen

Impressum

Episode 1. - Die Behandlung

Ein erotischer Episodenroman von Benno Amante.

2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage.

Die Episoden bauen chronologisch aufeinander auf, können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden. Jede Episode erzählt eine in sich abgeschlossene, hocherotische Geschichte.

Der Episodenroman ist auch als Hörbuch erhältlich.

Für meinen geliebten Engel. Danke für die Inspiration. Du bist meine Muse und die große Liebe meines Lebens.

Prolog

Liebster, tief beeindruckt sinke ich in meine Laken. Die Augen geschlossen, lasse ich es auf mich wirken und genieße die Ehre, die Du mir erweist. In Worte zu fassen, was ich denke, fühle und was Du auslöst, übersteigt jede Vorstellungskraft. Du bist einfach mehr als alles. Du machst mich vollkommen. Wo warst Du so lange? Ich weine selten, aber Du rührst mich zu Tränen. Mia - Sommer 2015

Als Mia das Behandlungszimmer seiner orthopädischen Praxis betrat, ahnte er nicht, dass sie sein Leben grundlegend verändern würde. Der Arzt beobachtete, wie sie ihren schlanken, attraktiven Körper langsam entkleidete. Als sie in ihrer Unterwäsche vor ihm stand, stockte ihm für einen Moment der Atem. Er bemerkte ihre schönen grünen Augen, ihre kleinen, offenbar festen Brüste und ihren knackigen kleinen Po. Ihre Unterwäsche ließ mehr erahnen, als sie verbarg.

Episode 1. - Die Behandlung

Benedikt, oder Ben, wie ihn seine Familie und Freunde nannten, war ein erfolgreicher Orthopäde, der auch alternative Heilmethoden praktizierte. Im besten Mannesalter von 46 Jahren war er frisch geschieden und hatte zwei fast erwachsene Töchter. Es ging ihm wie so vielen. Der Fluss der Sexualität war in den letzten Jahren seiner Ehe zu einem Rinnsal versiegt. Sex fand meist nur noch in seinem Kopf oder vor dem Computer statt. Seine Sehnsucht nach Nähe, Zärtlichkeit und Intimität war immens. Seit der Trennung versuchte er, diese Leere mit diversen Verabredungen und dem einen oder anderen One-Night-Stand zu füllen. Es klopfte an der Tür seines Behandlungszimmers und eine junge Frau trat ein. „Hallo, mein Name ist Mia Schmidt und heute komme ich mal zum Kuscheln!“, sagte die Patientin und lächelte ihn frech an. Er blickte in ihre schönen grünen Augen und sofort hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Sie war von zierlicher, fast feenhafter Gestalt. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Dutt hochgesteckt, der ihr ebenmäßiges Gesicht betonte. Dem heißen Sommertag angemessen, trug sie enge dunkelblaue Shorts, die ihren knackigen kleinen Po umschmeichelten. Sie hatte die schlanke Figur einer Balletttänzerin!

„Hallo Frau Schmidt, meine Behandlungen sind zwar meistens sehr sanft, aber mit Kuscheln hat das eher weniger zu tun. Kennen wir uns?“ , sagte Ben und lächelt freundlich. „Vor zwei Jahren war meine kleine Tochter bei Ihnen in Behandlung. Da Sie ihr damals mit Ihrer sanften Behandlung so gut geholfen haben, bin ich heute selbst gekommen.“ „Ja, natürlich erinnere ich mich. Ihre Tochter ist ein süßes kleines Mädchen“, flunkerte Ben. Er konnte sich beim besten Willen nicht an sie erinnern. Eigentlich war das kein Wunder, denn bei so vielen Patienten erinnerte er sich zwar oft an deren Krankheiten, aber nicht an ihre Gesichter, geschweige denn an ihre Namen. „Was kann ich für Sie tun?“, hakte Ben nach. „Nun, seit ich im Büro arbeite und hauptsächlich vor dem Computer sitze, habe ich immer häufiger Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Schmerzen strahlen teilweise auch in meinen Po und in die Leistengegend aus.“ Blonde Frauen passten eigentlich nicht in sein Beuteschema, aber diese Frau ließ ihn sofort mit seiner Vorliebe für dunkelhaarige Frauen brechen. Persönliche Distanz zu seinen Patienten hatte für Ben immer oberste Priorität gehabt, aber bei dieser Frau war das anders. Mia hatte ihn schon beim Betreten des Behandlungszimmers verzaubert. „Bitte ziehen Sie sich hinter dem Sichtschutz aus. Slip und BH können Sie natürlich anbehalten!“, sagte Ben in einem möglichst unverfänglichen Ton. In Gedanken wünschte er sich allerdings, sie würde sich für die Untersuchung vollkommen nackt ausziehen. Aber das konnte er natürlich nicht sagen! Mia trat hinter den Sichtschutz, und Sekunden später stand sie in ihrer ganzen Schönheit vor ihm. Schüchtern und verlegen lächelte sie ihn an. „Stellen Sie sich bitte mit dem Rücken zu mir, ich möchte zuerst die Wirbelsäule und das Becken beurteilen.“ Frau Schmidt drehte ihm langsam den Rücken zu. Sein Blick wanderte über ihre makellose Haut, die Wirbelsäule entlang, den Rücken hinunter bis zu ihrem knackigen Po. Dieses kleine Biest! Die ist ja drauf! Was denkt sie sich dabei, in so einem knappen Minislip zum Orthopäden zu gehen, dachte Ben, als er sah, dass sie nur einen String-Tanga trug. Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde und sagte etwas zögerlich „Wo ... wo genau tut es weh?“ Mia drehte sich langsam um und strich seitlich über ihren Po nach vorne in die Leistengegend zum Dreieck ihres Slips. „Genau hier spüre ich oft einen leichten Schmerz, der über das Gesäß in den Schritt ausstrahlt und manchmal kribbelt es auch.“ Dann wandte sie ihm wieder den Rücken zu. Ben musste kurz schlucken. „So, so, es kribbelt also ... Äh, na ja. Dann wollen wir mal sehen. Bitte, die Beine hüftbreit auseinander stellen.“ Mia spreizte die Beine etwas weiter als gefordert und wackelte leicht mit dem Po. „Passt das so, Herr Doktor?“. Ben musste erneut schlucken. „Ja, so ist es gut.“ Ben war durch das kecke Wackeln ihres Hinterns so irritiert, dass er sich nicht in der Lage sah, ihre Beinstellung zu korrigieren. Mia spürte, wie er seine warme Hand zwischen ihre Schulterblätter legte und langsam an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten strich „Oh, das machen Sie wirklich gut“, sagte Mia leise. Ben war sichtlich irritiert: „Äh, ja gut, jetzt bitte mit gestreckten Beinen so weit nach vorne beugen, wie es schmerzfrei möglich ist. Hihi, dem werde ich jetzt ein bisschen einheizen, dachte Mia und zog mit einer geschickten Handbewegung den Slip nach vorne. Der Stoff drückte sich nun tief in ihren Lustschlitz. Langsam beugte sie sich vor und Ben stockte fast der Atem, als sie am Ende der Bewegung innehielt. Länger als nötig ließ er sie in der gebeugten Haltung verharren, denn was er sah, war einfach zu köstlich. Ihre Pobacken hatten sich leicht geöffnet und boten ihm einen unglaublichen Anblick. Seine Patientin präsentierte ihm ihre fast unbedeckte Vagina. Das kleine Dreieck ihres Ministrings war mehr oder weniger im Spalt zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Wow, die macht das doch mit Absicht, dachte Ben und hätte am liebsten ihr feucht glänzendes Heiligtum berührt. Stattdessen forderte er sie auf, sich aufzurichten und die Wirbelsäule nach links und rechts zu neigen. „Sehr schön. Bitte drehen Sie sich wieder um“, sagte nun Ben und Mia bemerkte amüsiert, dass der Arzt wie hypnotisiert zwischen ihre Beine starrte. „Na, Herr Doktor, wie sieht's aus, haben sie schon etwas gefunden?“ Sekundenlang sah er sie an, bevor er antworten konnte. „Äh, ja... ich glaube, ich habe alles gefunden, was ich finden muss. Sie haben eine Blockierung des linken Iliosakralgelenks.“ Mia schaute ihn fragend an. „Ilio was? …Was ist denn das?“ „Nun, das Iliosakralgelenk ist ein Gelenk zwischen Kreuzbein und Darmbeinschaufel. Dieses Gelenk hat zwar nur eine geringe Bewegungsmöglichkeit, wenn es aber blockiert ist kann das schon ziemlich Probleme verursachen.“ Sein Blick glitt über ihre wunderschönen kleinen Brüste und die Knospen, die sich deutlich unter dem zarten, fast durchsichtigen Spitzen-BH abzeichneten. Mia war sich der Wirkung bewusst, die sie auf den armen Doktor haben musste. Sie hatte schon immer eine starke Anziehungskraft auf Männer ausgeübt, die sie umschwärmten wie Motten das Licht. Ihr Exmann bekam deswegen regelmäßig Wutanfälle. Seine Eifersucht steigerte sich sogar so weit, dass er ihr Handy kontrollierte und einen Peilsender in ihrem Auto installierte. Zu diesem Zeitpunkt war auch der letzte Rest ihrer Liebe zu ihm verschwunden und sie hatte sich von ihm getrennt. Nun war sie wieder solo und genoss ihre neue Freiheit in vollen Zügen. Sie hatte Rückenschmerzen, aber das war nicht der einzige Grund, warum sie hier war. Schon damals, als sie mit ihrer Tochter bei Doc Ben in Behandlung war, fand sie ihn ziemlich anziehend. Der um einige Jahre ältere Mann hatte einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen. Mia wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Doc Ben sagte: „Bitte legen Sie sich auf die Behandlungsliege!“ Lasziv legte sich die junge Frau auf die Liege und Ben stellte sich neben sie. Er bat sie, ihr Becken kurz anzuheben, damit er seine Hand unter ihr Kreuzbein legen konnte. Die andere Hand legte er flach auf ihren Schamhügel und übte sanften Druck aus. „Ich werde jetzt ihre ISG-Blockade behandeln.“ Normalerweise schaute er bei dieser doch sehr intimen Behandlungstechnik bewusst weg, um seine Patienten nicht zu verunsichern. Doch bei Mia konnte er den Blick nicht abwenden. Ihre Scham zog ihn magisch an. Der kaum wahrnehmbare Duft ihrer pheromongeschwängerten Muschi weckte ein fast animalisches Verlangen in ihm. Aber er war ein Profi und hatte sich unter Kontrolle, auch wenn es ihm immer schwerer fiel. Noch nie hatte er sich einer Patientin intim genähert, und das sollte auch so bleiben! Als er ihr Nabelpiercing bemerkte, fragte er sie, ob ihr dieses kleine Schmuckstück sehr am Herzen liege, denn ein solches Piercing könnte die Ursache für ihre Rückenschmerzen sein. Er bot ihr an, bei der nächsten Behandlung das Piercing kinesiologisch zu testen, um festzustellen, ob es ein Störfeld darstellen könnte. „Aber ich habe noch ein Piercing an einer anderen Stelle“, sagte Mia und warf ihm einen verführerischen Blick zu. Der Arzt spürte, wie er rot wurde und sein Schwanz sich verhärtete. „Wir können natürlich alle Piercings testen“, sagte Ben und seine Gedanken wirbelten durcheinander. Er wollte sich gar nicht vorstellen, an welchen Körperstellen dieses zarte Wesen noch gepierct war. Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich einen Steifen habe, dass wäre total blöd, schoss es ihm durch den Kopf. Er schickte sich an, die Behandlung so schnell wie möglich zu beenden, bevor es wirklich peinlich wurde, denn er spürte, wie sein Lusttropfen bereits seine Boxershorts feucht werden ließ. „Jetzt bitte die Hände im Nacken verschränken.“ Sein Blick wanderte über ihren verführerischen Körper und er stellte entzückt fest, dass ihr Spitzen-BH beim heben der Arme verrutscht war und einer ihrer Nippel leicht hervorlugte. Er legte ihr linkes Bein auf das rechte, hob ihren Oberkörper mit einer Hand an und drehte ihn ein wenig zu sich. Mit der anderen Hand nahm er Kontakt zu ihrem Beckenkamm auf und manipulierte mit einem lauten Krack ihr Kreuzbein-Darmbein-Gelenk. „Ich hoffe, das hat jetzt nicht wehgetan“, sagte Ben, als er merkte, dass Mia sich etwas erschrocken hatte. „Nein, es war überhaupt nicht schlimm. Ich fühle mich so sicher in Ihren Händen. Sie könnten alles mit mir machen und ich würde Ihnen vertrauen“, erwiderte Mia und sah ihn verführerisch an. Oh Mann, dieses kleine Biest. Das war schon wieder eine eindeutige Anmache, dachte Ben und war für einen Moment sprachlos. Er beschloss, die Behandlung so schnell wie möglich zu beenden, um die Situation nicht noch weiter eskalieren zu lassen. „So, das war's fürs Erste. Lassen Sie sich bitte in zwei Wochen einen Kontrolltermin geben, dann sehen wir weiter.“ Ganz untypisch für ihn gab er ihr noch seine private E-Mail-Adresse. „Hier können Sie mich jederzeit erreichen, falls es Probleme gibt.“ „Vielen Dank. Das ist sehr nett von ihnen", erwiderte Mia, während Doc Ben in ihren wunderschönen grünen Augen zu versinken schien. Als Ben wenig später in seinem zweiten Behandlungsraum am Schreibtisch saß, musste er immer noch an Mia denken. Ein kurzer Blick in ihre Patientenakte genügte, um zu sehen, wie jung Mia wirklich war. Süße 29 Jahre. Oh Gott, sie ist 17 Jahre jünger als ich, das geht ja gar nicht, dachte Ben. Er wusste, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, und versuchte, die Gedanken an sie weit von sich zu schieben.

Zwei Tage später erhielt Ben jedoch von Mia eine E-Mail und sein Kopfkino ging sofort los.

Hallo Herr Doktor, Deine Behandlung war wirklich sehr angenehm. Ich freue mich schon aufs nächste Mal. Meine Beschwerden sind schon etwas besser, aber aus einem unbekannten Grund hat sich das Kribbeln in meiner Leiste verstärkt. Ist das normal oder vielleicht gar eine Erstverschlimmerung? Im Übrigen habe ich Dr. Google gefragt und der sieht es genauso wie Du. Piercings können tatsächlich körperliche Beschwerden hervorrufen. Um ehrlich zu sein, habe ich dir dies nicht wirklich geglaubt.

Leider habe ich den nächsten Termin erst in zwei Wochen. Ich würde aber gerne schon früher kommen und freue mich auf Deine sensiblen Hände. Liebe Grüße Deine Mia. Oh Mann, dieses geile Biest! Die kommt mir gerade recht, dachte Ben und beschloss auf ihr kleines Spiel einzusteigen. Über Folgen oder eventuelle Konsequenzen dachte er nicht weiter nach. Ihm war nicht bewusst, dass nicht sie der Fisch an seiner Angel war, sondern er schon längst an ihrem Angelhaken hing. Spontan beschloss er sie auch mit „Du“ anzuschreiben.

Hallo liebe Mia, ja, das ist richtig, jede Narbe, auch eine durch ein Piercing verursachte, kann ein Störfeld sein.

Ich würde Dich gerne kinesiologisch austesten. Die Behandlung würde dann mit Neuraltherapie erfolgen. Dabei wird die Narbe mit einem Lokalanästhetikum unterspritzt und damit entstört. Die Behandlung ist nicht sehr schmerzhaft und danach würde ich schon für die nötige Entspannung sorgen. Wenn Du magst kannst Du morgen Abend um achtzehn Uhr kommen. Da würde ich Dich hinten dran hängen. Liebe Grüße Ben Schon wenige Minuten später kam ihre Antwort. Hallo Doc Ben, danke für die schnelle Antwort. Ich freue mich, dass ich schon morgen kommen kann. Bin schon gespannt, was Du mit mir so alles anstellst. Ich bin für jegliche Art der Behandlung offen. Ich möchte Dich aber vorwarnen, ich habe eine Spritzen-Phobie. Bis Morgen Mia

Als er die Zeilen las, wurde ihm sofort heiß. Das war doch tatsächlich schon wieder eine zweideutige Anspielung! Sofort fing er an, auf seinem Handy zu tippen. Liebe Mia, Dein hübscher Körper benötigt eine ganz besonders intensive Zuwendung. Keine Angst, ich werde Dich besonders sanft behandeln. Kuscheln mag ich allerdings am liebsten im Bett. Die Behandlungsbank wäre doch etwas zu schmal. Also dann bis morgen Abend. Ich freue mich auf Dich.

Liebe Grüße Ben

Ich bin gespannt, wie sie reagiert, dachte Ben amüsiert und schickte die E-Mail ab. Doch schon wenige Minuten später fühlte er sich unwohl. Habe ich die Situation doch falsch eingeschätzt und bin ihr gegenüber übergriffig geworden? Der Gedanke, sich unprofessionell verhalten zu haben, quälte ihn.

Als er sich wenig später nach dem Genuss einer halben Flasche Rotwein ins Bett legte, stellte sich der Schlaf nur zögerlich ein. Diese zierliche Frau wollte ihn einfach nicht zur Ruhe kommen lassen.

Am nächsten Morgen griff Ben gleich nach dem Aufwachen zu seinem Handy und stellte aufgeregt fest, dass Mia ihm zurückgeschrieben hatte.

Hallihallo Ben,

„Kuscheln“ kann man an vielen Orten, aber da muss ich Dir bestimmt keinen Tipp geben,

Dein Vorschlag, Dich schon früher zu sehen, hat meine Atmung schwerer werden lassen.

Oje, ich glaube, ich benötige sehr viele Termine bei Dir!

Hab einen tollen Tag - bis heute Abend.

Liebe Grüße Mia.

Ben war erleichtert, dass er die Situation doch nicht falsch eingeschätzt hatte. Diese Frau wollte Sex und sie sollte ihn bekommen. Sofort begann er zu tippen.

Hallo Mia, jetzt hast Du aber meinen Blutdruck zum steigen gebracht. Du bist eine wirklich tolle Frau.

Ich kann es kaum erwarten Dich zu behandeln.

Bis später Ben

Erst gegen Mittag schrieb ihm Mia zurück.

Hallo Ben,

Du bringst mich zum Erröten. Ich werde es aber in positive Energie umwandeln. Das beflügelt den ganzen Tag und verkürzt die Wartezeit. Ich freu mich heute Abend zu kommen. Vielleicht sogar im doppelten Sinn des Wortes ;-)

Hoffentlich habe ich Dich, bei der ersten Behandlung, mit meinem String nicht allzu sehr durcheinander gebracht? Ich hätte mit meinem Slip eher zurückhaltender sein sollen - so etwas hätte ich Dir beim ersten Mal nicht zumuten sollen.

Es war gar nicht so einfach, bei Deinen Berührungen die Ruhe zu bewahren. Je erregter ich war, umso mehr habe ich geredet! Meine Piercings musst Du aber ganz genau untersuchen, damit Dir auch nichts entgeht. Ich bin gespannt, was mich heute Abend erwartet.

Liebe Grüße Mia

Im schnellen Wechsel flogen nun die Emails hin und her.

Verführerische Mia, wo sind denn Deine anderen Piercings? Kann es sein, dass Du eine kleine Femme fatale bist?

Zehn Minuten später vibrierte Bens Handy erneut.

Lieber Doc Ben,

ich kann alles für Dich sein! Was hättest Du denn gerne? Soll ich Deine Domina sein oder magst Du mich lieber als Deine Sub? Magst du mich als Femme Fatale, Lolita oder als Nymphe?

In meinem Alltag bin ich oft zu energiegeladen und habe gerne zum Ausgleich Sex.

Ich bin sehr vielseitig, kann schnellen groben Sex außerordentlich genießen und als Puffer für Wut und Stress benutzen, kann mich aber auch fallen lassen und stundenlangen zärtlichen Sex genießen. Manchmal dominiere ich gerne den Mann und verwöhne ihn oral mit vielen Spielereien. Ich mag es gerne grob, mit Beißen und Kratzen. Auf Spanking stehe ich auch. Manchmal verdiene ich einfach eine kleine Bestrafung für meine unkeuschen Gedanken.

Ich habe viel Fantasie und mache mir selbst mein Kopfkino. Spielsachen, Dildos und Liebeskugeln gehören natürlich auch zu mir.

Ich bin so flexibel, dass man eigentlich nichts falsch machen kann.

Wahrscheinlich habe ich noch so einiges vergessen, aber das solltest Du selbst herausfinden.

Ach ja, meinen rechten Nippel ist mit einem Piercing verziert.

Mit steigernder Erregung schrieb Ben zurück:

Oh, du hast also auch noch ein Nippelpiercing? Das finde ich geil.

Vielleicht hätte ich Dich gerne als Femme Fatale, Nymphe und als Sub. Den devoten Part zu spielen, liegt mir nicht, da bin ich zu dominant. Du machst mich wirklich scharf, das muss ich Dir lassen.

Was sagt eigentlich Dein Mann dazu, dass wir uns schreiben?

Mia schrieb sofort zurück:

Mein Mann hat da nichts mehr zum Sagen. Wir haben uns vor 2 Wochen endgültig getrennt. Es ist so viel passiert - wir haben einfach nicht mehr zusammengepasst. Ich bin in meiner Entwicklung einfach viel weiter als er.

Augenblicklich fing Ben zu tippen an.

Es freut mich zu hören, dass Du ungebunden bist.

Trotzdem tut es mir immer leid, wenn zwei Menschen, die sich einmal geliebt haben, trennen. Irgendwie beschäftigt mich aber der Gedanke, es könnte Verwicklungen oder Problemen mit Deinem Ex geben. Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass ihr euch getrennt habt. Im übrigen wäre es auch nicht vorteilhaft, wenn meine Mitarbeiterinnen mitbekommen, dass ich es mit einer meiner Patientinnen treibe.

Mias Antwort ließ auf sich warten und Ben wurde ungeduldig. Erst zwei Stunden später kam die Antwort. Diesmal war es eine Sprachnachricht.

Aha! Treiben willst Du es also mit mir? Das hört sich sehr interessant an! Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden im Geheimen agieren, alles diskret und verschlossen. Ich denke, das ist auch in Deinem Sinne. Wir werden damit einfach unser Leben beflügeln. Du hast so viel um die Ohren, dass Dir das auch guttun würde. Einfach treiben lassen und genießen! Vom mehr als alles bis zum weniger als Nichts. Wir können bestimmt voneinander profitieren und lernen kann man ja immer!

Auch, wenn ich Dir damals, als ich mit meiner Tochter bei Dir war, nicht aufgefallen bin, bist Du es mir! In so einigen Träumen habe ich Dich schon vernascht. Ich bin wirklich froh, dass Du mir, diesen Not-Termin gibst, um mich von meinem Leiden zu erlösen. In meinen Gedanken hast Du mich schon längst erlöst. Vielleicht gefällt Dir mein kleiner Tagtraum, den ich heute hatte.

Ich bin bei Dir und sitze auf Deiner Küchenarbeitsplatte...

Du kochst ...

Ich kann nicht mehr warten...

Mein Rock ist so kurz, dass meine Möse Kontakt mit der Arbeitsplatte hat…

Mein Saft läuft bereits aus...

Ich will Dich ...

Du willst erst essen ...

Ich habe aber einen anderen Hunger, der gestillt werden muss...

Dich beim Kochen zu beobachten erregt mich …

Ich ziehe Dich zu mir...

Meine Beine umklammern Deine Hüften...

Ich küsse Dich ... erst zärtlich, dann knabbere ich an Deinen Lippen ...

Tief in meine Augen blickend, streifst Du ganz zart die Träger meines Kleids über meine Schultern ... Du betrachtest meine festen Brüste…

Die Nippel sind ganz hart und betteln nach Berührung…

Meine Pupillen weiten sich, mein Herz und meine Möse pocht …

Deine Hand gleitet von meinem Gesicht über den Hals zu meinen Brüsten ...

Mit der einen Hand knetest Du fest meine Titten. Deine andere Hand greift zwischen meine Beine ... Du spürst mein Pulsieren ...

Ich ziehe Dein T-Shirt aus, spüre Deine Brust, streichle Deine Brustwarzen ...

Deine Erregung wird spürbar ...

Deine Hose öffnet sich fast von allein ...

Dein geiler Schwanz sieht mich an und schreit danach verwöhnt zu werden ...

Ich stoße Dich auf den Stuhl hinter Dir und nehme noch ein Schluck vom kalten Wein ...

Ich nehme Deinen steifen Pfahl, in meinen, mit Wein gefüllten Mund ...

Die Kälte lässt Dich aufstöhnen ...

Ich beginne zu saugen... Deine Atmung wird schwerer ...

Ich lecke und spiele an Deiner Eichel - sie schmeckt so gut ...

Du ziehst mich hoch ...

Dein Verlangen und die Gier kann ich in Deinen Augen sehen ...

Ich sitze auf Dir und beim Eindringen stöhnen wir ...

Deine Hände sind auf meinem Po und ich bewege mich auf Dir ...

Du bringst mich zum Höhepunkt ...

Langsam ziehst Du Deinen Schwanz aus meiner befriedigten Muschi, drehst mich um und abgestützt auf dem Tisch, nimmst Du mich von hinten …

Dein Penis gleitet mühelos in mein feuchtes Loch …

Kurz bevor Du kommst, ziehst Du ihn raus und spritzt mir Deinen Samen auf den Po ...

Wir sinken zusammen und halten uns fest ...

Das gemeinsame Duschen erregt erneut ...

Zum Essen werden wir wohl nie kommen.

Ben hörte die Nachricht zwischen zwei Patienten ab. Er konnte es nicht mehr abwarten, den lasziven Körper, dieser geilen und noch dazu intelligenten Frau zu verwöhnen. Die letzten Stunden bis zu ihrem Treffen zogen sich wie zäher Kaugummi in die Länge und er konnte sich auf seine Arbeit nicht mehr richtig konzentrieren.

Als er Punkt achtzehn Uhr den Behandlungsraum betrat, saß der zierliche Engel, in seiner natürlichen Schönheit vor ihm, auf der Behandlungsbank. Den Kopf kokett zur Seite geneigt, säuselte sie schüchtern: „Hallo Ben“. Ihr Gesicht war vor Nervosität leicht gerötet und ihre wunderschönen grünen Augen strahlten ihn an. „Hallo Mia, wie geht es Dir? Bist Du nervös? Mach Dir keine Sorgen, ich bin auch aufgeregt, es ist ja ein etwas ungewöhnliches Date.“ Ben öffnete die Schublade eines kleinen Schrankes, in welchem normalerweise nur Behandlungsmaterial lagerte und zog zwei kleine Büchsen Prosecco hervor. Schon das heimliche Reinschmuggeln und Verstecken, der beiden Dosen, hatte ihn erregt. Sie prosteten sich zu und nachdem sie einen kleinen Schluck genommen hatten, schauten sie sich etwas verlegen in die Augen. „Ich will Dich küssen“, sagte Mia in einem sanften aber bestimmenden Ton. Sie wollte offensichtlich die Situation schnell in die richtigen Bahnen lenken und die Nervosität dieses besonderen Momentes, gar nicht weiter steigen lassen. Heiß und innig trafen sich ihre Lippen. Ohne Zeit zu verschwenden, berührten sich ihre Zungen und spielten miteinander. „Gib mir einen Schluck Prosecco aus deinem Mund. Das würde mir jetzt schmecken!“, sagte Ben und Mia sah ihn verdutzt an. Etwas zögerlich setzte sie die Dose an ihre Lippen und nahm einen großen Schluck, der prickelnden Flüssigkeit. Ben öffnete seinen Mund und saugte, den mit ihrem Speichel vermischten Sekt, gierig in sich auf. Was für ein geiler Auftakt, dachte Ben und forderte Mia auf sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. Neugierig betrachtete er ihre schönen kleinen, in einem knappen Spitzen-BH verpackten Brüste, während sie sich auf die Behandlungsbank legte. Sofort trafen sich ihre Lippen erneut und saugten begierig aneinander. Er ließ seine Hände über ihren zarten, makellosen Körper gleiten. Sanft, fast ohne sie zu berühren, streichelte er ihre Brüste, die noch so neckisch verpackt waren, und ihren flachen Bauch, dessen Nabel mit einem kleinen Piercing verziert war. Als er mit einem Finger zärtlich über den Stoff ihres Slips strich und durch ihn hindurch ihre kleine Spalte liebkoste, kam ein wohliges Stöhnen über Mias Lippen. Ben tastete durch den hauchdünnen Stoff ihre enge Möse, drückte den Stoff leicht in sie hinein und spürte, wie ihre Feuchtigkeit den Slip durchdrang. Ehe sie es sich versah, hatte er ihr den BH geöffnet und den Slip über ihre schlanken Schenkel nach unten gezogen. Vollkommen nackt, lag sie jetzt vor ihm da und er betrachtete sie genüsslich. „Du bist so schön! - „Ich glaube, es ist nicht immer leicht, so schön zu sein“, sagte er leise, als spräche er nur zu sich selbst. Mia bekam eine Gänsehaut. Augenblicklich spürte sie wie sich ihre Nippel noch stärker verhärteten und ein Kribbeln durch ihre Vagina rauschte. Mit sanften Händen und lustvoll saugenden Lippen liebkoste er das feste Fleisch ihrer kleinen Brüste, strich über die zarte Haut und spielte mit ihren Nippeln. Besonders erregte ihn, ihre rechte, mit einem Piercing verzierte Brustwarze, welche er mit besonderer Aufmerksamkeit bedachte. Er setzte seine Lippen auf ihre Knospe, saugte an ihrem festen Fleisch und biss leicht hinein. Mia stöhnte auf. Seine Lippen wanderten küssend über ihren Bauch zu der kaum sichtbaren Kaiserschnittnarbe, bis hinunter zu ihrem Heiligtum. Er spreizte ihre angestellten Schenkel und sie öffnete sie bereitwillig. Ohne Scham gab sie den Blick auf ihr kleines, frisch rasiertes Pfläumchen frei. Die linke, ihrer beiden Labien stand etwas weiter hervor und war etwas größer. Diese kleine Asymmetrie machte ihn scharf, er fand es einfach entzückend. Doc Ben küsste ihre feuchte Muschi und wanderte mit seiner Zunge in die kleine Spalte zwischen ihren großen und kleinen Lustlippen. Zärtlich leckte und saugte er an ihrer glitschigen Auster. Es machte Ben total geil wie feucht Mia war und seine Zunge wanderte zu ihrer Lustperle. Ein warmes Kribbeln ging durch Mias Unterleib. Unter Bens kundiger Zunge produzierte Mias Möse ihren Saft im Überfluss. In einem dünnen Rinnsal floss es über ihren Damm zum Anus. Vor Erregung bewegte sie ihr Becken und drängte ihre glitschige Spalte seiner Zunge entgegen. Einer seiner Finger glitt nun in sie hinein und erforschte mit sanften, tastenden Bewegungen jeden Winkel ihrer Vagina. Sie stöhnte auf, als er mit zwei Fingern in sie eindrang und mit kräftigen, kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren G-Punkt drückte und ihre besonders empfindliche hintere Scheidenwand in Richtung Anus dehnte. Mia hörte, wie ihre vor Geilheit feuchte Lustspalte schmatzende Geräusche von sich gab. Sie wurde immer nasser und floss förmlich heraus! Noch nie hatte Ben eine Frau gehabt, die ihren Lustsaft so reichlich produzierte. Er fand es einfach nur geil! Er wusste zwar, dass Mias Tochter per Kaiserschnitt geboren wurde und dies für Mutter und Kind eine besondere Belastung darstellte, aber in diesem Augenblick war er dafür dankbar, denn Mias Scheide war wirklich herrlich eng! „Ja, gib's mir... gib mir deinen Saft“, flüsterte Ben. Mias glitschige Vagina gab glucksende, schmatzende Geräusche von sich. Noch einmal intensivierte er seine Bewegungen und spürte, dass sie kurz davor war, ihm ihren ersten Orgasmus zu schenken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken sahen sie sich an. „Herr Doktor, bitte erschrecken Sie nicht! Ich habe vergessen, den Plan für morgen auszudrucken. Ich bin gleich wieder weg!“, tönte es gedämpft durch die, Gott sei Dank, verschlossene Tür! Beide hielten sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen. „Alles in Ordnung, Petra, kein Problem. Ich wünsche dir einen schönen Abend“, rief Ben durch die geschlossene Tür. Er überlegte kurz und griff in den Materialschrank. Aus einem kleinen Karton holte er drei Mundspatel hervor und klebte sie mit einem Heftpflaster zusammen. Mia verstand sofort, was er damit wollte. Bereitwillig nahm sie den improvisierten Knebel zwischen die Zähne und Ben küsste ihren geschwollenen Kitzler. Sie musste kräftig zubeißen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken! Mit ausgiebigen, leckenden Bewegungen seiner Zunge, nahm er ihren köstlichen Saft in sich auf. „Oooh, Du schmeckst so gut mein feuchter Engel!“, sagte Ben und leckte sich ihren Lustsaft von den Lippen. Er sah wie Mia mit ihren Brüsten spielte. Kräftig knetete sie ihre kleinen Titten und zog mit einer zwirbelnden Bewegung an ihren Nippeln. Ben war völlig fasziniert von dieser Darbietung und seine Hand wanderte zu ihrer Möse. Mit zwei Fingern drang er nun in ihre Scheide ein und dehnte dabei sanft ihr enges feuchtes Loch. Die Finger seiner anderen Hand fand den Weg zu ihren Brüsten und bediente sich an ihren harten Knospen. Erneut vergrub er seinen Kopf ihrem Schoß vergrub und saugte zusätzlich an ihre Klit. Wie geil ist das denn, dachte Mia und spürte, wie ihre klitschnasse Möse zu zucken begann. Ihr Beckenboden krampfte und der Höhepunkt kam mit kräftigen, pumpenden Kontraktionen ihrer Vagina. Überwältigt durch die Flut der Gefühle, biss Mia noch fester auf den Knebel und gab gurgelnde Geräusche von sich. Nur selten hatte Ben bei einer Frau, solch eine Hingabe und lüsterne Offenheit erlebt. Sie hatte sich ihm geschenkt, ihr Innerstes entblößt, ihrem Orgasmus ungehemmt freien Lauf gelassen. Mia spuckte das Beißholz aus ihrem Mund und flüsterte stöhnend: „Oh mein Gott, mir schlafen gleich die Hände ein.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie zögernd fort: „Bitte leg dich auf mich, ich will dich spüren!“

Hastig zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Die Arbeitshose und die Boxershorts rutschten an seinen Beinen herunter. Sie sah seine Erregung, sah seinen harten Schwanz, sah, wie sein Lusttropfen nicht nur ein Tropfen war, sondern seinen Penis feucht glänzen ließ. Ben legte sich auf sie. Er hielt sie nur fest, ließ ihr Zeit, den Höhepunkt zu verarbeiten, ließ ihr Zeit, sich zu entspannen. Minutenlang lagen sie so eng umschlungen da und genossen es, den Körper des anderen zu spüren. Mia merkte den angenehmen Druck seines harten warmen Penis auf ihrem Venushügel und sie wunderte sich, dass so kurz nach ihrem letzten Orgasmus erneut Lust in ihr aufloderte. „So, jetzt bist Du, an der Reihe! Leg Dich bitte auf den Rücken!“, sagte sie, in einem bestimmenden Ton, als ihre Lüsternheit erneut den Schwellenwert der Geilheit erreicht hatte. Kurze Zeit später lag Ben auf der Behandlungsbank und Mia betrachtete seinen pulsierenden Penis. Sie öffnete ihre Lippen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zärtlich umrundete sie mit der Zunge seine Eichel und saugte an ihr. Geschickt ließ sie seinen Penis rein- und herausgleiten während sie gleichzeitig seinen Schaft mit der Hand verwöhnte. „Du schmeckst sooo gut. Ich könnte stundenlang an deinem Pfahl lutschen“, stöhne Mia hervor. Als sie schließlich spürte, dass Doc Ben sich seinem Höhepunkt näherte, hielt sie inne und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Hast du ein Kondom?“ Schmunzelnd öffnete er seine Hand, in der ein bereits ausgepacktes Exemplar lag. Er wollte sich gerade den Gummi überziehen, als sie ihn dabei unterbrach. „Du bist mir aber ein Schlimmer! Du hast wohl schon gewusst, dass Du mich ficken wirst? Aber lass das mal, ich mache das für dich!“ Sie nahm den Pariser in ihren Mund. Er wusste nicht, wie sie es anstellte, aber mit geschickten Bewegungen ihre Lippen und der Zunge, stülpte sie ihm den Kondom, mit dem Mund über seine Eichel. Den Rest rollte sie geschickt, mit einer gleitenden Handbewegung über seinen Schwanz. Ben war überrascht. Er hatte zwar von solch einer Technik schon gehört, aber sie noch nie am eigenen Leib erfahren. Mia setzte sich rittlings auf ihn und lies seine Schlange mühelos in sich gleiten. Langsam begann sie ihn zu reiten. Der Anblick dieser zierlichen Fee, welche ihn gerade schamlos und ungeniert benutzte, brachte ihn fast um den Verstand. Während er mit einer Hand ihre Titten knetete und mit der anderen ihre Perle stimulierte, kreiste sie mit ihrem Becken. Schnell fand sie den richtigen Rhythmus, lies seinen Schwanz bis zur Spitze aus sich gleiten, um dann erneut sein Fleisch in ihren glitschigen Schlitz aufzunehmen. Ben genoss den geilen Anblick, aber kurz bevor er drohte abzuspritzen, bat er Mia um einen Stellungswechsel. Während Ben nun am Fussende der Behandlungsbank stand legte sie sich auf den Rücken. Mit einem Ruck zog er ihr Becken an den Rand der Liege. Bereitwillig grätschte sie die angestellten Beine und präsentierte ihm völlig ungeniert, mit kleinen wackelnden Bewegungen, ihre feucht glänzende Möse. Sekundenlang betrachtete er eingehend dieses kleine, enge Wunder und ließ schließlich zwei Finger in die köstliche Spalte gleiten. Begleitet durch Mias Stöhnen, fingerte Ben genüsslich ihr geiles Loch. Er spielte mit ihren zarten Labien und reizte ihre Lustperle. „Das machst Du aber gut, Herr Doktor“, säuselte Mia. Sorgfältig zog er sich das Kondom auf seinem Penis etwas zurecht und als er sich von dem optimalen Sitz des Gummis überzeugt hatte, legte er beide Daumen auf ihr Pfläumchen. Sanft zog er ihre köstlichen Liebeslippen weit auseinander. „Du bist so feucht mein Engel, das macht mich total geil“, sagte Ben während Mia leise stöhnte. „Ahhh… Das liegt nur an Dir, Du machst mich einfach scharf“. Langsam ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Zuerst nur mit der Spitze, dann ein wenig weiter. Einige Sekunden hielt er inne, um seine Erregung etwas abklingen zu lassen, denn er wollte dieses schöne Erlebnis, dieses Gefühl der verschmelzenden Körper, nicht frühzeitig beenden. Als er sich etwas beruhigt hatte, zog er ihr Becken seinem Schwanz entgegen. In einem langsamen Rhythmus ließ er seinen Penis in sie hinein und wieder heraus gleiten. Mias Stöhnen wurde lauter, als er zusätzlich mit der Daumenspitze auf ihre Klitoris drückte und sie mit langsamen, kräftigen Bewegungen massierte. Immer wieder unterbrach er seine Stöße kurz, um die Ejakulation hinauszuzögern, während er seinen Daumen unermüdlich über ihre Perle gleiten ließ. Ben spürte wie ihr Lustsaft seinen Sack benetzte - Mia lief förmlich aus. Plötzlich krallten sich ihre Hände in die Behandlungsbank. Ihr Körper verkrampfte sich und ihre Scheide fing rhythmisch zu pumpen an. Sie kam mit einem lauten Schrei. Als Ben ihren Orgasmus spürte, hielt auch er sich nicht mehr zurück. Kräftig stieß er sein Penis noch viermal in ihren nassen Schlitz und dann explodierte auch er, mit einem lauten Schrei. Völlig erschöpft ließ er sich auf sie sinken. Er hielt sie fest in seinen Armen und genoss den Geruch ihrer warmen verschwitzten Haut. „Oh mein feuchtes Engelchen, das war wirklich schön“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ja, das war es! Dein Schwanz passt perfekt zu meiner kleinen Möse“. Eine ganze Weile blieben sie eng und innig umschlungen liegen. Als Ben sich schließlich aufrichtete und langsam sein erschlafftes Glied aus ihr zog, sagte er kleinlaut: „Ups, wir haben da wohl ein kleines Problem. Der Gummi ist abgerutscht!“ Schlagartig wurde es Mia innerlich heiß! „Mist! Ich hoffe da ist jetzt nichts passiert!“ An allerhand medizinische Notfälle gewöhnt, redete Ben sofort beruhigend auf Mia ein.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Seid meinem letzten Aidstest, hatte ich keinen ungeschützten Verkehr und außerdem hatte ich vor ein paar Jahren eine Vasektomie. Also Kinder kann ich nicht mehr zeugen!“ Mias Gedanken rauschten trotzdem durcheinander. Soll mich das jetzt beruhigen? Vielleicht schwindelt er mich auch nur an? Auf eine Schwangerschaft oder irgendwelche Krankheiten habe ich jetzt wirklich keinen Bock! Ben spürte Mias Anspannung und versuchte sie zu beruhigen.

„Stress Dich nicht! Ich fisch das Ding schon raus!“ Vorsichtig drang er mit seinem Mittelfinger in sie ein. Er musste eine Weile suchen, bis er das Kondom, an der rechten Seite des Muttermundes tasten konnte. Es war tatsächlich ziemlich tief in sie gerutscht. Zwei Versuche waren notwendig, bis er den Gummi am Haken hatte und langsam aus ihrer Scheide ziehen konnte. Triumphierend zeigte ihr Ben das Kondom. Es hing schlaff und wenig erotisch, gefüllt mit einer gehörigen Menge seines Spermas, an seinem Finger. Mia entspannte sich wieder etwas. Ganz beruhigt war sie aber immer noch nicht.

Am nächsten Morgen griff Ben, sofort nach dem Aufstehen, sein Handy und fing an zu tippen.

Guten Morgen mein wunderschöner, feuchter Engel, ich hoffe, Du hast gut geschlafen und den kleinen Schock mit dem Kondom verdaut. Es war gestern wunderschön mit Dir. So tollen Sex hatte ich schon lange nicht mehr und um die Wahrheit zu sagen, bist Du die schönste und geilste Frau, mit der ich je geschlafen habe. Der Behandlungsraum ist bestimmt noch getränkt mit dem Duft und der Aura unseres gestrigen Zusammenseins. Wie soll ich dort jemals wieder normal behandeln können, ohne ständig an Dich zu denken. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Vielleicht in einem anderen Rahmen?

Liebe Grüße Ben

Ben wurde schon etwas nervös, da er erst gegen Abend ihre Antwort erhielt.

Hallo Herr Doktor,