Gedankenlose Nachtschwärmer, sorgenvolle Träumer - Celine Antonia Marie Moebis - E-Book

Gedankenlose Nachtschwärmer, sorgenvolle Träumer E-Book

Celine Antonia Marie Moebis

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Beschreibung

Gedankenlose Nachtschwärmer, sorgenvolle Träumer Die Stimmen gedankenloser Nachschwärmer erfüllen die Luft, atemlos vor Freude, versunken im Moment. Ich blicke von meiner Terrasse auf eine vollkommen andere Welt, Stille trifft auf reges Treiben, selbstversunkene Einsamkeit auf offene Augen und Arme. Meine dicke Daunendecke ist kein Trost für die Leere, die mich einnimmt. Ich öffne die Tür und lasse mich von der murmelnden Masse treiben, die Decke brauche ich nicht mehr. Mein Atem ist Feuer und Flamme für diese Nacht - Vom sorgenvollen Träumer zum gedankenlosen Nachschwärmer, frei und schwerelos.

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Seitenzahl: 36

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Inhaltsverzeichnis

Die Macht der Stille

Zeitverschwendung

Ich fehle mir

Vielleicht, vielleicht machst du es dir zu leicht

Nest in meinen Gedanken

Tränenmedizin

Glücksschnitte

Gewohnheitsnest

Tränenmeer

Maske aus Eis

Hoffnungslose Leere

Allgegenwärtiges Rostrot

Zuckersüße Lügen

Insel der Ruhe

Worte schwer wie Blei

Kampf gegen Windmühlen

Nur ein Blick genügt

Orangenneid

Königin der Nacht

Mein Freund, die Angst

Stimmenchaos

Des Menschen Kern

Dazugehören ist alles?

Wertschätzung

Heute bin ich gesund und munter!

Einsamen Momente in der Dusche

Dunkelheit

Leerraum

Stille Schutzengel

Fürsorge

Strudel der Vergangenheit

Schmetterlingsflügel

Traumtänzer

Heilende Stille

Schatten – Ich

Vom Verlieren und Wiederfinden

Grüne Täler

Zentrierter Schein

Geschriebene Wahrheiten

Blätterkleid

Alptraum – jeden Tag

Menschensplitter und daneben ich

Salz des Ozeans

Eine Liebe voller Bestand

Der Lärm der verstreichende Zeit

Hoffnungslos selbstlos

Rätselatem

Die Einsamkeit der Zweisamkeit

Das Rauschen fremder Geschichten

Sorgloser Regentanz

Gedankenlose Nachtschwärmer, sorgenvolle Träumer

Ungewisse Gewissheit

Puzzle voll Liebe

Erinnerungen ans Gestern

Einfach nur du

Gemeinsam verloren

Lebenslinien

Sternenstaub

Regensymphonie

Feueratem

Lange Nächte

Gleichmütige Geborgenheit

Maskenmeer

Heimatgefühle

Geborgen in Leidenschaft

Wiedersehen

Erblühende Kraft

Sternenstaub Pt 2

Atemduett

Die Leere des Augenblicks

Neuanfang

Funkelnde Tränen

Dein Feuer, meine Kälte

Butterweicher Rauch

Atem der Zukunft

Zuhause in mir

Stilles Glück

Worte der Anerkennung

Heimat - Ich

Natur in meinen Adern

Der eine Moment

SonnenBlume

Sternenstaub Pt 3

Strudelkuchen

Perspektivenwechsel

Leckender Schmerz

Sprachloses Selbst

Klarste Dankbarkeit im Blick

Zuflucht der Ungewissheit

Selbstverlorenheit

Knotenlos

Verlockung des Vergangenen

Trügerische Gedanken

Lachen eines Kindes

Neue Realität

Märchenwirklichkeit

Falsches Vertrauen

Siebe kleine Worte

Der Geschmack der kleinen Dinge

Danke

So viel von dir bleibt zurück

Für immer dein Kind

Ich und Du

Die große Suche

Alptraum Realität

Fest der Bedeutungslosigkeit

Meine Welt

Der eine

Ist es das wert?

Scheinheiliger Schein

Leidenschaft oder Liebe?

Salziger Regen

Ich laufe…

Der jetzige Moment

Reine Zeitverschwendung

Glück bist du

Die Macht der Stille

Es ist nicht leicht zu sagen,

was Stille mit einem macht.

Man kann das eigene Sein kaum ertragen,

der Blick kann in allem nur ein schwarzes Loch erfassen.

Zeitverschwendung

Traurig

und gleichzeitig einleuchtend

ist die Erkenntnis,

dass wir unsere Zeit damit verschwenden,

Menschen nachzujagen,

die uns eigentlich nichts bedeuten.

Wir verlieben uns in ein Bild,

das nur in unserem Kopf existiert.

Wäre es nicht viel bereichernder,

wenn wir uns intensiv in ein Abenteuer stürzen,

ertrinken in Stunden des Glücks mit einem Menschen,

der uns den Atem raubt?

Und nicht,

weil uns sein äußerer Schein bannt,

sondern weil er voller Güte, Weisheit und Liebe ist,

die nur uns gilt.

Ich fehle mir

Früher rechtfertigte ich mein Verhalten mit den Worten:

„Ich will ihn, und wenn das bedeutet, warten zu müssen, warte ich.“

Mittlerweile habe ich gelernt,

die liebevollen Ratschläge anzunehmen.

Denn ja, du fehlst mir sehr,

aber ich fehl’ mir mehr.

Vielleicht, vielleicht machst du es dir zu leicht

Vielleicht –

Vielleicht machst du es dir viel zu leicht.

Sich nicht festzulegen, das kann jeder,

vertrauensvoll versinken in des anderen Sein

ist so viel schwerer.

Nest in meinen Gedanken

Ich dachte,

ich hätte dein Blau aus den Augen verloren,

aber du hängst immer noch in meinen Gedanken fest,

still und heimlich hast du dir ein Nest gebaut,

fest verankert und getragen von den Wurzeln meiner

Vorstellungen.

Der Vorstellungen davon,

wie es mit uns sein könnte,

obwohl ich doch weiß, dass es niemals so werden wird.

Tränenmedizin

Tautropfen benetzen

pinke Perfektion,

doch vermögen ihre Schönheit nicht abzuwerten.

Genauso macht Weinen dich zu keinem schlechten Menschen.

Magische Flüssigkeit,

die deinen Schmerz repariert,

dass du gestärkt in den Tag wandern kannst.

Glücksschnitte

Meine Seele blutet,

ich entdecke jeden Moment meines Lebens wieder neu.

Ich danke dir für den Schmerz,

den du mir zugefügt hast,

bis ich mich fast auflöste.

Jeder Schnitt zeigte mir

das Glück,