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Kennen Sie das? Sie beobachten beim einkaufen Situationen, die alle anderen scheinbar als normal empfinden, Sie selbst überlegen, ab wann etwa Sie sich nicht mitentwickelt haben? Am Kiosk lesen Sie, vielleicht wie ich als konsequenter Fernseh,- Radio- und Zeitungsnichtkonsument, die dicken Überschriften, die Ihre Gedanken davongaloppieren lassen? Mir geht es so, und ich kann nicht anders, ich schreibe diese Gedanken auf. Aber nicht nur die, nein, denn ich liebe die Natur und die inspirierenden Freuden unseres wunderbaren Lebens, welches ich als Prüfung sehe und es zu bestehen bestrebt bin.
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Seitenzahl: 29
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WER AUFGIBT HAT VERLOREN
Gedichte, Aphorismen, InDaische Weisheiten, Band 2
© 2023 InDa von Retem
Atelier Metamorphose
ISBN Softcover: 978-3-384-00516-8
ISBN Hardcover: 978-3-384-00517-5
ISBN E-Book: 978-3-384-00518-2
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.
Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“,
Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
InDa von Retem
Gedichte Aphorismen InDaische Weisheiten
Band 2
Portrait von Inge Vorwald
Werter Leser,
willkommen im Band 2! Kennen Sie das? Sie beobachten beim einkaufen Situationen, die alle anderen scheinbar als normal empfinden, Sie selbst überlegen, ab wann etwa Sie sich nicht mitentwickelt haben? Am Kiosk lesen Sie, vielleicht wie ich als konsequenter Fernseh,- Radio- und Zeitungsnichtkonsument, die dicken Überschriften, die Ihre Gedanken davongaloppieren lassen? Mir geht es so, und ich kann nicht anders, ich schreibe diese Gedanken auf. Aber nicht nur die, nein, denn ich liebe die Natur und die inspirierenden Freuden unseres wunderbaren Lebens, welches ich als Prüfung sehe und es zu bestehen bestrebt bin.
Ich wünsche Ihnen, beim lesen des zweiten Bandes zu erken- nen, dass Sie nicht allein sind. Und den anderen den Mut, ihrem eigenen Menschenverstand mehr zu vertrauen.
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Teil 1 Gedichte
Aus dem echten Leben
Der Atem des Drachen
Der Drache
Die Kosmischen Stürme
Ein Wanderstock
Das Feuer
Plötzlich
Wenn Tageslicht
Unter Gottes Himmelsdach
12 Dächer
Ohne Zähne
Kunst im Raum
Himmelswasserbrunnen
Des Bauern Schläue
Schneeflocken
Wenn das Licht
Gedankenlesen
Bei manchen Menschen
Hörst du den Hund
Der Fortschritt
Wir wissen beide
Geschichte
Hörst du bei Nacht
Der frühe Vogel
Eben noch Hagel
Die Erntezeit
Soviel
Muttertag
Der Spuk
Im Wahrheitsmeer
Aschermittwoch
Sehr wahrscheinlich
Ein Alltagsgedicht
Ungewissheit
Ein Jeder
Ein Händedruck
Schwarz auf weiß
Die Metropolen
Im Fahrwasser
Die Schwermut
Traurigkeit
Das Leben, wenn
Wenn ein Freund stirbt
Des Wanderers Stock
Im Nachhinein
Wo ist die Zeit
Die Dekadenz
Der Hund von Tschernobyl
Es regnet
Die Wahrheit
Im Selfkant in Wehr
Kriegslist
Liebet eure Väter
Ein Kriegsgedicht
Im Garten
Im Denkermeer
Ihr tut grad so
Bereit
Viele Federn
So viel Leid
Karnevalsmasken
Krankheit
Erschöpfung
Ein rastloses Leben
Warten
Die Welt in der wir leben
Teil II Aphorismen und InDaische Weisheiten
Der Weg zur Wahrheit
Die schönen Dinge
Ich will nicht
Der Schmerz
Spiegel der Gesellschaft
Die Zeit heilt
Jeder weiß es
Du bist der Reiter
Das Leben geht weiter
Forme das Eisen
Die Zuversicht
Gönnen
Ernst der Lage
Die Hoffnung
Ich erkläre
Es geht nicht
Das Ego
Wenn dich auch
Wahrheit oder Lüge
Der Krieg
Wenn jemand versucht
Woran liegt es
Totes Pferd
So seltsam
Du siehst den Baum
Sie haben es begriffen
Das Dickicht
Der größte Feind
Was sehen sie
Hoppe, hoppe Reiter
Andeutung
Unser Garten
Morgens um acht
Ist das Fenster nass
Der Hai
Einmal im Jahr
Ein Frohes Neues
Nebel
Wenn die Nacht
Nun stehe ich hier
Siehst du nicht
Bläst der Wind
Im Winter
Frühmorgens
Der Tag endet
Ihr habt
Es war einmal
Der Mond
Ist es Schicksal
Jede Lüge
Das größte Übel
Die Vergangenheit
Erstens
Gesetzlosigkeit
Des Schreibers Griffel
Denker-Meer
Nein
Friede, Freude, Eierkuchen
Ich könnte euch
Was man erzählt
Höre doch auf
Früher war früher
Ein kluger Mensch
Hast du schon mal
Viele Menschen
Der Lügner Lügt
Da kann man mal
Das Wichtigste
Neues schaffen
In manchem Reim
Willst du
Am Ende
Die Starrsinnigkeit
Was ist es
Luxus
Der Ärmste
Augen öffnen