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Eine Einladung zu Weihnachten in den Partykeller der Lust? Neugierig sagen Chantalle und Pierre zu. Besonders anregend finden sie den Zusatz auf der Karte: Es darf geswingt werden! Sie erleben nicht nur einen Weihnachtsmann, der für sie strippt und Callgirls, die eine geile Lesbenshow abliefern, sondern auch außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke, die die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Weihnachtsmuffel machen. Manche Geschenke machen mehr als nur glücklich. Ein von den Gastgebern selbst konstruiertes 'Glücksrad' bringt so manchen Gast zum festlichen Höhepunkt. Doggystyle unterm Weihnachtsbaum – wer hätte das an den Festtagen erwartet? Geiler kann Weihnachten nicht sein! Nehmen Sie teil an diesem anregenden Weihnachtsfest der Lust und feiern Sie auf Ihre Art – viel Vergnügen!
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2012
(Swingererotik)
© Loona Wild
Impressum
1. Auflage November 2012
Frohe Weihnachten – im Partykeller der Lust © Loona Wild Cover © Anja Roesnick - Fotolia.com
Covergestaltung © Loona Wild
Satz und Layout: Loona Wild
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Autorin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
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(Swingererotik)
© Loona Wild
Chantalle öffnete ihre Post und ihre Augen begannen zu leuchten, als sie die Einladungskarte las: Liebe Chantalle!
Lieber Pierre!
Wir laden Euch recht herzlich zum Einweihungsfest in unseren fertig gebauten Partykeller ein.
Das Motto lautet:
Weihnachten bei den Schifflers im Partykeller der Lust.
Wenn Ihr Weihnachten einmal anders erleben wollt, würden wir uns sehr freuen!
Kleidung: Betont sexy und elegant – passend zum Weihnachtsfest.
Zur Information: Es darf geswingt werden.
Wir freuen uns auf Euch!
Falls Ihr nicht könnt, bitte rechtzeitig telefonisch absagen.
Eure Freunde Susi & Michael
Chantalle schrie vor Freude jauchzend auf. Eine Swingerparty im neuen Keller! Na, das versprechen ja scharfe Weihnachtstage zu werden! Sie rannte zu Pierre ins Wohnzimmer, der vor seinem Bildschirm saß und im Internet surfte. Aufgeschreckt von ihrem Schrei, blickte er sie an und fragte besorgt: »Schatz, was ist denn los? Was ist?«
»Hier, wir sind zu Weihnachten eingeladen. Bei Susi und Michael.«
»Oh, das ist ja nett. Wann denn genau?«
»Am ersten Weihnachtstag.«
»Aha.« Mehr sagte er nicht dazu.
»Und? Freust du dich nicht?« Chantalle umarmte ihn und setzte sich auf seinen Schoß.
»Hm.«
»Das ist übrigens keine gewöhnliche Weihnachtseinladung.«
Sie spannte ihn etwas auf die Folter.
»Hm.«
»Hier lies doch mal.« Sie hielt ihm die Karte unter die Nase.
Pierre nahm sie notgedrungen entgegen und sein Blick flog über die Zeilen. Plötzlich erhellten sich seine Gesichtszüge und er sah seine Freundin überrascht an.
»Na, was habe ich dir gesagt?!«
»Das ist ja ein Ding. Du und swingen? Hast du das schon mal gemacht?«
»Nein, aber schon oft zugeguckt.«
»Wo denn?« Erstaunt und neugierig hakte Pierre nach. Davon wusste er ja gar nichts.
»Na im Sexkanal. Und im Internet. Find ich geil.«
»Aha. Ich wusste ja gar nicht, was du dir so alles anschaust.
Ist ja interessant.« Seine Hände glitten über ihren Po, während Chantalle sich an ihn schmiegte. »Und ich dachte immer, du schaust dir die Shoppingkanäle an.«
»Tja, da siehst du mal, wie man sich täuschen kann.« Sie lächelte geheimnisvoll und beugte sich an sein linkes Ohr.
»Wir könnten uns ja gemeinsam heute Abend einen Film ansehen, vielleicht bringt uns das in die richtige Weihnachtsstimmung. Ist ja schließlich eine Weihnachtsfeier.«
Beide lachten.
»In Stimmung bin ich jetzt schon!« Er zog ihr den Pulli über den Kopf und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie trug keinen BH; das hatte er mit seinem prüfenden Blick schon vorher gesehen. Chantalle beugte sich nach hinten, und ihre Brüste ragten sich ihm entgegen.
»Wir brauchen ja auch nicht mitmachen, wir können ja auch nur zusehen.«
»Auf gar keinen Fall!« Pierre blickte betont entrüstet.
»Wenn schon, denn schon. Und jetzt treiben wir es noch einmal ganz unter uns, mein Schatz.« Er befreite ihre Brüste aus den Körbchen und legte seinen Mund über eine ihrer Warzen. Mit seiner Zunge wirbelte er um ihre Brustwarze und merkte, wie sich Chantalle unter seinen Berührungen regte.
Pierre knetete ihre Brüste und verwöhnte sie mit seiner Zunge.