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Fünf junge Burschen mit den unterschiedlichsten Biografien haben sich durch gemeinsame Ziele im Fußballsport zu einer echten Freundschaft zusammengefunden. Zu ihrer religiösen Weiterbildung vereinbaren sie Referate über ihre jeweils eigene Religion. Der Autor versteht es ausgezeichnet, die charakteristischen Merkmale der 3 Hauptreligionen (Judentum, Christentum und Islam) mithilfe seiner Protagonisten darzustellen und miteinander zu vergleichen. Das Fazit: Die Menschheit sollte den Mut haben, eine einheitliche „Neue Religion” (Weltreligion) bzw. Weltethik zu entwickeln, die diese drei Religionen vereinigt. Dann gäbe es keine Religionskriege mehr! Bei Realisierung dieser Vorschläge, hätten wir eine bessere Welt! Alfred Löb entpuppt sich als ein Pädagoge par excellence! Dieses Buch ist ein M u s s für jeden Gläubigen und Nichtgläubigen!
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Seitenzahl: 150
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Alfred Löb
Fußball, fünf Freunde und Gott
Jugendliche und ihre gemeinsamen Ziele
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2015 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN
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Medien- und Buchverlage
DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN
seit 1987
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Lektorat: Manfred Enderle
ISBN 978-3-8372-1581-6
Die Autoren des Verlags unterstützen den Bund Deutscher Schriftsteller e.V., der gemeinnützig neue Autoren bei der Verlagssuche berät. Wenn Sie sich als Leser an dieser Förderung beteiligen möchten, überweisen Sie bitte einen – auch gern geringen – Beitrag an die Volksbank Dreieich, Kto. 7305192, BLZ 505 922 00, mit dem Stichwort „Literatur fördern“. Die Autoren und der Verlag danken Ihnen dafür!
Inhaltsverzeichnis
Zu der nachfolgenden Geschichte
Anfangsgeschichte
Alltag und erster Termin für Vortrag / Max ‒ Menschwerdung
Peter / Wie entstanden Religionen?
Benjamin / Judentum
Stefan / Christentum
Mohamed / Islam
Abschlussdiskussion / Gemeinsamkeiten / Forderungen und weiteres Vorgehen
Religionen in Zahlen
Allgemeine Verwendung (teilweise Texte) folgender Quellen:
Zu der nachfolgenden Geschichte
Wer mit Jugendlichen im Alltag zu tun hat, z. B. in einem Verein, stellt sehr schnell fest, dass Jugendliche mit vielen Themen lockerer umgehen als ältere Bürger.
In Jugendgruppen treffen sich junge Menschen verschiedener Nationalitäten und Religionen. Ihr gemeinsames Ziel ist das Erreichen des Gruppenzieles. Bei all diesen Bemühungen spielen die Nationalitäten und Religionen kaum eine Rolle. Religion ist im Privatbereich verankert und kein Thema in der Gruppe, obwohl die Unterschiede bei den Religionen und das Praktizieren derselben enorm sind.
In einer Gruppe in einem Verein hat sich trotz der Vielfältigkeit der jungen Menschen ein Gruppengeist entwickelt, der zu Höchstleistungen geführt hat. Die unterschiedlichen Religionen blieben Privatsache.
In der Weltpolitik ist das leider anders. Hier werden religiöse Überzeugungen zum Tagesgeschäft der Politik. Davor kann sich kein Politiker drücken, da er in der modernen Multi-Kulti-Gesellschaft automatisch einbezogen wird. Religiöse Führer im In- und Ausland bemühen sich, ihre Religion bei den Bürgern durchzusetzen. Sei es durch friedliche Predigten oder auch durch sehr aggressive Parolen, die teilweise einer Kampfansage gleichkommen.
In den Nachrichten und in der Presse werden solche Konflikte noch zusätzlich dramatisiert, sodass durch diese Polarisierungen ein Gewaltpotenzial mobilisiert wird. Es ist gut, dass sich der größte Teil der Jugendlichen in Deutschland hiervon nicht anstecken lässt. Religionen haben in unserem modernen Staat aufgrund des erreichten Wohlstandes nicht mehr den Stellenwert wie in Entwicklungsländern oder auch in den islamischen Staaten.
Es ist schön, wenn man Jugendgruppen – nehmen wir wieder einen Verein als Beispiel – erleben kann, wo weder die politische Gesinnung noch die Religion eine Rolle spielen. Allerdings darf man ein gewisses Gefahrenpotenzial nicht verkennen, wenn Probleme in der Gruppe auftreten. Dieses verborgene Gefahrenpotenzial resultiert auch aus Unkenntnis bei den Gruppenmitgliedern untereinander, da sie nur wenig von den religiösen und kulturellen Prägungen des anderen wissen. Gegenseitige Aufklärung kann dieses Gefahrenpotenzial minimieren.
Fünf junge Burschen mit unterschiedlichsten Biografien haben sich zu einer echten Freundschaft zusammengefunden, und zwar durch gemeinsame Ziele im Sport. Diese Freundschaft hat es letztendlich ermöglicht, dass sich die jungen Burschen aus eigener Initiative durch gegenseitige Informationen bereichern konnten. Die gegenseitige Achtung und das Verständnis für andere Glaubensbekenntnisse als das eigene, haben die Freundschaft zusätzlich gefestigt. Diese Gruppe ist auf dem Weg in eine heile Welt.
Es wurde versucht, die nachfolgende Geschichte so realistisch wie möglich wiederzugeben. Die Gedankengänge von Jugendlichen, der lockere Umgang mit der eigenen Tradition, die modernen Kommunikationsformen, der relative Wohlstand und die Aufgeschlossenheit für neue Entwicklungen setzen ältere Bürger immer wieder ins Erstaunen. In der nachfolgenden Geschichte sollen diese Eigenschaften der jungen Generation möglichst authentisch zum Ausdruck kommen. Dies gilt für das Kommunizieren untereinander und auch für die Art und Weise, wie die jungen Burschen über Themen recherchieren und berichten. Ihre hervorgehobene Stellung unter den Jugendlichen wird dadurch erkennbar.
Die jungen Menschen könnten große und notwendige gesellschaftliche Veränderungen einleiten, wenn sie es nur wollten. Leider verlangt heute der Alltag (Schule, Beruf, Familie, Weiterbildung u. v. a. m.) von den jungen Menschen ihren vollen Einsatz, sodass notwendige Veränderungen nur selten angegangen werden.
Lassen sie sich von der nachfolgenden Geschichte inspirieren, und geben sie den jungen Menschen die Chance, ihre Zukunft mitzugestalten. Oder noch besser, fordern sie die jungen Menschen auf, dies zu tun!
Anfangsgeschichte
In einem kleinen Ort mit etwa 1.500 Einwohner am Rande des Odenwalds hat sich unter der Bevölkerung ein harmonisches Zusammenleben entwickelt. Bei Begegnungen ist es ganz normal, dass man sich höflich grüßt. Wenn Zeit vorhanden ist, dann kommt es auch schnell zu einem Schwätzchen. Hier wird alles durchgesprochen, was sich so im Ort getan hat. Man kennt sich aus vielen Begegnungen, und man kennt auch die Freuden und das Leid in den einzelnen Familien. Hier gibt es noch den sog. Dreigenerationenhaushalt, d. h. Großeltern, Eltern und Kinder leben unter einem Dach.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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