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Schon gehört? Kindererziehung geht anders immer besser – also, anders, als man selbst es macht jedenfalls. Liberaler oder autoritärer, mehr oder weniger „Helikopter“, naturbelassener oder disziplinierter … Dieses Buch macht Müttern Mut. Weil es an der Zeit ist, humorvoll Druck wegzunehmen – vor allem den Druck, alles „ganz entspannt“ und „mit links“ erledigen zu wollen. Weil Lachen das Leben einfach leichter macht. Und weil das Letzte, was wir brauchen, ein Wettbewerb unter Eltern ist. Geschichten für Mütter, die darüber lachen können, dass es anderen genauso geht.
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Seitenzahl: 157
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Anja Lerz (Hrsg.)
Germany’s next
TOPMUTTI
Das Mama-Manifest – ein Hoch auf die Unvollkommenheit
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-86506-875-0
© 2016 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Titelfoto: Pretty Vectors fotolia
Der Text „Guter Hoffnung in die Krise und mit Chance wieder heraus“ von Helen Heinemann ist dem Band „Eltern werden –
Liebespaar bleiben. 50 Tipps, damit die Liebe überlebt“ entnommen.
Erschienen 2012 im Westfalen Verlag, Frankfurt am Main.
Satz: Brendow Web & Print, Moers
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel
Impressum
Anja Lerz
Die zehn Gebote der Kindererziehung
Nicole Vogel
Rollbraten
Anja Schäfer
Unsere Freiheit, ganz anders zu leben. Oder auch nicht …
Bettina Kammer
Eine Rabenmutter macht Party
Veronika Smoor
Zeitnischen
Inken Weiand
Alles ganz perfekt
Annekatrin Warnke
Wer will schon „Supermutter“ sein?
Schlechtes-Gewissen-Bingo für Rabeneltern
Karla Schniering
Letztendlich entscheidet das Herz
Nicole Vogel
Kein Grinsekatze
Helen Heinemann
Guter Hoffnung in die Krise und mit Chance wieder heraus
Ingrid Neufeld
Eltern ticken immer richtig – auch wenn sie völlig überdreht sind
Ines Emptmeyer
Wäre die Welt, widdewiddewie sie mir gefällt!
Die Autorinnen
Weitere Bücher
Anja Lerz
1. Kinder brauchen Routinen und Rituale. Am besten, man folgt jeden Abend dem gleichen Muster, das fördert das Gefühl von Sicherheit und führt zu gesundem Schlaf. Folgt man jeden Abend dem gleichen Muster, kann das allerdings auch zu zwanghaftem Verhalten führen. Das weiß jeder, der einmal die Reihenfolge der Strophen von „Weißt du, wie viel Sternlein stehen?“ durcheinandergebracht hat. Wer bei seinem Kind bleibt, weil es nicht schlafen kann, lässt sich unterjochen, hat kein Rückgrat und schadet ihm fürs Leben. Wer sein Kind schreien lässt, bis es von alleine zur Ruhe findet, nimmt Traumata in Kauf und schadet ihm fürs Leben.
2. Kinder brauchen Nähe. Babys sollten im Bett der Eltern schlafen, weil sie ganz viel Liebe brauchen (Eltern brauchen keinen Schlaf). Aus Sicherheitsgründen sollten Babys jedoch in einem Beistellbett neben dem Elternbett schlafen. Um Klammern zu vermeiden und einen unabhängigen, starken Menschen großzuziehen, ist es empfehlenswert, schon Babys in einem eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Selig sind die, die alle drei Dinge unter einen Hut bekommen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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