Gedichte, Aphorismen, InDaische Weisheiten Band 2 - InDa von Retem - E-Book

Gedichte, Aphorismen, InDaische Weisheiten Band 2 E-Book

InDa von Retem

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Beschreibung

Kennen Sie das? Sie beobachten beim einkaufen Situationen, die alle anderen scheinbar als normal empfinden, Sie selbst überlegen, ab wann etwa Sie sich nicht mitentwickelt haben? Am Kiosk lesen Sie, vielleicht wie ich als konsequenter Fernseh,- Radio- und Zeitungsnichtkonsument, die dicken Überschriften, die Ihre Gedanken davongaloppieren lassen? Mir geht es so, und ich kann nicht anders, ich schreibe diese Gedanken auf. Aber nicht nur die, nein, denn ich liebe die Natur und die inspirierenden Freuden unseres wunderbaren Lebens, welches ich als Prüfung sehe und es zu bestehen bestrebt bin.

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WER AUFGIBT HAT VERLOREN

Gedichte, Aphorismen, InDaische Weisheiten, Band 2

© 2023 InDa von Retem

Atelier Metamorphose

ISBN Softcover: 978-3-384-00516-8

ISBN Hardcover: 978-3-384-00517-5

ISBN E-Book: 978-3-384-00518-2

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.

Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“,

Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

InDa von Retem

Gedichte Aphorismen InDaische Weisheiten

Band 2

Portrait von Inge Vorwald

Werter Leser,

willkommen im Band 2! Kennen Sie das? Sie beobachten beim einkaufen Situationen, die alle anderen scheinbar als normal empfinden, Sie selbst überlegen, ab wann etwa Sie sich nicht mitentwickelt haben? Am Kiosk lesen Sie, vielleicht wie ich als konsequenter Fernseh,- Radio- und Zeitungsnichtkonsument, die dicken Überschriften, die Ihre Gedanken davongaloppieren lassen? Mir geht es so, und ich kann nicht anders, ich schreibe diese Gedanken auf. Aber nicht nur die, nein, denn ich liebe die Natur und die inspirierenden Freuden unseres wunderbaren Lebens, welches ich als Prüfung sehe und es zu bestehen bestrebt bin.

Ich wünsche Ihnen, beim lesen des zweiten Bandes zu erken- nen, dass Sie nicht allein sind. Und den anderen den Mut, ihrem eigenen Menschenverstand mehr zu vertrauen.

Inhalt

Cover

Urheberrechte

Titelblatt

Teil 1 Gedichte

Aus dem echten Leben

Der Atem des Drachen

Der Drache

Die Kosmischen Stürme

Ein Wanderstock

Das Feuer

Plötzlich

Wenn Tageslicht

Unter Gottes Himmelsdach

12 Dächer

Ohne Zähne

Kunst im Raum

Himmelswasserbrunnen

Des Bauern Schläue

Schneeflocken

Wenn das Licht

Gedankenlesen

Bei manchen Menschen

Hörst du den Hund

Der Fortschritt

Wir wissen beide

Geschichte

Hörst du bei Nacht

Der frühe Vogel

Eben noch Hagel

Die Erntezeit

Soviel

Muttertag

Der Spuk

Im Wahrheitsmeer

Aschermittwoch

Sehr wahrscheinlich

Ein Alltagsgedicht

Ungewissheit

Ein Jeder

Ein Händedruck

Schwarz auf weiß

Die Metropolen

Im Fahrwasser

Die Schwermut

Traurigkeit

Das Leben, wenn

Wenn ein Freund stirbt

Des Wanderers Stock

Im Nachhinein

Wo ist die Zeit

Die Dekadenz

Der Hund von Tschernobyl

Es regnet

Die Wahrheit

Im Selfkant in Wehr

Kriegslist

Liebet eure Väter

Ein Kriegsgedicht

Im Garten

Im Denkermeer

Ihr tut grad so

Bereit

Viele Federn

So viel Leid

Karnevalsmasken

Krankheit

Erschöpfung

Ein rastloses Leben

Warten

Die Welt in der wir leben

Teil II Aphorismen und InDaische Weisheiten

Der Weg zur Wahrheit

Die schönen Dinge

Ich will nicht

Der Schmerz

Spiegel der Gesellschaft

Die Zeit heilt

Jeder weiß es

Du bist der Reiter

Das Leben geht weiter

Forme das Eisen

Die Zuversicht

Gönnen

Ernst der Lage

Die Hoffnung

Ich erkläre

Es geht nicht

Das Ego

Wenn dich auch

Wahrheit oder Lüge

Der Krieg

Wenn jemand versucht

Woran liegt es

Totes Pferd

So seltsam

Du siehst den Baum

Sie haben es begriffen

Das Dickicht

Der größte Feind

Was sehen sie

Hoppe, hoppe Reiter

Andeutung

Unser Garten

Morgens um acht

Ist das Fenster nass

Der Hai

Einmal im Jahr

Ein Frohes Neues

Nebel

Wenn die Nacht

Nun stehe ich hier

Siehst du nicht

Bläst der Wind

Im Winter

Frühmorgens

Der Tag endet

Ihr habt

Es war einmal

Der Mond

Ist es Schicksal

Jede Lüge

Das größte Übel

Die Vergangenheit

Erstens

Gesetzlosigkeit

Des Schreibers Griffel

Denker-Meer

Nein

Friede, Freude, Eierkuchen

Ich könnte euch

Was man erzählt

Höre doch auf

Früher war früher

Ein kluger Mensch

Hast du schon mal

Viele Menschen

Der Lügner Lügt

Da kann man mal

Das Wichtigste

Neues schaffen

In manchem Reim

Willst du

Am Ende

Die Starrsinnigkeit

Was ist es

Luxus

Der Ärmste

Augen öffnen