Freitag - L. Hawke - E-Book

Freitag E-Book

L. Hawke

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Beschreibung

Zwei Männer erleben eine ganz besondere Freitagnacht und auch der nächste Morgen ist alles andere als normal. Mit viel Liebe und Leidenschaft geben sie sich einander hin

*detaillierte Homoerotik*

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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L. Hawke

Freitag

eine homoerotische Kurzgeschichte

Wie jedes andere Werk widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailiert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte  nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Freitag

Es war Freitag Nachmittag und Felix war froh endlich nach Hause zu kommen. Nicht nur, wegen der anstrengenden Arbeit im Büro, sondern auch, weil er jetzt den Abend mit seinem Mann genießen konnte. Jeden Freitag Morgen stellten die Beiden nämlich etwas an, was es ihnen am Abend leichter machte, und den Tag aufregender. Felix mochte anale Spiele sehr gerne. Sein Schwanz war ihm nebensächlich. Er brauchte ihn nicht um zum Höhepunkt zu kommen. Aber sein Arsch, der war wichtig. Deshalb hatte sein Liebster ihm auch am Morgen einen Analplug eingeführt, und den trug er nun schon den ganzen Tag über. Es hatte ihn scharf gemacht. Den ganzen Tag lang. Felix war wirklich froh über seinen Bürojob. Er musste nicht oft aufstehen und daher störte es ihn nicht, wenn er hart wurde, beim Gedanken an seinen Mann, oder wenn er ein Foto von dessen hartem Glied auf seinem Smartphone bekam und sein Eingang zuckte. Er war den halben Tag über dauergeil, allein wegen dem Wissen darüber, was in seinem Arsch steckte und wessen Schwanz er am Abend zu spüren bekommen würde. Als er nun endlich nach Hause kam und sich von seiner Kleidung befreite, war er schweinegeil und sein bestes Stück stand bereits hart in die Höhe.

 

Er ging ins gemeinsame Schlafzimmer und legte sich Bäuchlings auf das Bett. Er war so was von bereit. Sein Mann Alex würde jeden Moment nach hause kommen und dann würde er ihn endlich nehmen. Ein Vorteil von Felix Arschgeilheit war übrigens auch, dass er durchaus mehrmals hintereinander kommen konnte. Und ein Vorteil von Alex war, dass dessen Schwanz selten eine Verschnaufpause brauchte. Kaum zu glauben, dass sie sich gefunden hatten. Nicht nur sexuell passten die zwei Männer hervorragend zusammen. Auch sonst schien einfach alles zu passen. Sie ergänzten sich in den meisten Dingen und machten fast alles gemeinsam. Sie waren sich absolut treu, und das ohne Schwierigkeiten. Natürlich lag dies auch daran, dass sie ab und an eine dritte Person zu sich ins Bett holten. Auch Frauen waren schon dabei gewesen. Der blonde Bürohengst mochte es, dabei zuzusehen, wie sein Ehegatte eine Frau nahm. Wie er seinen harten Penis tief in ihre Fotze trieb und sie zum Schreien brachte. Vor allem gefiel es ihm, weil er wusste, das Alex nur in ihm zum Höhepunkt kommen würde. Felix stöhnte, weil allein der Gedanke daran, dass Alex hartes Geschlecht in ihm sein würde, ihn total an machte.

 

Felix hörte das Schließen der Wohnungstür und kurz darauf Schritte im Flur. „Bist du etwa schon bereit für mich, mein Schatz?“, hörte er die dunkle Stimme seines Mannes hinter sich. „Immer doch“, antwortete er und reckte ihm seinen Hintern entgegen. Kurz darauf spürte er warme Hände an seinen Arschbacken und das Gewicht des Mannes, den er liebte, senkte sich über ihn. „Endlich kann ich dich nehmen“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Ich bin schon den ganzen Tag geil auf dich.“ Felix grinste und schloss die Augen genüsslich. „Ich weiß“, meinte er. „Ich habe jedes deiner Fotos bekommen. Ich war dauergeil.“ Allein die Erinnerungen, die Bilder die durch sein Gedächtnis zogen machten ihn an. Er hatte das erste Bild gegen 11 Uhr bekommen. Es zeigte lediglich Alex hartes Glied. Es hatte ihn tierisch geil gemacht. Die warmen Hände Alex begannen seine Backen zu kneten und zogen sie immer wieder auseinander. Das Endstück des großen Plugs lugte aus der perfekt rasierten Spalte und forderte dazu auf, den Plug endlich zu entfernen. „Mach schon, Liebster. Zieh ihn raus“, hauchte Felix. Lange musste er darauf nicht warten. Eine feuchte Zunge glitt sein Rückgrat hinab und zeitgleich wurde langsam der Plug entfernt. Eine kurze Dehnung und schon war er draußen. Der Muskel zuckte aufgeregt und öffnete sich automatisch noch ein Stück, so als wartete er nur darauf, sich um einen harten Schaft kümmern zu können. Nein, nicht nur um irgendeinen. Um den seines Mannes. „Hmmm...“, stöhnte der junge Bürohengst. „Mach weiter.“ Er wünschte sich nichts sehnlichster als endlich genommen zu werden.Von ihm genommen zu werden. Schon den ganzen Tag hatte er darauf gewartet. Genau wie sein Mann, der nun mit seiner Zunge in die Spalte eintauchte und sie in die Öffnung schob. Er reizte den Eingang seines Liebsten mit seichten Bewegungen und tauchte immer tiefer in die Enge. Stöhnend hob sich der blonde Mann ihm entgegen und forderte ihn dazu auf weiter zu machen. Also nahm er jetzt einen Finger hinzu und schob diesen weit in die Tiefe. Er suchte kurz nach Felix Prostata und als er sie gefunden hatte wurde er belohnt. Der Anus zuckte um ihn und wollte eindeutig mehr. Durch die Dehnung des Plugs, den Felix den ganzen Tag über getragen hatte war der Jüngere längst bereit für das gigantische Stück Fleisch, welches gleich in ihn eindringen würde. Selig lächelnd hob er seinen Arsch noch ein wenig mehr. Er wusste schließlich was auf ihn zu kam. Er würde es genießen. Das tat er jedes Mal. Der Durchmesser und auch die Länge von Alex Schwanz war beeindruckend und wäre wohl für die meisten Männer zu viel gewesen. Doch für Felix war es genau das Richtige. Einmal hatten er und sein Mann einen dritten Mann zu sich ins Bett geholt, doch als dieser das riesige Ding des Schwarzhaarigen Mannes gesehen hatte, wollte er nur von Felix genommen werden.Da Dieser allerdings nie aktiv war, kam es an diesem Abend nicht mehr zum Sex zu dritt. Der Blonde mochte Alex Glied genauso wie es war. Er liebte es sogar. Bei ihrem erstem Mal hatte er zwar etwas Angst gehabt und es war anfangs auch etwas unangenehm gewesen, aber dann hatte er ihn ganz in sich aufnehmen können und hatte den Fick voll und ganz genossen.