Geschichten aus der Müllerstraße - Hinark Husen - E-Book

Geschichten aus der Müllerstraße E-Book

Hinark Husen

4,8

Beschreibung

Die legendären Brauseboys gehören zum Wedding wie Dönerbuden und Handyshops. Zu ihrem "Berliner Ort" haben sie das Herz dieses Bezirks gekürt: die Müllerstraße. In ihren Geschichten beschreiben die sechs Autoren auf ganz unterschiedliche Art, aber stets in gewohnt schnoddrigem Ton das Leben auf dem früheren "Ku'damm des Nordens". Zwischen Leopoldplatz und Ecke Seestraße begegnen sie dabei vielen skurrilen Gestalten - unter anderem auch sich selbst. Das ist mal tragisch und mal komisch, aber immer unterhaltsam. Berlin fasziniert und inspiriert: In der Reihe "Berliner Orte" nähern sich Autoren mit ihrem ganz eigenen Stil einem Ort, der für sie eine wichtige Rolle spielt. Mal sehr persönlich, mal historisch, aber immer ganz individuell zeigt die Reihe Berlin in einer Vielfältigkeit und Kreativität, die der Stadt in nichts nachsteht. Weitere Titel dieser Reihe als ebook erhältlich: Knut Elstermann - "Meine Winsstraße" Kurt Tucholsky - "Westend bis Köpenick"

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Seitenzahl: 135

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Paul Bokowski / Hinark Husen / Robert Rescue /Frank Sorge / Volker Surmann / Heiko Werning

Geschichten aus der Müllerstraße

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte vorbehalten.Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung auf DVDs, CD-ROMs, CDs, Videos, in weiteren elektronischen Systemen sowie für Internet-Plattformen.

ebook im be.bra verlag, 2013

© der Originalausgabe:be.bra verlag GmbHBerlin-Brandenburg, 2013KulturBrauerei Haus 2Schönhauser Allee 37, 10435 [email protected]: Marijke Topp, BerlinUmschlaggestaltung und Foto: Manja Hellpap, BerlinSchrift: Stempel Garamond 10/14 ptISBN 978-3-8393-0112-8 (epub)ISBN 978-3-89809-108-4 (print)

www.bebraverlag.de

Inhalt

Untere Müllerstraße

Walpurgisnacht WeddingHeiko Werning

Die sieben Hürden der Müllerstraße (1–3)Volker Surmann

Zukunftsvision 2015Robert Rescue

Zeichen und WunderPaul Bokowski

Leopoldplatz

Neulich am LeopoldplatzHinark Husen

StimmungenFrank Sorge

BankgeflüsterPaul Bokowski

Szene auf der MüllerstraßeVolker Surmann

Ku’damm des Nordens

Wie man Auswärtigen den Wedding erklärt: Der Kiosk im City Point CenterRobert Rescue

Mal nett sein, schönHinark Husen

Im Bürgeramt WeddingRobert Rescue

Internationaler FührerscheinHeiko Werning

Ein sehr guter KaffeeHinark Husen

MüllerstraßenfestHeiko Werning

Müller-/Ecke Seestraße

ZweckinteresseFrank Sorge

Die Kinder zum HofPaul Bokowski

Francis, der mehr macht, als er sollRobert Rescue

Das fiel mir aufFrank Sorge

Wie ich in Berlin einmal fast gesteinigt wurdeVolker Surmann

Ostern in der MüllerstraßePaul Bokowski

Wir wartenFrank Sorge

Dichter und CurrywurstHeiko Werning

Obere Müllerstraße

Huhn ist ihr GemüseFrank Sorge

Das Zwei-Pfennig-Stück und die schwule AmselHinark Husen

Die sieben Hürden der Müllerstraße (4–7)Volker Surmann

Die Trägheit der MasseRobert Rescue

Mein WeddingHinark Husen

Die Autoren

Untere Müllerstraße

Heiko Werning

Walpurgisnacht Wedding

Erstaunt stehe ich vor einem dieser großen, grauen Kästen, die überall herumstehen und in denen irgendwas mit Strom oder Telefon drin ist. Auf diesem Kasten hier, auf dem Mittelstreifen, mitten im Wedding, prangt ein neues Plakat: In zeitloser Optik steht eine weiße Faust auf schwarzem Grund, in roter Schrift steht daneben: »Nimm, was dir zusteht!« Ach, mir wird ganz warm ums Herz. Lange nicht mehr gesehen: Echte Autonomen-Folklore. Was dem Bayern Oktoberzelt und Lederhose und dem Rheinländer der Rosenmontag, sind dem Berliner bekanntlich seine putzigen Antikapitalisten samt zugehörigem Karnevalszug, der hier traditionell am Mai-Feiertag abgehalten wird. Man muss die Feste eben feiern, wie sie fallen. Und im fortgeschrittenen Frühjahr ist es auf jeden Fall erheblich wärmer als beim doch oft ungemütlich kalten Karneval, da haben die Autonomen einen Sinn fürs Praktische bewiesen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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