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25 mal versaute Männerliebe! Sie stehen einfach drauf, es miteinander zu treiben! Scharf, heiß und einfach nur geil... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 378
Geile Gay Quickies 1-5
Versauter Sex Sammelband
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Der Taxifahrer und sein scharfer Fahrgast
Der heiße Kerl vom Strand
Geil in der Sauna
Versaut am See
Heißer Sex mit einem Fremden
Mein unschuldiger Liebhaber
Sexurlaub mit meinem Lover
Heißer Gay Dreier
Mein scharfer Kfz-Mechaniker
Mein erster anderer Kerl
Mein geiler Fahrgast
Mein heißer Urlaubslover
Mein scharfer Kinderbetreuer
Der Neue in der Nachbarschaft
Zwei Schokostangen für Paul
Geile Gay Quickies 4
Der fremde Kerl im Zug
Zwei scharfe Typen im Schwimmbad
Vom Vorgesetzten entjungfert
Mein heißer Kollege
Der Fremde im Zelt
Versauter Herrenabend
Den Familienvater verführt
Der Freund meiner Ex
Gay Abend im Club
Mein heißer Gay Lover
«Ich fahre durch die Straßen bis nach Mitternacht», singe ich lauthals mit. Während ich mein Taxi durch die Straßen fahre. Auf der Suche nach neuen Gästen.
Früher hätte ich nie daran gedacht, Taxi zu fahren, geschweige mir ein eigenes Unternehmen aufzumachen. Ich war immer der sicherheitsgebende Kerl, der Angestellte des Monats.
Von allen geliebt und immer bereit einzuspringen, wenn Not am Mann ist.
Dann haben wir uns durch Zufall mal bei einem Grillabend unterhalten, es kam heraus, dass manche fast den doppelten Lohn von mir bekamen. Ich sprach den Chef darauf an, denn ich wollte halt auch etwas mehr. Er ziemte sich und ich beschloss zu gehen.
Bei der nächsten Arbeitsstelle verlief es anfangs ziemlich gut. Es war natürlich etwas Umstellung, dennoch war es gut. Zumindest bis sie herausfanden, dass ich auf Männer stehe. Von dort an, drehten sie sich in den Duschen herum, ließen mich nicht aus den Augen. Als, wenn ich wie ein räudiges Tier jeden anspringen würde. Es war noch nicht mal einer dabei, bei dem es sich gelohnt hätte. Am Ende vom Lied habe ich gekündigt, einfach, weil sie mich behandelten, wie einen Kranken. Ich bin genau der gleiche Mensch wie vorher, ich habe immer noch die gleichen Vorlieben. Mache dieselben Scherze und dennoch wird es nun anders aufgenommen.
In meiner Verzweiflung wollte ich eine Zugreise unternehmen und traf einen Taxifahrer, der Mann war gut über 80 Jahre alt. Wir unterhielten uns und er bot mir sein Geschäft an.
Er hatte sein Leben lang nichts anderes getan, als Taxi zu fahren. Besaß drei Taxi Wagen und zwei Fahrer neben ihm. Ich übernahm das Geschäft und baute es weiter aus. Heute gehört mir eine der größten Zentralen in der Stadt, ich fahre immer selbst mit. So manche komische Situation hat sich schon aufgetan. Manchmal zum Lachen, andere zum Fürchten. Ich bin immer auf alles eingestellt und versuche, das Beste aus der Situation zu machen.
Doch mit einem hätte ich nicht gerechnet, dem Fahrgast der heutigen Nacht.
Es ist bereits kurz nach 3 Uhr, ich habe viele Gäste an diesem Abend gefahren und bin so langsam froh, auf den Feierabend zuzurasen. Noch zwei Stunden dann fällt der Hammer und ich konnte in mein warmes Bett.
Vor einer der Diskotheken steht noch eine Gruppe mit Männern, ich fahre heran. Einer verabschiedet sich vom Rest und kommt auf das Auto zu. Er öffnet sich die Tür und steigt ein.
«Schönen guten Abend», begrüße ich ihn.
Er lächelt mir kurz zu und schnallt sich an.
«Abend», nuschelt er dabei, er wirkt leicht angeheitert und seine Augen glänzen. Ich bin fasziniert davon und schaue kurz zu lange zu ihm. Da er meine Vorliebe nicht kennt, ist es ihm egal.
Ich tue so, als würde ich aus der Heckscheibe schauen, dabei liegen meine Augen auf ihm.
Sein blondes kurzes Haar ist nach oben frisiert. Sein Dreitagebart ist gepflegt und umrahmt seine prallen Lippen. Die sich genau jetzt zu einem Lächeln verziehen.
«Bitte in die Altachstrasse 3», sagt er und ich nicke ihm zu, mein Hals fühlt sich plötzlich so zugeschnürt an. Dann fahre ich los und lenke den Wagen in den Straßenverkehr ein.
«Guten Abend gehabt?», frage ich, da ich mich gerne mit den Fahrgästen unterhalte.
«Ja mein Geburtstag, zum Glück mit ein paar Freunden gefeiert», gibt er zurück und wirkt leicht betrübt.
«Na in dem Alter ist es doch noch kein Problem, ein Jahr älter zu werden», scherze ich. Ich schätze ihn so auf 30 bis Mitte 30, da ich mich selbst in dem Radius befinde.
Er nickt.
«Ja eigentlich nicht, das Problem ist eher meine Familie», sagt er und ich schaue in den Rückspiegel. Sein Gesicht ist gequält.
«Ich habe ihnen meinen Freund vorgestellt, besser gesagt, EX Freund», erzählt er und ich werde sauer.
«Was soll der Scheiß? Findest du das witzig?», schnauze ich ihn an.
Doch sein irritierter Blick sagt mir, dass er es nicht weiß.
«Auch so ein Schwulenhasser?», fragt er und wirft mir einen abschätzenden Blick zu.
Ich spüre, wie sich mein Kiefer verkrampfte, und schüttle den Kopf.
«Nein, ich kenne dein Schicksal, habe dadurch meinen Job verloren», gebe ich zurück.
Wir schweigen beide.
Das Radio spielt leise Musik und zuerst denke ich, ich habe mir die Töne eingebildet.
Mein Blick zuckt zum Rückspiegel, ich sehe, dass sein Kopf an der Kopfstütze ruht. Seine Augen sind geschlossen, sein Mund einen leichten Spalt geöffnet.
Da hat mir meine Fantasie wohl einen Streich gespielt.
Doch dann höre ich es erneut, das leichte Stöhnen.
Erneut wende ich meinen Blick zu ihm, eine Bewegung lenkt meinen Blick ein Stück herunter.
Doch ich kann nichts sehen, der Spiegel bietet nicht genug Sichtfeld nach unten. Rasch drehe ich meinen Kopf und wende mich genauso schnell wieder nach vorn.
Ich glaube nicht, was ich sehe, doch ein erneuter Blick sagt mir, ich habe mich nicht geirrt.
Meine Hand ergreift den Rückspiegel, ich stelle ihn so ein, dass ich ihn besser beobachten kann.
Seine Augen flattern auf und er schaut mich durch den Spiegel an.
Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.
Ich spüre, wie mein Atem schneller geht, das ist unglaublich. Vielleicht bin ich in einer Pause eingeschlafen?
Nein natürlich nicht, ich bin wach und das Schauspiel auf meinem Rücksitz ist real.
Ich fahre einen der kleinen Parkplätze an, er ist wenig beleuchtet und um diese Uhrzeit ist hier niemand. Als ich den Motor abstelle und in den Spiegel schaue, sehe ich die Erregung auf seinem Gesicht. Seine Augen glänzen und seine Lippen sind geöffnet. Leise Stöhn-Laute dringen aus ihm hervor. In meiner Hose wird es eng, meine Finger fahren zum Gürtel, öffnen ihn.
Bei dem Geräusch der Gürtelschnalle leckt er sich über die Lippen.
Mir entringt sich ein Keuchen, ich wende mich ihm zu, starre auf seinen prallen Schwanz. Seine Finger sind darumgelegt. Fahren auf und ab, in einem stetigen Tempo.
Meine eigene Hose wölbt sich immer mehr, ich hebe meinen Hintern und tue es ihm gleich.
Schiebe meine Hose herab und hole ebenfalls meinen Schwanz heraus. Er landet schwer auf meinem Schenkel, die Spitze geschwollen und leicht feucht.
Die ersten Lusttropfen quellen bereits hervor.
Mein Blick bleibt auf seinen Schwanz geheftet, ich sehe, wie sein Blick sich auf meinen Prügel senkt. Er leckt sich erneut die Lippen, seine Hand bewegt sich schneller.
Mit der eigenen Hand um meinen Schwanz beobachte ich ihn immer weiter.
Plötzlich erhebt er sich und seine Finger berühren mein Gesicht.
Ich erstarre kurz, er rückt auf dem Sitz vor, bis an die Kante und seine Lippen kommen meine nahe. Wir blicken uns in die Augen und ich spüre seinen Atem auf meiner Haut.
Dann legen sich seine Lippen auf meine, erst sanft und testend. Seine Zunge fährt über meine Lippe. Ich öffne sie und er nimmt die Einladung an.
Lässt seine Zunge tief in meinen Mund gleiten und erkundet mich.
Sein Geschmack nach Whiskey und Rauch verteilt sich auf meinen Lippen.
Gierig nehme ich seinen Mund, dringe nun ebenfalls mit meiner Zunge in ihn ein.
Er zieht mich an meinen Haaren näher zu sich, seine Finger streifen durch meine Haare, an meinem Nacken herab.
«Vielleicht bist du ja mein wahres Geburtstagsgeschenk», keucht er an meinen Lippen und ich werfe alle Vorsicht über Board. Ich stoße ihn zurück auf die Rückbank, dann springe ich aus dem Auto und öffne die hintere Tür. Steige ein und wir starren uns beide atemlos an.
Endlich verziehen sich seine Lippen erneut zu einem Lächeln.
Ein Vorteil in diesem Taxi-Bus ist der große Innenraum.
Meine Hände greifen nach ihm, ziehen ihn näher. Er schwingt ein Bein über meine und setzt sich auf meinen Schoß. Meine Finger umfassen seine prallen Arschbacken, drücken sie näher zu mir. Mein Schwanz pulsiert an seinem Bauch. Gierig auf Berührungen.
Seine Finger streifen meine Eichel, ich umfasse mit der Faust seinen prallen Lustkolben.
Spüre die Feuchtigkeit, die sich auf seiner Spitze gebildet hat, dann hebe ich meinen Finger zum Mund und stecke ihn hinein. Er beobachtet mich dabei, seine Augen geweitet, wie ich genüsslich seinen Saft koste.
«Du schmeckst nach mehr», keuche ich und ziehe seine Lippen zu mir herab. Meine Zunge umkreist seine, während er immer noch meinen Schwanz reibt. Dann hebt er seinen Arsch und bringt meinen Schwanz an seinen Eingang. Sein kleines Rosettenloch ist so eng, so klein und doch so verlockend. Meine Spitze drückt sich hart dagegen, ich merke wie er sein Loch mit seinem Finger vordehnt und lasse meine Finger zu seinen gleiten. Verteile etwas Speichel auf seinem Loch und massiere es mit sanften, kreisenden Bewegungen. Mein Finger gleitet hinein und er stöhnt auf. Das Geräusch geht mir durch den ganzen Körper, lässt keine Schmetterlinge in meinem Magen fliegen. Mein Finger dehnt ihn sanft und doch stetig.
Immer größere Kreise bildend, bewege ich meinen Finger in ihm. Er beginnt seine Hüfte auf und ab zu bewegen. Sich gegen meinen Finger zu drängen. Dann schiebt er sich von meinem Finger herab, kniet sich neben mir auf die Sitzbank und streckt mir seinen rosigen Arsch entgegen. Sofort bin ich hinter ihm auf den Knien. Meine Finger umfassen sein Becken, ziehen ihn näher zu mir. Bis mein Schwanz seinen Eingang berührt und sachte anklopft.
Ich will ihn sanft weiter dehnen, doch er hält meinen Schwanz plötzlich in seiner Hand und drängt sich dagegen. Mit einem Ruck schiebt er ihn sich bis zum Anschlag hinein.
Meine Hoden klatschen gegen seine Arschbacken.
Meine Gier nach ihm steigt über alle anderen Gedanken hinweg.
Ich presse mich enger gegen ihn, spüre wie sich seine Muskeln um meinen Schwanz anspannen.
Er ist so eng, so heiß.
«Gott du bist so eng», keuche ich und stoße erneut zu.
Mein Hoden klatscht gegen ihn, er keucht auf und drückt sich mir entgegen.
«Dein Schwanz ist göttlich», stöhnt er zurück.
Meine Hand wandert an seiner Hüfte vorbei, meine Finger suchen nach seinem Schwanz. Ich umfasse ihn und melke ihn. Spanne eine Faust um seine Dicke und streiche darauf hoch und runter. Sein Becken beugt sich tiefer zu mir, in meiner Hand sein Schwanz, der bei jedem Stoß darin hervor gleitet. Unsere Bewegung wird immer schneller und mit einem Mal, explodiert die gebündelte Lust in mir. Ich schreie auf und fülle seine Fickrosette mit meinem Saft. Verteile mich tief in ihm. Er reibt seinen Arsch gegen mich, zwingt meinen Schwanz, auch die letzten Tropfen auszustoßen.
Dann gleite ich schlapp aus ihm zurück, sein Schwanz rutscht aus meiner Hand, er sinkt neben mir auf den Sitz. Schwer atmend starre ich auf seinen aufragenden Lustkolben. Meine Lippen prickeln, ich will ihn schmecken. Mein Kopf gleitet herab und meine Lippen schließen sich um ihn. Dann ziehe ich ihn tief in meinen Rachen, genieße das Gefühl seiner prallen Eichel an meinen Mandeln. Der leichte Würgereiz macht mich an. Mein Schwanz schwillt erneut. Halbstreif hängt er zwischen meinen Beinen.
Seine Hand gleitet zu meinem Schwanz, streicht über ihn, massiert ihn während er mit seiner anderen Hand, sich in meinen Haaren vergräbt. Meinen Kopf tiefer drückt.
Die Lusttropfen auf seiner Spitze benetzen meine Zunge, verteilen ihn in meinem Mund. Er ist überall um mich herum, in mir und ich bin ihm ausgeliefert. Ein Sklave seiner Lust, diese Erkenntnis macht mich so geil. Meine Zunge fährt der Länge seines Schwanzes nach. Umkreist die Spitze, lockt neue Tropfen heraus. Gierig sauge ich sie auf, schlucke sie herunter.
Er stößt mir sein Becken entgegen, drückt meinen Kopf herunter. Dringt tief in mich ein.
Die leisen Würgegeräusche spornen ihn genauso an wie mich.
«Ich spritze dir gleich in dein Fickmaul», stöhnt er und ich umfasse ihn fester mit meinen Lippen.
Mit seinen Worten hat er mich dazu gebracht, ihn noch tiefer in meinem Rachen zu wollen. Er stößt hart zu und ich nehme ihn auf. An meinem Rachen kann ich spüren, wie er anschwillt. Seine Nägel graben sich in meine Kopfhaut. Sein Becken Stöße vor und dann schreit er auf.
Entleert seinen dicken Schwanz in meinem Rachen. Sein Sperma schießt mir so tief in den Hals, dass ich schlucken muss. Seine Finger fahren durch meine Haare, streicheln mich. Sein Daumen umspielt meine Eichel, während mein Schwanz in seiner Hand immer weiterwächst.
Seine Lippen sind gerötet, er hat sich bestimmt drauf gebissen. Er lächelt mich glücklich und zufrieden an und ich kann es nachvollziehen. Das hier war das Beste, was mir seit langem passiert ist.
«Wir brauchen eine Dusche», sage ich rau und er lacht.
«Ich habe einige Ideen unter Dusche, wenn ich dich so ansehe», sagt er und mein Schwanz pocht. Ich starre ihn kurz an, doch ich brauche nicht zu überlegen.
«Zieh dich halbwegs an, meine Wohnung ist nicht weit», sage ich und ziehe die Hose grob hoch. Dann steige ich schnell auf den Fahrersitz um und fahre uns zu meiner Wohnung.
«Hereinspaziert», sage ich und halte ihm die Tür auf. Er tritt herein und lässt seinen Blick wandern.
«Hübsch hast du es hier», sagt er und lächelt mich wieder an.
Ich führe ihn zum Bad und knöpfe langsam sein Hemd auf. Streife es ihm von den Schultern und begutachte seinen wohlgeformten Körper. Seine Brust ist nicht behaart, seine Brustwarzen sind klein und fast lila.
Meine Zunge fährt über eine die kleinen Knospen, umkreisen sie und beißen sanft hinein. Sofort drängt sich seine Erregung gegen meinen Schenkel. Er ist kleiner als ich, wie mir nun auffällt.
Meine Finger umfassen seinen Hosen Knopf und lösen ihn, die Hose rutscht herab und er steht nackt vor mir. Wie ein Engel.
Ein teuflischer Engel, denn alle Gedanken sind heiß wie die Hölle, wenn ich ihn anschaue.
Seine Hand schießt hervor, er packt meinen Nacken und zieht mich zu sich. Wir versinken in einem tiefen Kuss. Ich bekomme nicht einmal mit, dass er mir die Hose aufgemacht hat. Erst als die kühle Luft meinen Schwanz umfängt, schaue ich kurz herab. Mit einem Lächeln auf den Lippen erobert er erneut meinen Mund. Ich dränge ihn zurück, steige aus der Hose und sie landet neben seiner Kleidung. Dann dränge ich ihn weiter zurück, bis in die Dusche.
Mit einer Hand stelle ich das Wasser an und der Wasserdampf taucht den Raum direkt in etwas Magisches. Wir steigen in die Dusche und ehe ich nach dem Waschlappen greifen kann, kniet er vor mir nieder und umfängt mein bestes Stück mit seinen heißen Lippen. Seine Zunge schießt hervor, begrüßt meine Spitze und umkreist sie. Dann lässt er meinen Schwanz mit der kompletten Länge in sich gleiten. Ich stöhne auf und stütze mich an den Duschwänden ab. Das heiße Wasser prasselt auf uns beide nieder, während seine Hand meiner Eier umfasst.
Gekonnt drückt er sie bei jedem Stoß leicht zusammen, massiert sie und fährt sacht mit den Fingernägeln darüber. Die Empfindung ist so stark, dass mein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Ich stöhne auf, werfe den Kopf zurück und schließe die Augen.
Mein Schwanz pulsiert, sammelt sich und macht sich bereit auch seinen Mund zu benetzen.
Ihn in all seinen Löchern zu markieren und in Besitz zu nehmen.
Sein Mund schließt sich enger um mich, bittet mich förmlich darum.
«Besitze mich», keucht er und ich explodiere.
Mein Samen flutet seinen Mund, ich starre zu ihm runter, begegne seinen Blick unter den halb gesenkten Lidern.
Aus dieser Begegnung wird mehr ...
Ich liebe meinen Hund, es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass er mich nicht manchmal auf die Palme bringt, aber alles in allem liebe ich ihn. Es war Zufall, dass der kleine Charlie bei mir landete, ich fand ihn in einem Schuhkarton. Seitdem lebt er bei mir, nun hat sich der kleine Welpe zu einem riesigen Monster entwickelt. Sein zotteliges Fell ist genauso wenig zu bändigen wie seine Energie. Dies wird unser erster Urlaub am Meer und ich bin gespannt wie es ihm gefällt. Ich betrachte ihn als Gottes Geschenk, davor war mein Leben langweilig und einsam. Meine Familie hat sich von mir abgewandt, nachdem ich ihnen offenbart hatte, dass ich auf Männer stehe. Meinen ersten Freund lernten sie nie kennen und die Beziehung ging vor zwei Jahren in die Brüche.
Ein Bellen reißt mich aus meinen Gedanken.
«Ich komme ja schon», murre ich Charlie entgegen und lasse ihn in den Garten. Sofort beginnt er umher zu toben und wild über die Beete zu springen.
Hochbeete!
Ich sollte sie wirklich in Angriff nehmen, wenn ich irgendwann Gemüse möchte.
Ich packe die Koffer ins Auto und schaue im Haus nochmal nach dem Rechten, alles aus, alles zu. Perfekt dann kann es losgehen!
Die Fahrt ist entspannend, wir kommen gut durch und den Abend verbringen wir schon am Strand und schauen uns den Sonnenuntergang an. Der Campingplatz ist gut ausgebaut und es gibt alles, was man braucht. Zum Glück, denn wie es Männer so tun, habe ich die Hälfte vergessen. Das Auto ist mit Hundefutter, Körbchen und allen möglichen Spielsachen gefüllt, ich fühle mich wie auf einem Familienurlaub. So ist es ja auch, Charlie ist meine Familie. Zusammen werden wir es uns schon schön machen. Mein Blick gleitet über das Wasser, das Sonnenspiel ist wunderschön. Der Horizont ist in ein dunkles Rot getaucht und die Vögel fliegen in den Sonnenuntergang. Neben mir seufzt Charlie und lässt sich den Bauch graulen.
«Na mein Großer, wie findest du es?», frage ich ihn und kraule sein Ohr.
Dank meines Berufes als Webentwickler kann ich überall arbeiten, daher bin ich nicht an feste Zeiten gebunden und genieße zurzeit die weite Welt mit meinem besten Kumpel.
Manche Tage, vor allem wenn Feiertage anstehen, fällt es mir schwer. Ich wünsche mir, einfach zum Telefon zu greifen und meine Mutter anzurufen. Zum Kaffee hinzufahren.
Mit ihr zu reden und zu lachen. Meine Geschwister zu sehen.
Doch es gehört der Vergangenheit an, was bringen mir Menschen die mich nicht so lieben und akzeptieren können wie ich bin. Ich habe es mir nicht ausgesucht, ich sehe jedoch auch nichts Falsches daran. Man liebt und mag, was man eben liebt und mag. Ich stehe auf und klopfe meine Hose sauber, dann packe ich Charlies Leine und wir gehen zum Campingplatz zurück.
Wir machen es uns bequem und schauen etwas Fernsehen auf der Terrasse, während im Grill ein paar Würstchen brutzeln. Charlie läuft unruhig vor dem Grill herum.
«Pass auf, dass du dir nicht den Hintern verbrennst», sage ich und scheuche ihn weg.
«Es wird schon etwas für dich herunterfallen», füge ich sanfter hinzu und er legt sich schnaufend in die Nähe.
Der nächste Morgen ist wundervoll warm, ich strecke mich im Sonnenschein und entscheide, dass wir heute die Gegend erkunden. Schnell ist alles zusammengepackt und wir gehen los.
Vorbei an dem Strandabschnitt von gestern und bewegen uns weiter an den Dünen vorbei. Die Möwen kreisen um Himmel und schreien sich gegenseitig zu. Eine sanfte Brise bringt etwas Abkühlung und die heiße Sonne komplettiert den Tag. Es ist herrlich und ruhig.
Plötzlich rennt Charlie los, ich bin so in Gedanken, dass ich es zu spät merke.
«Charlie», kommt als Schrei über meine Lippen, doch er ist nicht zu bremsen. Ich stolpre hinterher und als ich Charlie über einen der Dünenhügel hinterherfliege, pralle ich gegen etwas Hartes. Ein «Uff», ist alles, was zu vernehmen ist.
Schnell richte ich mich auf und schaue verärgert zu Charlie herunter, der nun ganz brav in den Dünen sitzt. Dann richte ich meinen Blick auf mein Gegenüber.
Der Typ scheint in meinem Alter zu sein, er trägt eine Kappe und hat kurze Shorts und ein Shirt an. Seine braunen Augen erinnern mich direkt an heiße Schokolade vor einem Kaminfeuer.
Sein Lächeln ist warm und freundlich. Mit seinen breiten Händen reibt er sich den Brustkorb.
«Es tut mir so leid, ich habe keine Ahnung, was in ihn gefahren ist», stoße ich atemlos aus. Nicht der Sturz hat mir den Atem geraubt, sondern seine Erscheinung. Die Sonne beleuchtet ihn lächerlicherweise von hinten, er strahlt, als wäre er eine Gottheit. Sein Körper kommt dem auf jeden Fall gleich. Er schenkt mir ein breites Lächeln und wendet sich Charlie zu. Der Verräter legt sofort seinen Kopf an sein Bein und der Typ grault ihn hinter den Ohren.
So müssen sich Mütter fühlen, wenn sie harte, starke Kerle zu ihren Kindern herabbeugen. Es lässt das Herz schneller schlagen und die Knie weich werden.
Nach ein paar Minuten stellt er sich auf und lässt von Charlie ab.
«Netter Kerl», sagt er und ich nicke.
«Aber manchmal sehr übermütig», füge ich schmunzelnd hinzu.
Sein Blick gleitet an mir herab und wieder herauf, mir wird heiß und meine Wangen färben sich rosig.
«Ich bin Chris», sagt er und reicht mir die Hand.
«Ich bin René», antworte ich und gebe ihm ebenfalls die Hand. Unsere Hände berühren sich und es ist, als würde ein Stromschlag durch mich hindurch ziehen.
Ich räuspere mich und breche mit dem dummen Geräusch den Bann.
«Ich muss dann mal weiter», sagt Chris und winkt zum Abschied. Charlie hechelt und ich könnte schwören, dass der kleine Schweinehund grinst. Schwanzwedelnd kommt er rüber zu mir und wir schlendern weiter, diesmal im ruhigen Tempo. Ich werfe ihm ein paar Bälle und danach lassen wir uns an einem der vielen Stände ein Eis schmecken. Charlie verschlingt seines natürlich in einem Rutsch. Ich brauche länger und genieße die Ruhe.
Die Leine habe ich locker um das Stuhlbein gewickelt und den Blick gen Himmel gerichtet. Plötzlich gibt es einen harten Ruck, der Stuhl fliegt in die Höhe und ich hebe ab.
Doch statt auf dem Boden aufzuknallen, packen mich zwei starke Händen und halten mich vom Aufprall ab. Ich schaue erschrocken hoch und blicke in das belustigte Gesicht von Chris.
«Beim nächsten Mal schuldest du mir ein Eis», witzelt er und ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. Charlie scheint Chris wohl zu mögen so überschwänglich er nun um ihn herum tanz. Ich stelle mich aufrecht hin und Chris nimmt zu meinem Bedauern seine Hände von meinen Schultern. Es fühlt sich kalt und einsam an, ohne seine Berührung.
«Wie wäre es, wenn ich dir einfach morgen direkt ein Eis ausgebe?», frage ich. Bei seinem überlegenden Blick füge ich schnell hinzu, «scheint so, als ob Charlie das sowieso einfädelt.»
Wir schauen beide zu Charlie runter, der immer noch freudig um uns herum hüpft. Chris geht auf die Knie und grault ihn hinter den Ohren, Hund müsste man sein.
«Hört sich gut an, zwei Uhr?», fragt er und richtet sich auf.
«Passt perfekt, selber Ort?», frage ich.
Chris lacht, es ist ein wundervolles Geräusch, ich muss aufpassen ihn nicht anzustarren.
«Ich glaube selbst, wenn nicht, würde unser Freund hier, mich finden», lacht er weiter und ich stimme mit ein.
Der nächste Tag verspricht genauso sonnig zu werden. Schnell räume ich die Frühstückssachen weg, arbeite kurz und ziehe dann Charlie sein Halsband an. Packe die Leine und los geht’s.
Wir kommen beim Strand an und ich halte Ausschau nach Chris. Er ist nirgends zu sehen. Ich schaue auf die Uhr. Zehn nach zwei, vielleicht ist ihm etwas dazwischengekommen. Unruhig sitze ich im Sand und lasse meinen Blick immer wieder über die Masse an Menschen wandern. Charlie liegt bequem neben mir und ich beruhige mich damit, ihm den Nacken zu kraulen.
Plötzlich taucht eine dunkle, hübsche Hündin neben uns auf. Charlie ist aus dem Häuschen und entschlüpft mir, bevor ich die Leine greifen kann. Ich lande mit dem Oberkörper im Sand und puste diesen zwischen den Lippen heraus. Hastig fahre ich mir mit dem Handrücken über das Gesicht. Hinter mir erklingt ein bekanntes, dunkles Lachen.
«Scheint, als ob sie sich mögen», sagt Chris und lässt sich neben mich sinken. Ich schaue zu ihm auf.
«Sie gehört zu dir?», frage ich und zeige auf die Hündin, die mit Charlie wild über den Sand rennt.
Er nickt und wir schweigen kurz, irgendwann räuspert er sich.
«Luna ist sowas wie meine Familie», erklärt er und ich nicke verständnisvoll.
Plötzlich springt er auf und reicht mir die Hand, zieht mich hoch.
«Wo ist nun mein Eis?», fragt er und grinst. Ich liebe sein Lächeln, es lässt einen alle Sorgen vergessen. Ich lache und rufe Charlie zu mir. Er kommt mit Luna angerannt und wir vier holen uns ein Eis. Dann setzen wir uns etwas abseits in den Sand und schauen den Hunden zu wie sie ihr Eis verschlingen und ins Wasser rennen.
«Du bist nicht von hier», sagt Chris irgendwann.
Ich wende mich ihm ein Stück zu und betrachte sein Seitenprofil, er hat so schöne kantige Gesichtszüge. Als mein Blick seinem begegnet wird mir bewusst, dass er mich beim Gaffen erwischt hat. Verlegen wende ich den Blick ab.
«Nein ich mache Urlaub», gebe ich zu und blicke wieder auf.
«Und du?», frage ich und Chris legt den Kopf leicht schief, schaut auf das Wasser.
«Ich denke ich bin hier zu Hause», sagt er und blickt aufs Meer.
Ich schweige, ich habe keine Ahnung, was ich sagen soll.
«Wie wäre es, wenn ich dich auf ein Steak einlade, als Dank zum Eis?», fragt er und mein Magen knurrt. Wir lachen beide los.
«Aber was machen wir mit den Hunden?», frage ich.
«Ich dachte an ein Steak bei mir», sagte er und kurz blitzte so etwas wie Angst in seinen Augen auf. Ich schenke ihm ein Lächeln.
«Steak bei dir», sage ich und stehe auf, diesmal reiche ich ihm die Hand und helfe ihm auf.
Wir rufen die Hunde und machen uns auf den Weg, Chris hat nicht gelogen, seine Wohnung ist nur ein paar Meter weiter. Er hat einen großen Garten hinterm Haus und die Hunde machen es sich sofort bequem. Wir gehen ins Haus und Chris zeigt mir die einzelnen Räume. Als wir sein Schlafzimmer betreten stolpre ich über einen kleinen Teppich. Mein Versuch nicht zu Fallen endet in Chris Armen.
«Wow», haucht er und ich starre ihn an.
«Ich muss echt eine umwerfende Wirkung auf dich haben, diesmal war kein Hund beteiligt», sagt er, doch es ist mehr ein Flüstern, so leise wie er die Worte ausspricht.
Ich blicke ihn noch eine Zeit an, versuche, mir gute Worte zu überlegen doch mein Hirn ist leer, es kommt einfach nichts, was passend wäre.
«Das stimme», seufze ich und könnte mich im selben Moment Ohrfeigen.
Ich erstarre in seinen Armen, mein Herz schlägt viel zu laut, das Blut rauscht in meinen Ohren.
Sein Blick fängt meinen ein, ich halte die Luft an.
Um den Blick in seinen Augen nicht sehen zu müssen, wenn meine Worte zu ihm durchdringen und er sich angewidert abwendet, blicke ich zu Boden. Seine Finger bremsen mein Kinn und heben es an. Demütigung ist der schlimmste Schmerz. Doch statt Ekel sehe ich in seinen Augen etwas anderes aufblitzen. Dann berühren mich seine Lippen. Zuerst nur sanft, dann immer fester. Seine Lippen sind weich und voll, sie schmecken genauso gut, wie sie aussehen. Er schmeckt nach Erdbeereis und Minze. Meine Zunge taucht langsam in seinen Mund, erkundet ihn. Ein Keuchen entweicht seinen Lippen, vermischt sich mit dem leisen Stöhnen von mir.
Ich packe seine Haare, fahren mit meinen Fingern durch und ziehe ihn näher an mich.
Meine Nase vergräbt sich an seiner Halsbeuge, dann fahre ich langsam mit der Zunge bis zu seinem Ohr herauf. Chris stöhnt auf und wirft den Kopf zurück. Meine Zunge wandert über seine Kehle bis zum Ausschnitt seines Shirts. Mit einer schnellen Bewegung reiße ich ihm das Shirt über den Kopf. Meines folgt sofort.
«Wo bist du nur die ganze Zeit gewesen?», fragt er atemlos an meinen Lippen.
«Jetzt bin ich hier», ist alles, was ich zustande bringe. Er drängt mich zurück, schiebt mich auf das Bett. Dann gleitet er neben mich und umfängt erneut meine Lippen mit seinen.
Seine Zähne graben sich tief in meine Unterlippe, meine Nägel tun es auf seinem Rücken gleich.
Ich spüre seine Erregung an mir und kann nicht mehr an mich halten. Mit zwei Fingern öffne ich seine Hose, streife sie ihm auf beiden Seiten ab. Seine Hände umfassen meine Shorts und schieben sie, mit einer Geschicken-Bewegung, samt Unterhose herunter. Die Spitze meines Schwanzes streift an seiner Hand entlang, seine Faust schließt sich darum und übt genau den richtigen Druck aus, bevor er sie hoch und runtergleiten lässt. Ich keuche, biege mich ihm entgegen, greife an seinen Schwanz und fahre mit dem Daumen über seine Spitze. Seine Haut ist so weich. Mit einem festen Griff um die Hüfte wirbelt er mich herum. Mein Rücken liegt an seiner Brust und ich spüre seinen zu schnellen Atem, meinem angepasst. Meine Finger vergraben sich in dem weichen Bettwäschen Stoff, während sein Schwanz von hinten gegen mich gepresst ist. Seine Hände gleiten über meinen Körper, hinterlassen ein brennendes Gefühl. Ich verbrenne.
«Ich werde jetzt nicht mehr stoppen können», raunt er mir zu und ich presse ihm meinen Arsch entgegen. Er befeuchtet seinen Finger und lässt ihn zwischen meine Backen gleiten.
«Gott bist du eng», keucht er und führt seinen Finger langsam in mich ein. Der angenehme Druck weicht einer erregenden Schwere. Sein Finger dehnt mich langsam, massiert mich im Inneren. Ich keuche auf, er trifft genau den Punkt, der mich Sterne sehen lässt.
Dann verschwindet sein Finger und die Spitze seines Prügel gleitet in mich. Zuerst nur ein Stück und ich halte den Atem an. Er ist zu groß, doch der Schmerz ist nichts im Vergleich zu der Geilheit, die mich in seinen Armen erfasst. Mit langsamen Stößen dringt er immer tiefer in mich ein. Meine Hüfte zuckt ihm entgegen, ich presse mich so nah an ihn, dass bei jedem Stoß seine Eier gegen mich knallen. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab, ich ergreife ihn und lasse ihn sanft durch meine Hände gleiten. Seine Schwanzspitze reibt immer fester über den empfindlichen Punkt. Meine Schreie werden durch das Kissen gedämpft, als ich hineinbeiße.
«Ich werde gleichkommen», stoße ich atemlos und hektisch aus. Chris stößt einen kehligen Laut aus und presst sich hart in mich, dann spüre ich die heißen Strahlen seines Orgasmus in mir. Das Zucken seines Schwanzes direkt auf meiner Prostata bringt mich zum Kommen. Tausend Sterne tanzen vor meinen Augen. Ich greife nach hinten, halte ihn fest. Lehne mich zurück und schaue über meine Schulter zu ihm. Seine Lippen finden meine, es ist als wären sie schon immer hier gewesen. Als gehörten sie dahin. Wir schauen uns tief in die Augen und die Erleichterung in seinem Blick lässt mein Herz schmelzen.
«Egal, wo du warst, jetzt bist du hier», raunt er mir zu und zieht mich in seine Arme.
Ich öffne die knarzige schwere Holztür, ein feuchter Dampf steigt mir entgegen. Außerdem ein angenehmer Duft nach Lavendel. Dieser Duft betört und entspannt mich zutiefst. Suchend blicke ich mich um und werde schnell fündig.
Das ist ein guter Platz, entscheide ich, schön weit oben, schön heiß. So wie ich es am liebsten mag, denke ich und setze mich hin. Das Handtuch lege ich locker um meine Hüfte gewickelt hin. Entspannt schließe ich die Augen und lehne mich entspannt zurück. Ich genieße diese angenehme Hitze immer sehr, ein wunderbares Gefühl, wenn der Dampf anregend auf der Haut brennt. Genüsslich schließe ich meine Augen und lasse meinen Kopf entspannt in den Nacken fallen.
«Findet hier gleich ein Aufguss statt?», fragt eine männliche Stimme neben mir. Ich öffne langsam meine Augen, versuche die Richtung der Stimme zu deuten, und staune nicht schlecht, als mich ein wahnsinnig gut gebauter, sexy Kerl mit hochgezogener Augenbraue fragend ansieht.
«Ja, gleich müsste es losgehen. Ich denke in ungefähr fünf Minuten», antworte ich ihm grinsend und lehne mich wieder zurück, um auf den Aufguss zu warten.
«Das erste Mal?», erkundigt er sich neugierig. Etwas perplex, was er denn genau meint, antworte ich ihm «Nein ich bin zum zweiten Mal hier. Der Saunabereich ist wirklich klasse. Und du?»
«Den Eindruck habe ich auch, ich war hier noch nie. Es wurde mir wegen des tollen Wellnessbereiches empfohlen», zwinkert er mir zu mit einem verheißungsvollen Grinsen im Gesicht. «Aber ich denke, ich werde hier ab jetzt öfter hinkommen» ergänzt er seine Aussage neckisch.
Flirtet er etwa mit mir?
Ich zeige ihm mein sexy Lächeln und wollte gerade fragen, wo er untergebracht ist, als sich die Sauna auf einmal füllt, der Aufguss scheint zu beginnen. Und siehe da, eine junge Frau in spärlicher Badekleidung und Flipflops kommt mit einem lecker duftenden Krug herein. Na ja aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denke ich mir und lehne mich diabolisch grinsend zurück.
Die Aufgussdame gießt den leckeren Duft auf und verwedelt ihn auch gleich mit einem großen Palmblatt.
Ich beuge mich herunter zu dem heißen Kerl und frage ihn: «Darf ich wohl herunter rutschen, hier oben ist es doch ganz schön heiß.»
Er lacht und deutet auf den Platz neben sich. Schnell rutsche ich runter, sofort wird es kühler. Mir steigt die Hitze allmählich zu Kopf. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als den heißen Kerl neben mir. Wir sitzen eng aneinandergepresst, die untere Reihe ist viel voller. Ich kann spüren, wie sich seine Muskeln in der Hitze dehnen und bewegen. Der Schweiß rinnt ihm über den muskelbepackten Oberkörper. Wieder schließe ich genüsslich die Augen und genieße die Berührung seiner heißen und feuchten Haut auf meiner. Knapp zehn Minuten später ist der Aufguss leider schon beendet. Ich schnappe mir mein Handtuch und öffne es komplett. Die Saunakabine leert sich allmählich, doch ich genieße die angenehme Hitze und bleibe gerne noch einige Zeit länger im Raum.
Obwohl die ganze Sauna jetzt komplett leer ist, sitzt der sexy Kerl noch immer neben mir und lässt seine Muskeln spielen. Auf einmal erhebt er sich und setzt sich gegenüber von mir auf eine der schmalen Bänke. In der Mitte befindet sich der Ofen. Ein leckerer Duft nach Himbeere und Minze erfüllt den Raum. Auf einmal fällt mir auf, dass er mich mit einem unverhohlenen Blick mustert. Ich halte seinem Blick stand. Sein Blick bleibt standhaft auf mich gerichtet, er lässt ihn wandern, betrachtet meinen ganzen Körper. Sein Blick auf mir wird noch intensiver.
Verdammt, ich genieße seine gierigen Blicke auf meinem Körper, denke ich mir und beiße mir erregt auf die Unterlippe. Auf einmal bemerke ich, wie sich sein Handtuch an einer pikanten Stelle hebt. Mein Blick fällt augenblicklich darauf. Er sieht herunter, doch nur um mich dann mit einem noch intensiveren Blick anzusehen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht hebt er erwartungsvoll die Augenbraue, als wollte er mich fragen, na gefällt dir, was du siehst? Und wie es das tut.
Ohne Vorwarnung erhebt er sich und verlässt unverzüglich die Sauna. Bevor er den Raum verlässt, hält er kurz inne und sieht mich einige Sekunden lang an. Dann verlässt er die Sauna und lässt leise Tür hinter sich ins Schloss fallen. Sein intensiver erwartungsvoller Blick begleitet mich noch immer. Mein Block folgt ihm. Ich kann sehen, wie er in Richtung des Dampfbades geht. Ich bleibe noch einige Sekunden sitzen, bevor ich ihm unauffällig folge. Ich öffne die schwere Holztür und gehe hinaus. Draußen blicke ich mich um und entdecke den Eingang des Dampfbades zwischen zwei großen Felsen.
Ich gehe darauf zu und öffne die Tür. Mein Handtuch hänge ich draußen auf. Erwartungsvoll gehe ich hinein. Dichte Nebelschwaden empfangen mich und vernebeln die Sicht. Einige Sekunden bleibe ich stehen, um mich daran zu gewöhnen und wieder sehen zu können.
Als ich allmählich wieder sehen kann, entdecke ich ihn, wie er mich diabolisch angrinst. Mit schnellen Schritten gehe ich auf ihn zu und setze mich neben ihn. Den Blick auf mich gerichtet, lehnt er sich zurück und mustert meinen nackten Körper. Es scheint ihm sehr zu gefallen, was er da sieht. Zwischen seinen Beinen erhebt sich seine Lust. Gierig beobachte ich ihn, wie seine Lust immer größer wird. Etwas nervös blicke ich mich um, doch außer uns beiden war es absolut menschenleer.
Dann fällt mein Blick wieder auf sein Gesicht. Er grinst mich an.
«Na gefalle ich dir?», fragt er leicht arrogant.
Doch seine Arroganz ist wahnsinnig heiß. Ich nicke und lasse meinen Blick wieder auf seine immer größer werdende Leidenschaft senken. Seine Arroganz macht mich ganz geil. Könnte natürlich auch an seinem dicken Ständer liegen, der noch immer anzuschwellen scheint.
Langsam rinnt ihm der Schweiß über die Brust und bleibt an seinem muskulösen Waschbrett hängen. Ich beobachte die Schweißperle, wie sie sich ihren Weg zwischen seine Schenkel bahnt. Wieder beiße ich mir erregt auf die Lippe. Erregt sieht er mir tief in die Augen und sagt ohne Vorwarnung «Dann zeig mir wie sehr er dir gefällt» fordert er mich auf. Mein Grinsen wird immer größer. Ich erhebe mich, doch nur um zwischen seinen Beinen auf die Knie zu gehen. Von Angesicht zu Angesicht sieht er gleich noch viel größer aus. Ich betrachte ihn einige Sekunden, bevor ich mich gierig auf ihn stürze. Meine Lippen senken sich über ihm, lecken über seine Eichel, saugen daran und verwöhnen ihn. Meine Zunge kommt zum Vorschein. Gierig lecke ich mir über die Unterlippe bevor ich ihn wieder tief in meinen Mund nehme. Seine Atmung wird immer schneller, geiler, stockender. Auf einmal steht er unvermittelt auf und verlässt das Dampfbad. Etwas verdutzt sehe ich ihm nach, wie er mich zurücklässt, geil und auf Knien. Doch ich lasse ihn nicht warten und folge ihm. Schnell huscht er zu den Duschen und stellt sich darunter. Ich stelle mich gegenüber, beobachte ihn weiter. Langsam rinnt mir das heiße Wasser den Rücken hinunter. Ein angenehmer Schauer läuft mir über meinen Körper. Auch ich zeige meine Lust ganz offen. Mein dicker Schwanz pulsiert und pocht vor Lust. Es macht mich wahnsinnig geil, wie wir uns gegenseitig beim Duschen beobachten, ein wildes Glitzern in den Augen. Doch ich halte das nicht länger aus. Als ich grade auf ihn zu gehen will, hatte er offenbar dieselbe Idee, doch er war schneller. Schon kniet er vor mir und bearbeitet meine Latte mit seinem Mund. Oh ja so eng und feucht. Er formt ein kleines Oh mit den Lippen. So eng und so geil. Dann nimmt er seine Hände zur Hilfe. Schnell und glitschig lässt er sie an meinem Schwanz vor und zurück wandern. Wie verdammt gut sich das anfühlt. Ich lege den Kopf in den Nacken, das Wasser prasselt mir ins Gesicht. In mir steigt eine enorme Hitze auf, gleich hat er es geschafft. Immer schneller bewegt er seine Hände um meinen Schwanz. Der Druck auf meinen Eiern so stark, ich drohe zu zerplatzen. Als er seine Lippen nochmals enger um mich schmiegt, komme ich und spritze ihm meine Lust in den Mund.
Lauthals stöhnend kralle ich mich an der Duscharmatur fest, um nicht umzufallen.
«Und jetzt bin ich dran» fordert er mich auf, das Glitzern in seinen Augen ist kaum zu übersehen.
Mein Blick fällt auf seinen wie wild pochenden Ständer.
Mit energischen Schritten gehe ich auf ihn zu und küsse mich an ihm herunter. «Na endlich» murmelt er, als ihn ein angenehmer Schauer überfährt, der seine Nippel ganz steif macht. Genüsslich schließe ich meine Lippen darum und knabbere sanft daran. Ich küsse mich weiter runter. Als ich vor ihm knie, sehe ich ihm von unten tief in die Augen und senke meine Lippen über seine Eichel. Ein kehliges Stöhnen kommt aus seinem Mund. Langsam lasse ich ihn raus und rein gleiten. Wandere mit meiner Zunge darüber und nehme ihn tief in den Mund. So tief ich kann, nehme ich ihn auf und verwöhne ihn. Sein Stöhnen wird lauter. Meine Technik ist eine ganz andere, ich setze mehr auf meine Zunge, die ich ihn jetzt auch ganz deutlich spüren lasse. Und ich glaube es gefällt ihm.
Von der Leidenschaft gepackt, nimmt er meinen Kopf in seine starken Hände und beginnt meinen Mund mit geilen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Seine Finger krallen sich in mein nasses, braunes Haar und ziehen daran. Dieser geile Schmerz macht mich noch heißer. Immer schneller und schneller fickt er meinen Mund. Ich halte mich an seinen prallen knackigen Arschbacken fest und genieße seine schnellen Bewegungen. Lange hält er das allerdings nicht mehr aus. Als ich beginne seine dicken Eier mit meiner Hand zu massieren, scheint er augenblicklich zu platzen. Seine Finger krallen sich in mein Haar. Laut stöhnend zieht er ihn aus meinem Mund und spritzt mir seine Lust ins Gesicht.
Oh ja macht mich das geil.
Ich lecke mit meiner Zunge über meine Lippe, nehme einen Finger des Spermas und stecke ihn mir tief in den Mund. Mit einem tiefen Blick in seine Augen stöhne ich entzückt.
«Hmmm.. du schmeckst fabelhaft» sage ich und lecke mir erneut genüsslich die Lippen. Sein Stöhnen verebbt langsam, dann sieht er mich gierig von oben an und zieht mich zu sich nach oben. Leidenschaftlich legt er seine Lippen auf meine und küsst mich mit solch einer Lust, dass mir die Knie weich werden. Das Wasser prasselt heiß und nass auf uns herab. Er entfernt sich einige Millimeter und flüstert mir ins Ohr «Ich will mehr!»
«Nicht so gierig» flüstere ich ihm mit tadelndem Unterton in sein Ohr und kralle meine Hand in seinen Arsch. «Du kriegst schon noch mehr» ergänze ich meine Aussage und entziehe mich seinen heißen starken Armen. Dann gehe ich in Richtung der großen Baumhaussauna. Als er mir nicht folgt, drehe ich mich um. Mit geilem Blick sieht er mich an, fassungslos, dass ich ihn so stehen lasse. Wie du mir so ich dir, denke ich lachend, entscheide mich dann, aber doch zu ihm zurückzugehen. «Na komm schon» fordere ich ihn auf und ziehe ihn wortlos hinter mir her. Der neblige warme Dampf umgibt uns, als wir die Sauna betreten. Ich setze mich auf die oberste Etage, er eine Etage darunter. Die angenehme Hitze treibt mir den Schweiß ins Gesicht. Langsam rinnt mir eine Perle den Nacken herunter und landet dampfend auf dem warmen Holz. Langsam beginne ich seine Schultern zu massieren. Ich lasse meine Finger gekonnt über seine feuchte Haut gleiten und spüre seine ausgeprägte Muskulatur darunter. Ihm entfährt ein genüssliches Stöhnen, gefolgt von einer Gänsehaut am ganzen Körper. Er hebt den Kopf und blickt mich intensiv an. Ich drücke ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und lehne mich wieder zurück. Meine Hände massieren weiter seine muskulösen Oberkörper. Wie gut er sich anfühlt, einfach Wahnsinn. Schon wieder regt sich etwas zwischen meinen Beinen und sagt hallo. Die Scheiben der Baumhaussauna sind fast vollständig von dem trüben Nebel eingehüllt, es ist jedoch trotzdem möglich, raus zu schauen.
Auf einmal durchdringt seine Stimme die Stille.
«Wo ist hier eigentlich der Pool? Dort kann man wohl Nacktbaden» sagt er aufgeregt und voller Vorfreude.
«Der ist hier um die Ecke, komm mit. Ich zeige es dir» antworte ich und ziehe ihn an seiner Hand hinter mir her. Der Pool ist ganz in der Nähe. Als er ihn sieht, reißt er sich das Handtuch vom Körper und macht einen eleganten Köpfer hinein. Luftbläschen sind zu sehen, langsam taucht er auf, greift sich mit der Hand durch das nasse Haar und grinst mich mit seinem sexy Lächeln an. Aufgelöst lachend winkt er mich zu sich ins Wasser.
«Das Wasser ist wunderbar erfrischend, komm doch rein» fordert er mich auf und beißt sich sexy auf die Unterlippe.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lasse mein Handtuch langsam an mir herunter gleiten und beobachte seine Mimik. Mit lüsternem Blick folgt er jeder meiner Bewegung. Wäre ich nicht schon lange nackt, würde mich sein Blick definitiv ausziehen. Schritt für Schritt gehe ich die Treppe hinunter bis ich bis zur Hüfte in angenehm kühlen Nass verschwinde. Ich schwimme auf ihn zu, den Blick auf seinen Oberkörper geheftet. Als ich bei ihm ankomme, presse ich mich an ihn und lege meine Lippen leidenschaftlich auf seine. Völlig in unsere Zweisamkeit versunken, sehe ich mich erschrocken um. Es ist dunkel geworden, keine Menschenseele weit und breit. Nur das blassblaue Leuchten des Pools umhüllt uns. Leidenschaftlich küssend lege ich meine Hände um sein wunderschönes Gesicht und fahre mit meinen Fingern über seine Bartstoppeln. Ein leises Stöhnen entfährt ihm, langsam öffnet er meine Lippen und lässt seine Zunge hinein gleiten.