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Die Protagonistinnen lieben mal Männer, mal Frauen, impulsiv, aufregend, fantasieanregend –. Mit ihrem packenden, bildhaften Erzählstil lässt die Wiener Autorn Karin Rick den Leser in eine Welt voller Erotik eintauchen. Jede Kurzgeschichte lässt Einblicke zu in die intimen Momente der Zweisamkeit der Protagonisten. Die detaillierte Schilderung der verschiedenen Sexabenteuer gelingt Karin Rick mühelos und sie schafft es, dass die Leserin oder der Leser jede beschriebene Berührung und jeden lustvollen Atemzug der jeweiligen Protagonisten regelrecht mitfühlen kann. Die facettenreiche Sammlung bietet für jeden Geschmack etwas: ob auf der Suche nach sanfter Sinnlichkeit, dem schnellen Kick oder erotischer Anspannung bis zum spritzigen Ende. Sei es nun der schnelle Sex in einem Zugabteil kurz vor der Abfahrt oder eine Begegnung im sommerlichen Garten, kurzweilig erzählt ist jede der Geschichten. „Fesselnd die Offenlegung des Individuums als Wesen, das der Emotion (und der Gier) Rechnung zollt - geil ja, für Voyeure nein." (Buchkultur) „.(Karin Rick schreibt)mit erfrischender Leichtigkeit. Es ist der Tonfall einer selbstbewussten, erfahrenen und gereiften Frau, in dem Rick abwechselnd von Frauenliebe und von der Lust am Mann berichtet. Aber auch darüber hinaus, ganz unabhängig von der sexuellen Orientierung, hat dieses Buch die Botschaft an jede Frau, sich Lust zu erlauben und beherzt zuzugreifen bei den vielen Gelegenheiten, die das Leben dafür bereithält." (Helga Pankratz)
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Seitenzahl: 148
Veröffentlichungsjahr: 2012
Karin Rick
Frühlingsrauschen
Erotische Geschichten
KonkursbuchVerlag Claudia Gehrke
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Zum Buch
Vor der Abfahrt 1
Der Intellektuelle
Felicitas
Frühlingsrauschen
Liebe am Nachmittag
Die Sommernacht
Kaye
Robinson oder Eden im Atlantik
Der Berger und ich
Zur Autorin
Impressum
Impulsiv, aufregend, fantasieanregend – so könnte man das fulminante neue E-Book der Wienerin Karin Rick beschreiben. Mit ihrem packenden, bildhaften Erzählstil lässt sie den Leser in eine Welt voller Erotik eintauchen. Jede Kurzgeschichte ist ein kleines Meisterwerk für sich und lässt Einblicke zu in die intimen Momente der Zweisamkeit der Protagonisten. Die sehr detaillierte Schilderung der verschiedenen Sexabenteuer gelingt Karin Rick mühelos und sie schafft es, dass die Leserin oder der Leser jede beschriebene Berührung und jeden lustvollen Atemzug der jeweiligen Protagonisten regelrecht mitfühlen kann. Die facettenreiche Sammlung bietet für jeden Geschmack etwas: ob auf der Suche nach Sinnlichkeit, dem schnellen Kick oder erotischer Anspannung bis zum spritzigen Ende. Sei es nun der schnelle Sex in einem Zugabteil kurz vor der Abfahrt oder eine sinnliche Begegnung im sommerlichen Garten, einzigartig und sehr kurzweilig erzählt ist jede der Geschichten.
„Fesselnd die Offenlegung des Individuums als Wesen, das der Emotion (und der Gier) Rechnung zollt - geil ja, für Voyeure nein." (Buchkultur)
„...(Karin Rick schreibt)mit erfrischender Leichtigkeit. Es ist der Tonfall einer selbstbewussten, erfahrenen und gereiften Frau, in dem Rick abwechselnd von Frauenliebe und von der Lust am Mann berichtet. Aber auch darüber hinaus, ganz unabhängig von der sexuellen Orientierung, hat dieses Buch die Botschaft an jede Frau, sich Lust zu erlauben und beherzt zuzugreifen bei den vielen Gelegenheiten, die das Leben dafür bereithält." (Helga Pankratz)
Cover-Fotografie: Alexandre Dupouy
— SO wirst du heute Abend im Zug fahren?
Er ist erst jetzt, in einer Pause des Gesprächs, auf ihren kurzen Rock und die schwarzen, dünnen Strümpfe aufmerksam geworden, streicht ihr zärtlich mit der Hand über die hochgeschobenen Beine.
— Natürlich.
— Da wirst du aber nicht bis nach Wien kommen. Da nimmt dich schon vorher jemand mit.
— Ach so?
Sie schauen einander an und lachen. So gleichgültig ist er mir doch wieder nicht, denkt sie. Und so zuwider, wie ich geglaubt habe. Ich find ihn richtig anziehend heute. Mag ihn.
Er zieht an seiner Zigarette und kneift die Augen und die Lippen dabei zu. Sie sitzen auf der Terrasse ihrer Pariser Wohnung. Die Nachmittagssonne, die knapp über den Dächern schwebt, verschwindet langsam hinter weißem Dunst. Die Luft ist lau — zum ersten Mal in diesem Jahr. Ein leichter Wind streicht ihnen metallisch über die Wangen. Der Himmel spiegelt sich in seinen getönten Brillen.
— Und wie tret ich in Wien nur auf, damit ich kompetent wirke? « fragt sie jetzt besorgt. Sie will sich dort um einen Forschungsauftrag bewerben.
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