Frankn lichd nedd am Meer (eBook) - Helmut Haberkamm - E-Book

Frankn lichd nedd am Meer (eBook) E-Book

Helmut Haberkamm

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Beschreibung

Ausgangspunkt der 77 Gedichte bilden die Franken in ihrer knorrigen Art und ihrer Hassliebe zur Heimat. Haberkamm durchdringt die Problematik des Krieges und der zu oft misslungenen oder gänzlich unterlassenen Vergangenheitsbewältigung, nimmt die Alltags- und Arbeitswelt der Bauern aufs Korn und prangert das Aussterben jenes Standes an. Er stellt das Schöne und Erfreuliche nahtlos an das Brutale und Furchterregende, erzählt ungeschminkt von Anpassung und Resignation, Unzufriedenheit und Gleichförmigkeit, Unverständnis und Rücksichtslosigkeit, Einsamkeit und Gewalt in Ehe, Familie und Freundeskreis. Am Ende steht oft der Tod: der überraschende, plötzliche oder der erwartete, ersehnte Tod.

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Seitenzahl: 66

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Helmut

Haberkamm

Frankn

lichd nedd

am Meer

 

Mit einem Vorwort zur Jubiläumsausgabe

von Steffen Radlmaier

und dem Nachwort zur Erstausgabe

von Fitzgerald Kusz

 

 

 

 

ars vivendi

 

Vollständige eBook-Ausgabe der im ars vivendi verlag erschienenen Jubiläumsausgabe (6. Auflage Februar 2013)

 

© 1992 by ars vivendi verlag GmbH & Co. KG, Cadolzburg

Alle Rechte vorbehalten

www.arsvivendi.com

 

Umschlaggestaltung: Armin Stingl

Typografie und Ausstattung: ars vivendi verlag

Datenkonvertierung eBook: ars vivendi verlag

 

eISBN 978-3-86913-461-1

 

Inhalt

 

 

Vorwort

 

I Wos derzu kerd

Frankn lichd nedd am Meer

Idendidäd

Aaschgrinder Glaumsbekenndnis – oder Wos derzukerd, kerd hald amoll derzu

Hölderlin auf Roodduur im Aaschgrund

 

II Herrschafdszeidn

Sellmoll, Herrschafdszeidn

Naggerd vorm Dürer seine Aang

Nooma, Zohln, dief eigroom am Denkmool

Under uns

Wohrzeing

Wosmer alles find

Aus der Menge der nadierlin Zohln

Is blieherde Leem, a alda gelba Kaddn

 

III Vo Dooch zer Dooch

Vo Dooch zer Dooch

Under der Deggn

Sunndoochnammidooch

Des glaa Maadla un der ald Dood

Seidn Griech

Di Kinner

Aaner vo denna greislin Rendner

Ihr Leem lang

A Lasd Gränz un Leid

Station

Grooßvadder

Noochlaß

Bauernseifzer

Haushald

Di selln un di seddn

Schood is

Wosmer der ald Griecher nu gsochd hadd

 

IV Aans wies anner

In der Nachberschafd

Dübbisch

Dreesdli

Vadderdooch

Ergndwos

Oorufe

Neesd

Ehe dassi sterm

Kalda Zeid

Nachds aufsteh missn

Meim Kumbl sei Leichd

Schloofloos gweezld in der Nachd

Aans wies anner

Drieber noochdachd

 

V Schauner hie

Derwischd un miedgnumma

Vo weeng »Sehnsucht« odder so

Herbsddooch

Is halberde Leem

Im November im Wald

Adfend Adfend

Schauner hie, schau di doode Sau oo

leberdroochung

 

VI Ach Frankn

A fränkisch Gwidder

Bsuuch

Bloß daßders waßd

Moddsstimmung

Lauder guuda Roodschleech

Leemslauf

Di Kinner kern gscheid erzoong

Na hobbi, na hadder, na hemmsi

Stoodsanwald jeednfalls

Mir misserdns allmidnanner

Ach Frankn

Großraum

Dechdlmechdl

 

Vll Weid wech

Daals-daals

Neia Reifn drauf

Siecher

Vorgschichd

Mir dergeeng

So woors, so is

Di erschde wichdi Woor

Summerdooch

Weid wech, nohd doo

In der Frieh auf un dervoo

Scho immer, scho wirri ganz glaa woor

Aaschgrund, Aaschgrund

Zuuchveegl

 

Nachwort

 

Glossar

 

Der Autor

 

Heimat ist das, wovon man ausgeht.

T. S. Eliot

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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