Für Medizinberufe Band 06: Laborwerte - Sybille Disse - E-Book

Für Medizinberufe Band 06: Laborwerte E-Book

Sybille Disse

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Beschreibung

Laborwerte sind wichtige Indikatoren für die Gesundheit und den Zustand des Körpers. Sie können Hinweise auf Krankheiten, Infektionen, Entzündungen, Stoffwechselstörungen u.v.m. liefern. Doch was bedeuten die verschiedenen Werte eigentlich? Wie werden sie gemessen? Und wie lassen sie sich interpretieren? In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie über Laborwerte wissen müssen. Sie lernen die wichtigsten Tests kennen, die an Blut, Urin und anderen Körperflüssigkeiten durchgeführt werden können, und welche Werte normal, erhöht oder erniedrigt sind. Sie erfahren auch, wie Sie die Laborwerte in Zusammenhang mit den Symptomen, der Anamnese und der Diagnose des Patienten bringen können. Dieses Buch richtet sich an Medizinstudenten, Ärzte, Pflegekräfte und alle, die sich für Laborwerte interessieren. Es ist kein trockenes Lehrbuch, sondern ein verständlicher Ratgeber, der Ihnen hilft, die «Sprache des Labors» zu verstehen und zu nutzen.

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Laborwerte

Was Blut, Urin und andere Tests aussagen

Für Medizinberufe

Buch 6

Sybille Disse

Inhalt

Anleitung

Optimales Lernvergnügen

Prolog

Einführung

Bedeutung

Einteilung

Fehler

Kapitel 1

Blutwerte

01 Häufigste Erkrankungen

02 Blutbild

03 Blutgerinnung

04 Blutfette

05 Blutzucker

06 Elektrolyte

07 Hormone

08 Immunsystem

09 Leberfunktion

10 Nierenfunktion

Kapitel 2

Urinwerte

01 Häufigste Erkrankungen

02 Urinstatus

03 Urinkultur

04 Urinsediment

05 Harnstoff

06 Kreatinin

07 Eiweiß

08 Zucker

09 Bakterien

10 Pilze

11 Parasiten

Kapitel 3

Andere Laborauswertungen

01 Häufigste Erkrankungen

02 Stuhluntersuchung

03 Liquoruntersuchung

04 Sputumuntersuchung

05 Schweißtest

06 Allergietest

07 Tumormarker

08 Genetische Tests

Epilog

Literaturverzeichnis

Bonusmaterial

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Über die Autorin

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Laborwerte

Was Blut, Urin und andere Tests aussagen

Softcover: 978-9403694870Hardcover: 978-9403694863E-Book: 978-9403694887

Das Werk (einschließlich seiner Teile) ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Verantwortlich für den Inhalt: © Sybille Disse | Dierhagen

https://www.sybille-disse.de/

Medizinwissen mit Konzept | Sybille DisseAm Gewerbehof 12 | 18347 Dierhagen (Ostseebad)Telefon: +49 800 0004650 (AB)E-Mail: [email protected]

Grafikdesigntool: © Canva | Sydney https://www.canva.com/

Jacob-Zeichnungen: © Sven Hartmann | Zürich

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Verlag: Bookmundo Direkt -Mijnbestseller Nederland B.V. | Delftestraat 33 | 3013AE Rotterdam

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Der vorliegende Text darf nicht gescannt, kopiert, übersetzt, vervielfältigt, verbreitet oder in anderer Weise ohne Zustimmung des Autors verwendet werden, auch nicht auszugsweise: weder in gedruckter noch elektronischer Form. Jeder Verstoß verletzt das Urheberrecht und kann strafrechtlich verfolgt werden.

Benutzerhinweis

Medizinische Erkenntnisse unterliegen einem steten Wandel. Herausgeberin und Autorin dieses Werkes bemühen sich intensiv, dem aktuellen Wissensstand zu entsprechen. Dies entbindet den Benutzer nicht von seiner Sorgfaltspflicht. Bei der Erstellung wurden auch automatisierte Übersetzungsverfahren, Rechtschreibprogramme und Textgeneratoren eingesetzt. Die Personenbezeichnungen schließen ausdrücklich alle Geschlechtsidentitäten ein. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeglicher Diskriminierung hinsichtlich der geschlechtlichen Identität. Falls im Buch auf Seiten im Internet verwiesen wird, wurden diese nach sorgfältigen Erwägungen ausgewählt. Auf die zukünftige Gestaltung und den Inhalt der Seiten besteht jedoch kein Einfluss. Autorin und Verlag distanzieren sich daher ausdrücklich von diesen Seiten, soweit darin rechtswidrige, insbesondere jugendgefährdende oder verfassungsfeindliche Inhalte zutage treten sollten.

ICD-11-Inhalte

Die Übersetzung der ICD-11 wurde nicht von der Weltgesundheitsorganisation erstellt (WHO). Die WHO ist nicht verantwortlich für den Inhalt oder die Genauigkeit dieser Übersetzung. Die englische bzw. deutsche Fassung der WHO ist die verbindliche und originale Ausgabe.

«Gebt mir ein Labor, und ich verändere die Welt.»

Louis Pasteur

Anleitung

Optimales Lernvergnügen

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1. Scannen Sie den Code mit Ihrem Smartphone, einem mobilen Gerät oder einer Kamera im QR-Code-Modus auf Ihrem Laptop/Tablet oder PC. Schauen Sie sich in Ruhe das Erklärvideo an.

Falls Sie den Code nicht scannen können oder wollen, können Sie uns auch einen Kaufbeleg per E-Mail an: [email protected] senden und wir schicken Ihnen den Downloadlink für die Bonusmaterialien sowie das Video.

2. Scannen Sie außerdem den Code für das Bonusmaterial am Ende dieses Buches. Damit gelangen Sie direkt in den Downloadordner!

3. Holen Sie sich den begleitenden Onlinekurs kostenfrei bei Elopage (der Code sowie die Anleitung dafür befindet sich im Downloadordner).

4. Laden Sie sich die Medizinwissen-App bei Apple oder Google Play. Melden Sie sich dort mit den Zugangsdaten an, die Sie bei der Anmeldung zum Onlinekurs eingegeben haben.

Mit der Medizinwissen-App haben Sie dann auch in Zukunft alles zum Lernen dabei.

Egal wo Sie lernen möchten!

* * *

Prolog

Laborwerte sind wichtige Indikatoren für die Gesundheit und den Zustand des Körpers. Sie können Hinweise auf Krankheiten, Infektionen, Entzündungen, Stoffwechselstörungen u.v.m. liefern. Doch was bedeuten die verschiedenen Werte eigentlich? Wie werden sie gemessen? Und wie lassen sie sich interpretieren? In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie über Laborwerte wissen müssen. Sie lernen die wichtigsten Tests kennen, die an Blut, Urin und anderen Körperflüssigkeiten durchgeführt werden können, und welche Werte normal, erhöht oder erniedrigt sind. Sie erfahren auch, wie Sie die Laborwerte in Zusammenhang mit den Symptomen, der Anamnese und der Diagnose des Patienten bringen können. Dieses Buch richtet sich an Medizinstudenten, Ärzte, Pflegekräfte und alle, die sich für Laborwerte interessieren. Es ist kein trockenes Lehrbuch, sondern ein verständlicher Ratgeber, der Ihnen hilft, die «Sprache des Labors» zu verstehen und zu nutzen.

Einführung

Laborwerte sind Messungen von bestimmten Substanzen oder Zellen im Blut, Urin oder anderen Körperflüssigkeiten oder Geweben. Sie geben Auskunft über den Gesundheitszustand einer Person und können Hinweise auf mögliche Erkrankungen oder Störungen liefern. Die wichtigsten Laborwerte sind:

Blutbild: Das Blutbild zeigt die Anzahl und das Verhältnis der verschiedenen Blutzellen, wie rote Blutkörperchen (Erythrozyten), weiße Blutkörperchen (Leukozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten). Das Blutbild kann Aufschluss über Anämien, Infektionen, Entzündungen, Blutgerinnungsstörungen oder Leukämien geben.

Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG): Die BSG misst, wie schnell sich die roten Blutkörperchen in einem Röhrchen mit ungerinnbar gemachtem Blut absetzen. Eine erhöhte BSG kann auf eine Entzündung oder eine andere Erkrankung hinweisen.

C-reaktives Protein (CRP): Das CRP ist ein Eiweiß, das in der Leber gebildet wird und bei Entzündungen im Körper ansteigt. Ein hoher CRP-Wert kann auf eine akute oder chronische Entzündung, eine Infektion oder einen Herzinfarkt hinweisen.

Blutzucker: Der Blutzucker ist der Glukosegehalt im Blut. Er wird durch die Hormone Insulin und Glukagon reguliert. Ein zu hoher oder zu niedriger Blutzucker kann Symptome wie Müdigkeit, Durst, Schwitzen oder Bewusstseinsstörungen verursachen. Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker kann zu Diabetes mellitus führen.

Harnstoff: Der Harnstoff ist ein Abbauprodukt des Eiweißstoffwechsels, das in der Leber gebildet und über die Nieren ausgeschieden wird. Ein erhöhter Harnstoffwert kann auf eine Nierenschädigung, eine Dehydrierung, eine hohe Eiweißzufuhr oder einen erhöhten Eiweißabbau hinweisen.

Kreatinin: Das Kreatinin ist ein Abbauprodukt des Muskelstoffwechsels, das ebenfalls über die Nieren ausgeschieden wird. Ein erhöhter Kreatininwert kann auf eine Nierenschädigung, eine Muskelerkrankung, eine Dehydrierung oder einen erhöhten Muskelabbau hinweisen.

Elektrolyte: Die Elektrolyte sind gelöste Mineralstoffe im Blut, wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid und Phosphat. Sie sind wichtig für die Funktion der Nerven, Muskeln und Organe. Ein Ungleichgewicht der Elektrolyte kann zu Störungen des Wasserhaushalts, des Säure-Basen-Gleichgewichts oder der Herzfunktion führen.

Leberwerte: Die Leberwerte sind Enzyme oder Eiweiße, die in der Leber gebildet oder abgebaut werden. Sie geben Auskunft über die Funktion und den Zustand der Leber. Zu den wichtigsten Leberwerten gehören die Transaminasen (GOT und GPT), die alkalische Phosphatase (AP), das Bilirubin und das Albumin. Erhöhte Leberwerte können auf eine Leberentzündung, eine Leberschädigung, einen Gallenstau oder einen Tumor hinweisen.

Schilddrüsenwerte: Die Schilddrüsenwerte sind Hormone oder Eiweiße, die von der Schilddrüse gebildet werden oder diese beeinflussen. Sie geben Auskunft über die Funktion und den Zustand der Schilddrüse. Zu den wichtigsten Schilddrüsenwerten gehören das Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH), das Thyroxin (T4) und das Trijodthyronin (T3). Veränderte Schilddrüsenwerte können auf eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, eine Schilddrüsenentzündung, einen Knoten oder einen Tumor hinweisen.

Bedeutung

Laboruntersuchungen sind medizinische Verfahren, bei denen Körperflüssigkeiten, Gewebe oder andere Proben analysiert werden, um Informationen über den Gesundheitszustand einer Person zu erhalten. Laboruntersuchungen können verschiedene Zwecke haben, wie z. B.:

Die Diagnose von Krankheiten oder Zuständen, die durch Anzeichen, Symptome oder Risikofaktoren vermutet werden. Zum Beispiel kann ein Bluttest auf Diabetes mellitus hinweisen, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist.Die Überwachung der Wirksamkeit oder Sicherheit einer Behandlung, wie z. B. die Kontrolle des Blutdrucks bei Patienten mit Hypertonie oder die Messung der Blutgerinnung bei Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen.Die Prävention von Krankheiten oder Komplikationen, indem Risikofaktoren oder Frühwarnzeichen erkannt werden. Zum Beispiel kann ein Cholesterintest das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzeigen oder ein PAP-Abstrich das Risiko für Gebärmutterhalskrebs aufdecken.

Laboruntersuchungen können also einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten, indem sie eine genaue und zeitnahe Diagnose ermöglichen, die geeignete Therapie unterstützen und die Prävention fördern. Allerdings sind Laboruntersuchungen nicht immer perfekt und können manchmal falsche oder unklare Ergebnisse liefern. Daher sollten Laboruntersuchungen immer im Kontext der klinischen Anamnese, der körperlichen Untersuchung und anderer diagnostischer Methoden interpretiert werden. Außerdem sollten Laboruntersuchungen nur dann durchgeführt werden, wenn sie einen klaren Nutzen für den Patienten haben.

Und es müssen die möglichen Risiken oder Nebenwirkungen berücksichtigt werden.

Einteilung

Die Labormethoden sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie. Sie ermöglichen es, Krankheiten zu erkennen, zu überwachen und zu behandeln. Um die Zuverlässigkeit und Aussagekraft der Laborergebnisse zu gewährleisten, müssen die Labormethoden bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. In diesem Blogbeitrag werden die Grundlagen der Labormethoden, die Qualitätskontrolle und die Interpretation von Laborbefunden vorgestellt.

Die Labormethoden lassen sich nach verschiedenen Kriterien einteilen, zum Beispiel nach dem Analyseprinzip, dem Messverfahren, dem Probentyp oder dem Untersuchungsziel. Die häufigsten Analyseprinzipien sind die photometrische, die elektrochemische, die immunologische und die molekularbiologische Methode. Die photometrische Methode basiert auf der Messung der Lichtabsorption oder -streuung durch eine Probe. Die elektrochemische Methode nutzt die elektrischen Eigenschaften einer Probe, wie zum Beispiel den pH-Wert, die Leitfähigkeit oder die Redoxpotentiale. Die immunologische Methode beruht auf der spezifischen Bindung von Antigenen und Antikörpern. Die molekularbiologische Methode verwendet Nukleinsäuren als Analyten, zum Beispiel DNA oder RNA.

Die Messverfahren können je nach dem Grad der Automatisierung manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch sein. Die manuellen Verfahren erfordern eine hohe Fachkompetenz und sind zeitaufwändig, aber oft kostengünstig. Die halbautomatischen Verfahren reduzieren den manuellen Aufwand und erhöhen die Präzision, sind aber noch anfällig für Fehler. Die vollautomatischen Verfahren sind schnell, genau und standardisiert, erfordern aber eine hohe Investition und Wartung.

Der Probentyp hängt von der zu untersuchenden Körperflüssigkeit oder -gewebe ab. Die häufigsten Probentypen sind Blut, Urin, Liquor, Speichel, Stuhl oder Abstriche. Die Proben müssen unter bestimmten Bedingungen entnommen, transportiert, gelagert und aufbereitet werden, um ihre Qualität zu erhalten.

Das Untersuchungsziel bestimmt, welche Parameter in einer Probe gemessen werden sollen. Die Parameter können qualitativ oder quantitativ sein. Die qualitativen Parameter geben an, ob ein bestimmter Analyt in einer Probe vorhanden ist oder nicht, zum Beispiel ein Bakterium oder ein Virus. Die quantitativen Parameter geben an, wie viel von einem bestimmten Analyt in einer Probe vorhanden ist, zum Beispiel ein Hormon oder ein Enzym.

Die Qualitätskontrolle ist ein wesentlicher Schritt bei der Durchführung von Labormethoden. Sie dient dazu, die Richtigkeit und Genauigkeit der Messergebnisse zu überprüfen und zu dokumentieren.

Die Qualitätskontrolle umfasst interne und externe Maßnahmen. Die internen Maßnahmen beziehen sich auf die regelmäßige Überprüfung der Gerätefunktion, die Verwendung von Kontrollproben und die Berechnung von Qualitätsindikatoren. Die externen Maßnahmen beziehen sich auf die Teilnahme an Ringversuchen oder Vergleichsuntersuchungen mit anderen Laboren.

Die Interpretation von Laborbefunden ist der letzte Schritt bei der Anwendung von Labormethoden. Sie erfordert eine umfassende Kenntnis der physiologischen und pathologischen Zusammenhänge sowie der klinischen Situation des Patienten. Die Interpretation von Laborbefunden muss immer im Kontext der Referenzwerte erfolgen. Die Referenzwerte sind statistisch ermittelte Normalbereiche für einen bestimmten Parameter in einer definierten Population. Sie können je nach Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen Faktoren variieren. Die Abweichung von den Referenzwerten kann auf eine Krankheit hinweisen, muss aber nicht immer pathologisch sein.

Die Labormethoden sind also ein vielfältiges und komplexes Gebiet der Medizin, das ständig weiterentwickelt wird. Sie liefern wertvolle Informationen für die Diagnose und Therapie von Patienten, erfordern aber auch eine hohe Qualitätssicherung und eine sorgfältige Interpretation.

Fehler

Laboruntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie.