Geile Gay Quickies 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Geile Gay Quickies 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie wollen das Beste erleben? Den besten Sex, den Männer miteinander haben können! Und einfach nur versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 73

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Geile Gay Quickies 5

Versauter Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Herrenabend

Den Familienvater verführt

Der Freund meiner Ex

Gay Abend im Club

Mein heißer Gay Lover

Versauter Herrenabend

Erik schmunzelte, als er das Telefonat beendete und damit das Gespräch mit Patrick. Heute war wieder ihr großer Abend, so wie jeden Monat. Und dieser würde mit Sicherheit mindestens genauso aufregend wie der Letzte werden. Er dachte gerne an diese Stunden, als sein Handy erneut läutete. Verunsichert schaute er auf die Nummer und nahm zögerlich ab. «Hallo Erik, hier ist Otto! Ich habe eine Bitte an dich. Wir haben seit einiger Zeit einen Neuzugang im Internat und der findet irgendwie keinen Anschluss. Ich dachte, ich frage dich mal, weil ihr doch immer regelmäßig euren ‚Herrenabend‘ abhaltet. Hättet ihr vielleicht noch ein Plätzchen für ihn frei? Ich denke, es würde ihm auch gefallen, bei ein paar Gläsern gemeinsam mit euch den Abend zu verbringen. Was meinst du?»

Erik saß starr vor Schreck auf seiner Couch und seine Gedanken überschlugen sich regelrecht. Was wusste Otto, der Hausleiter, von ihren Treffen? Und was sollte er auf die Frage antworten? Die anderen würden sicher nicht begeistert sein. Aber laut sagte er: «Ja klar, warum nicht. Wenn es ihm nichts ausmacht, sich in eine Meute versauter Jungs zu setzen, die sich coole Männer mit breiten Brüsten und dicken Oberarmen im Fernsehen anschauen?» Dabei schmunzelte er nun etwas breiter und hörte Otto sagen, dass das mit Sicherheit kein Problem für Sebastian wäre. Wenn du wüsstest, dass ich das eben ziemlich ernst gemeint habe, dachte Erik.

Nachdem Otto sich verabschiedet hatte, legte Erik alles bereit, was Patrick, Tom, Andre und der Neue für den Abend benötigten. Er selbst stellte sich nach einer Dusche vor seinen großen Spiegelschrank im Schlafzimmer, um das passende Outfit auszusuchen. Nach seiner Erfahrung der letzten Monate war etwas Bequemes in jedem Fall eine gute Wahl. Erik drehte sich vor dem Spiegel hin und her und spürte beim Glattstreichen des Stoffes, wie sich seine Nippel verhärteten.

Ob Andre heute Abend auch wieder Genuss daran finden würde, ausgiebig an ihnen zu saugen und zu lecken? Erik lächelte und spürte, wie es allein bei diesem Gedanken in seinem Schoß zu kribbeln begann. Unwillkürlich stöhnte er kurz auf und wollte gerade dem inneren Drang nachgeben und sich mit den Händen an seinen Eiern berühren, als das Handy schon wieder klingelte. Eilig lief er ins Wohnzimmer und nahm ab.

Am anderen Ende der Leitung konnte er die etwas aufgeregte Stimme von Tom vernehmen, der fast atemlos fragte: «Kennst du den Neuen?»

«Nein», gab Erik zur Antwort und hoffte, dass Tom jetzt keinen Plan von ihm verlangte, wie man diesem Sebastian klarmachen konnte, dass man allein unter Männern in ihrer Runde etwas anderes tat, als über Fußball und Frauen zu sprechen.

Tom fragte: «Meinst du, der hält Otto gegenüber dicht, wenn er merkt, was wir einmal im Monat unter einem Herrenabend verstehen?»

«Ich kann es dir nicht sagen Tom, denn ich habe ihn weder gesehen noch gesprochen.»

Die beiden Männer einigten sich schließlich darauf, dass man sich den neuen Kerl in ihrer Runde erst einmal genau anschauen wollte und im Zweifelsfall eben heute Abend nicht alle miteinander, sondern paarweise an ruhige Orte in der Wohnung verschwinden würde, um sich auszuleben. Nachdem Erik aufgelegt hatte, starrte er für einige Minuten nachdenklich aus dem Fenster. In seinem Kopf schoben sich die Bilder der Erinnerung in den Vordergrund. Er sah sich selbst zwischen Patrick und Tom sitzen, während die beiden seinen halbnackten Körper mit Küssen und Streicheleinheiten bedeckten. Erik erinnerte sich noch genau an dieses erste Mal, als die Situation sich regelrecht verselbstständigt hatte. Das starke und aufregende Kribbeln in seinem Schwanz war schnell der puren Leidenschaft gewichen, mit der er anschließend zuließ, dass die beiden ihn zum Höhepunkt leckten und fingerten, während Andre dabei zugesehen hatte. Jetzt musste Erik schmunzeln, als er sich in Erinnerung rief, dass das alles damit begonnen hatte, dass sich die vier Männer darüber unterhalten hatten, wo und wie sie am liebsten beim Vorspiel berührt und verführt würden. Keiner von ihnen hatte aber dabei gedacht, dass sie alle geil genug waren, es sich gegenseitig unter Männern zu besorgen. Doch alle erlagen dem Reiz und so trafen sie sich regelmäßig bei Erik, denn der hatte dank seiner reichen Eltern eine Wohnung hier im Internat, wo genügend Platz für ihre versauten Spiele war. Das Läuten an der Wohnungstür riss Erik aus seinen Gedanken, die seine Erregung durchaus wieder zu neuem Leben erweckt hatten. Er öffnete und sah sich Andre und Patrick gegenüber. Gleich, nachdem die Tür wieder geschlossen war, begrüßten die Männer sich, indem sie ihre Hände jeweils über den Körper des anderen gleiten ließen und ihre Zungen selbstständig den Weg zu innigen Küssen suchten. Erik, dem es wie immer schon bei der Begrüßung heiß wurde, hätte am liebsten den Vorschlag gemacht, sich gleich nackt auszuziehen. Doch das bevorstehende Treffen mit dem Neuen hielt ihn davon ab. Schließlich nahmen die drei auf der breiten Couch Platz und warteten auf die anderen beiden. Kurz fragten sie sich, wie Sebastian wohl drauf wäre, und lachten dann bei der Vorstellung von Patrick, dass es mit Sicherheit himmlisch wäre, Sebastian mit vereinten Kräften zu verführen.

Andre sagte schließlich: «Wie wäre es, wenn wir uns erst die Show anschauen und dann auf einen soften Porno umschalten? Da können wir gleich sehen, wie so etwas auf diesen Sebastian wirkt und ob er sich das vorstellen kann.»

Erik und Patrick nickten und fanden den Vorschlag gut. Vielleicht würde sich dadurch auch schnell das Gespräch ergeben, bei dem man dem Neuen erklären wollte, wie normalerweise ihr Abend hier ablief. In diesem Moment klingelte es auch schon und Erik ging, um zu öffnen. Vor ihm stand ein junger Mann in seinem Alter. Er war groß und schlank, hatte dunkles Haar, einen Drei-Tage-Bart und blickte Erik aus braunen Augen an. Von ihm ging eine erregende Faszination aus und Erik kam nicht umhin, erst einmal mit leicht geöffnetem Mund da zu stehen.

«Hallo, ich bin Sebastian und Otto sagte mir, dass ich bei eurem Treffen mal vorbeischauen darf.»

«Ja, klar, komm rein!», sagte Erik lächelnd, als er seine Stimme wieder im Griff hatte. Dabei trat er einen Schritt zu Seite und hielt gleichzeitig Sebastian die Hand entgegen. «Ich heiße übrigens Erik.»

Sebastians Händedruck war warm und jagte Erik einen Schauer der Erregung durch den ganzen Körper. Sofort spulten sich ungeahnte Fantasien in Eriks Kopf ab, bei denen diese Hände sanft über seinen nackten Körper strichen. Nachdem Sebastian sich den anderen vorgestellt hatte und offensichtlich sofort bei allen der Funke der Sympathie übergesprungen war, gesellte sich schließlich auch Tom zu ihnen.

Wie kurz vorher besprochen, legte Erik wenig später den Film ein, bei denen durchtrainierte Männer ihre Show der gekonnten Entkleidung präsentierten. Unter lauten Gestöhne und Gejohle wurde jede Bewegung der heißen Typen kommentiert und förmlich in sich aufgesaugt. Erik beobachtete dabei Sebastian und stellte befriedigt fest, dass er wohl kaum ein schüchternes Mauerblümchen war. Ohne Vorankündigung wechselte er anschließend heimlich mit der Fernbedienung das Programm, so dass gleich darauf nackte Körper zu sehen waren, die, ineinander verschlungen, etwas anderes taten, als in einer Show zu tanzen. Patrick, die neben Erik saß, legte wie selbstverständlich seine Hand auf dessen Oberschenkel. Allein diese nahezu intime Berührung sorgte bei ihm für ein unruhiges Kribbeln. Doch noch konnte und wollte er sich nicht fallen lassen. Stattdessen beobachtete er weiter Sebastian, die auch an dem Film nichts anstößig zu finden schien.

Schließlich aber hielt es Erik nicht länger aus und fragte geradewegs: «Sag mal Sebastian, hast du schon einmal etwas mit einem Mann gehabt?»

Sebastians Augen schauten belustigt in die Runde und er schien jetzt wahrzunehmen, dass die anderen durchaus nahe zusammen gerückt waren. Er registrierte Patricks Hand auf Eriks Oberschenkel ebenso, wie Toms weit gespreizte Beine, so dass man ungehinderten Blick auf seine dicke Beule in der Hose hatte. Andre aber hatte seine Hand recht nah an seiner eigenen Brust, und Sebastian sah, dass sich seine Nippel hart aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff seines Shirts drückten.

Plötzlich fiel es Sebastian offensichtlich wie Schuppen von den Augen und sein Grinsen wurde breiter. Er schaute Erik direkt in die Augen und antwortete: «Noch nicht! Aber ich denke, das wird mir gleich passieren, oder was meint ihr?» Man konnte deutlich hören, wie alle anderen Männer im Raum aufatmeten und leise seufzten. Sofort verlagerte Andre seine Sitzposition und rückte ein Stück näher an Sebastian heran.

Während er mit den Fingerspitzen ganz sacht über Sebastians Schultern strich, sagte er leise: «Ich meine, dass es wundervoll wäre, wenn du dich mit uns gemeinsam vergnügen könntest.»

Sebastian nickte und genoss die männlichen Berührungen ohne Scheu.