Glück - Dominic Trachsel - E-Book

Glück E-Book

Dominic Trachsel

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Beschreibung

Wie viele Worte brauchst du, bis es dich nicht mehr gibt? Wie viele Sätze bist du davon entfernt, dich aufzulösen? Träumst du von Buchstaben, die dich lieben oder hassen? Was wählst du? Was willst du?

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Seitenzahl: 96

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ich bin glücklich.

Ich denke an dich.

Hallo.

Hallo.

Glück.

Ich bin glücklich.

GLÜCK

Du sagst:

Ein Licht nach dem anderen.

Ich glaube dir.

Es ist gut, was du sagst.

Hallo.

Hallo.

Ja.

Hier ist alles am Heilen.

Ja.

Ich weiss.

Ich heile dich.

Du heilst mich.

Wir heilen uns (auch selbst).

Ja.

Es ist schön.

Ja.

Es ist schön.

Ich glaube deinen Worten.

Danke.

Ich glaube an sie.

Hallo.

Hallo.

Ist alles gut bei dir?

Danke, mir geht es gut.

Alles ist gut.

Ich liebe dich.

Alles ist gut.

Schau, ich singe und heile.

Ich heile mich.

Ihr werdet durch mich geheilt.

Ich liebe Heilung.

Ich liebe sie.

Ich liebe sie.

Alles wird heil.

Zeit.

Es wird leichter.

Ja.

Leicht.

Sehr leicht.

Ich fliege. Ich liebe dich. Ich schaue auf meinen

Körper. Ich liebe ihn.

Wärme.

Hier ist alles Wärme.

Ich.

Du.

Wir bleiben warm.

Hörst du alle Liebesschwüre?

Ja. Ja.

Mein ganzer Körper ist voll Wärme.

Und hör, hör.

Liebe flüstert.

Liebe haucht ganz sanft.

Ja. Ja.

Ich spüre alles.

Im Tiefsten drinnen.

Es hört nicht auf.

Schön. Schön.

Sehr schön.

Meine Not ist vorbei. Ich höre dich leise atmen neben mir. Gleichmässigkeit.

Ich bewege deine Schritte in mir. Lerne und verstehe. Ich brauche dich.

Ich sehe den Himmel über mir. Er leuchtet. Ich höre eine Stimme und sie sagt, dass sie mich liebt.

Ich begegne Liebe. Ich freue mich, dass morgen ist.

Ich brauche dich.

Schönheit liegt nicht mehr am Boden.

Wie viele Male bist du auferstanden?

Oft.

Ich liebe dich.

Ja, ich weiss.

Alles ist erleuchtet.

Ich beginne von Neuem.

Hoffen.

Ich hoffe.

Ich glaube.

Gedanken, die frei sind.

Mir ist warm.

Ich sehe Schönheit, die kommt.

Liebe.

Meine Freund*innen.

Ich lerne euch kennen.

Dich.

Hier ist alles voller Schnee.

Ich liebe dich.

Ich schaue nach draussen.

Keine Kälte.

Ich bin entwirrt.

In mir drin.

Juble euch zu.

Juble über mich.

Nichts falsch.

Alles gut.

Kein Falsch.

Glaube.

Heile.

Es braucht kein Wort mehr.

Hier geht’s uns allen gut.

Nichts reisst ein.

Ich stehe am Fenster.

Alles ist gut.

Drinnen schön.

Draussen alle Verlockungen.

Ein Leben.

Liebe.

Hier liegen alle Geschenke.

Ich nehme sie alle.

Drinnen spüre ich Erstes Erwachen.

Heute bin ich früher.

Deine Liebe.

Deine Nähe.

Küssen und nichts lassen.

Samtig.

Ich begehre dich.

Am ersten Abend.

Vermisse dich sofort.

Alles rosarot.

Und die Musik spielt.

Noch immer.

Schau zum Bach.

Er trägt Liebe, das, was du bist, mit sich.

Ich kann nur noch lieben.

Höre Melodien.

Ich bin das.

Ein ruhiger Atem.

Eine Meditation. Ein Schamane.

Auf dem Weg zu mir.

Hier glüht es.

Und dort knistert es.

(Aber) ich liebe Frieden.

In mir sind stille Wasser.

Und du führst mich ein.

Kann ich (hier) ankommen?, frage ich dich.

Berufst du hier Menschen?

Berufst du hier mich?

Berufen dazu.

Vereint mit mir.

Bei mir. Mit mir. In mir.

Tief versunken in mir.

Vorbeigelaufen.

Jetzt bin ich da. Drin.

Lege mich hin.

Horche.

Höre.

Ohne Ablenkung.

Frei.

Wie schwerelos sein.

Entfaltung.

Hier mein Platz.

Ankommen an meinen Ort.

Ausser mir sieht niemand.

Mein Atem erobert.

Ich sehe Gedanken, die nicht wegfliegen.

Keine Angst, denn ich bin rein.

Sehr sehr rein.

Begleite euch.

Eine grüne Fläche.

Rosa Liebe.

Fliege über grosse Äcker.

Enthalte mir nichts vor.

Begleite mich.

Die ganze Zeit.

Mein Himmel lacht.

Hier ist Glück.

Über mir die ganze Welt.

Vor mir die ganze Welt.

Alles vor mir.

Alles vor mir.

Alles vor mir.

Ich habe Macht über mich.

Ich liebe mich mehr als alles andere.

Mehr als alle anderen.

Baue mir ein liebes Haus.

Wohne und liebe mich.

Vor mir die ganze Welt.

Vor mir die ganze Welt.

Ich liebe nur noch.

Liebe nur noch.

Liebe nur noch.

Alles vor mir.

Leere hinter mir.

Ich trete ein in (m)ein Liebesnest.

Sag «Liebe».

Ich sag Liebe.

Du sagst Liebe.

Wir sagen:

Liebe

Wehen.

Wehen.

Wehen.

Alles weht.

Schönheit,

und ich liebe mich.

Alles, was hier ist, gehört mir.

Gehört zu mir.

Ich denke,

zeige darauf:

Hier ist Glück.

Sinn.

Alles ist erleuchtet.

Hier wartet überall meine Heiligkeit.

Ich leuchte.

Meine Sonne scheint.

Wenn ich zu mir schaue:

Überall Sinn.

Wenn ich tanze.

Mich beschreibe.

Liedern horche.

Zuhöre.

Mir.

Zu mir.

Neben mir.

Auf mir.

Geschenke.

Ich küsse.

Nehme meine Hand.

Glück.

Glück.

Glück.

Ich laufe vorwärts.

Glück.

Glück.

Glück.

Da drüben liegt ein Haufen.

Alles Glück.

Alles Glück.

Alles Glück.

Ich liebe alle Bäume.

Ich liebe dich.

Ich liebe mich.

Ich liebe die Welt, so, wie sie ist.

Ich liebe.

Ich bin gut.

Ich habe Hoffnung.

Ich lebe, trinke Kostbarkeiten.

Ich schenke dir eine ganze Welt.

Traumwandlerin.

Liebhaberin.

Schönste.

Ich schenke mir ganze Welten.

Ich lebe, bin gut.

Schönheiten.

Porzellan.

Zerbricht nie.

Reinstes Glas.

Alles vor mir.

Ich liebe dich.

Worte fliegen mir zu.

In mir ist es warm.

Draussen ist es hell.

Ich bin klar.

Nur Liebe.

Nur Liebe.

Nur Liebe.

Keine Mühsal.

Ich liebe meine Wege.

Bin allein.

Es geht vorwärts.

Ich mache eine Pause.

Gedanken.

Worte kommen.

Worte gehen.

Ich halte einige fest ohne Kampf.

(Geführt aus dem Inneren.

Ich.)

Doch sind sie frei.

Sie sind frei.

Sind frei.

Ganz ganz frei.

Drei Lieben.

Ich bin mittendrin.

Alles Liebe.

Fliesse.

Gebe.

Ich bin wahr.

Heil.

Heil.

Heil.

Alle Bäume sind grün.

Ich lache.

Bin glücklich.

Verstecke nichts.

Renne aus einem Haus.

Verpacke schöne Gedanken in Geschenken.

Atme ein.

Atme aus.

Alles blüht hier.

Bin Natur.

Gehöre zu euch.

Bin bei euch.

Ihr bei mir.

Nach vorn.

Vorwärts.

Du sprichst zu mir.

Ich höre Engel singen.

Unter mir Liebe.

Gedanken und Worte.

Gesungen so schnörkellos.

Unter mir alle Engel.

Ich komme zurück von einer grossen Reise.

Gleich geht’s weiter.

Über mir alle Engel.

Du sprichst zu mir.

Bist zurückgekommen.

Nie gegangen.

Ich liebe dich.

Wir reisen zusammen.

Singen.

Lauschen.

Hören zu.

Spüren Grosses.

Spüren fast alles.

Gehen weiter.

Weiter.

Weiter.

Weiter.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ich liebe mich.

Menschen, die ich nicht kenne, lieben mich.

Menschen, die ich nicht kenne, liebe ich.

Du läufst in mich hinein.

Mein Herz platzt.

Ich habe offene Arme für dich.

Meine Augen sind offen.

Ich schaue tief.

Bemerke die dünnsten Linien.

Kenne den Schluss der Geschichte nicht.

Ich bin neugierig.

Alles kommt gut.

Ich bin gut zu mir.

Ein Engel singt nur für mich.

Ich erzähle dir Grosses.

Liege da, Selbsterkenntnis.

Meine Selbsterkenntnis ist schön.

Jetzt singe ich ein Lied für mich.

Du siehst das alles.

Wir lieben.

Wir laufen im Gleichschritt.

Alles ist Kunst.

Wir teilen alles.

Alles ist Kunst.

Wir eifern manchmal.

Alles ist Kunst.

Wir sind Draussen.

Alles ist Kunst.

Wir sind Kunst.

Meine unsichtbaren Gedanken.

Freude, Dankbarkeit und grosse Liebe.

Wir verlieren uns nicht in der Unendlichkeit.

Schliessen unsere Augen nicht.

Grosses Vertrauen.

Die Wunden sind geschlossen.

Das Feuer hier wärmt.

Das Licht hier ist schön.

Hier.

Ich habe nichts verloren.

Ich suche Freude.

Verliere nichts.

Mein Verstand ist klar.

Ich komme wieder.

Komme wieder.

Komme wieder.

Blau.

Blau.

Mein Kopf ist blau.

Ich sehe dich nicht.

Breche auf.

Ich habe dich so lieb.

Mir ist ganz warm.

Horizonte tanzen vor mir.

Alles endlos.

Bin endlos.

Endlos.

Kann hier nicht mehr raus.

Hier bin ich. Und ich lache.

Meine Hände, die mich umgeben.

Ich schaue mich nicht um.

Mein Frühling.

Nebelschwaden in einiger Entfernung.

Mein Herz strahlt.

Sehr viele Blumen blühen.

Ich kenne sie alle.

Kann alle ihre Namen sagen.

Liebe sie alle sehr fest.

Grosse, grosse Liebe.

Draussen ist es kalt.

Du fliegst an mir vorbei.

Ich halte deine Hand.

Mir geht es gut.

Ich habe ganz warm.

Vögel pfeifen um mich herum.

Ich strecke dir meine Hand entgegen.

Du nimmst sie an.

Wir tanzen.

Vögel kreisen mit uns.

Erinnerungen, jemand hat gekreischt. Jemand hat gelacht. Jemand hat gesungen. Jemand hat eine Bürde auf sich genommen.

Ich bin hier.

Schreibe meinen Namen auf.

Strahle Licht für dich aus.

Umarme dich.

Liebe dich innig.

Jetzt ist niemand mehr verletzt.

Ich habe gehört, wie du deinen Namen ausgesprochen hast. Immer und immer wieder.

Ich liebe dich.

Ich liebe deinen Namen.

Hier.

Hier.

Hier ist es sehr sehr schön.

Alles ist gut.

Deine Gedanken in mir.

Heute schaue ich hinauf zum Mond.

Wer ist dort?

Was ist dort?

Ich will reisen.

Beginnen.

Das hier endet hier.

Ich schreibe meine Fragen auf, die ich habe.

Der Wind weht.

Meine Gedanken sind rein.

Ich liebe Orangen.

Darf ich dir eine pflücken?

Darf ich dir eine Orange pflücken?

Eine Krankheit, die vorübergeht.

Viele Krankheiten, die nicht mehr da sind.

Ein grosses Meer ist hier.

Ich fühle alles.

Du hast alles losgelassen.

Du fliegst.

Eine verwilderte Mauer.

Blumen, die blühen.

Ein grosses Grab, über das ich springe.

Ein Versprechen, das jeden Tag gehalten wurde.

Drei Lieben.

Drei Liebschaften.

Dreimal das Leben feiern.

Unter mir ist nichts.

Kein Boden, der mich hält.

Ich sehe Gras wachsen.

Halte Rosen in meinen Händen.

Alles duftet.

Alles duftet.

Alles duftet.

Überall.

Verbreitet sich überall hin.

Verliebte krabbeln ohne Halt, ohne Boden.

Überall sind Zeichen zu erkennen.

Der Horizont ist noch für kurze Zeit sichtbar.

Ich teile meine Visionen mit.

Dunkelheit.

Rosarote Brüste.

Dunkle Körper.

Ein entblösster Penis im Mondschein.

Wasser in Krügen, das für uns alle bereit ist.

Aber ich muss nichts mehr trinken.

Bin ganz bronzen.

Komme zu dir.

Über und über bedeckt mit Erde.

Ich esse die ganze Erde auf mir auf.

Ohne die Würmer, die darin sind.

Dafür grüne Pflanzen.

Und schaue sehr lange direkt ins Licht.

Tränen.

Ein Tal unter mir.

Jetzt sind meine Ohren geschlossen.

Ein ganzer Wald.

Liebe, die ewig geht.

Heute.

Alles Tränen.

Ein Fluss daneben.

Unsere Welt.

Alles fühlen.

Kein Verstand.

Heute habe ich über deinen toten Körper gekotzt.

Ich leide unglaublich.

Ich zerdrücke ganz rote Erdbeeren und werfe sie weg.

Ich habe keinen Halt mehr.

Gott schläft.

Du bist tot.

Ich erschiesse euch alle.

Unter mir ist noch viel viel mehr Kotze.

Unter mir sind tote Gebeine.

Ich stampfe auf Totenschädel.

Ich bin nicht erschöpft.

Ich werde nicht erschöpft.

Ich singe, höre Melodien.

Mache einen Film voller Gras und du stirbst darin.

Ich wache auf brauner Erde auf und du sprichst in meine Gedanken.

Ich atme ein und alles wird ganz schön.

Ein Film voller Melancholie.

Wunderschön.

Draussen Kälte.

Gefroren all die Schreie.

Ich kämpfe hier ohne dich.

Für dich mache ich alles.

Dein Blick kann nicht lügen.

Und ich glaube alles, was ich sage.

Ein Fluss reisst mich mit.

Wilde Tiere starren mich lange an.

Ich habe Angst.

Ohne mich gehe ich nicht in die Kälte hinaus.

Dann stehe ich dort sehr sehr lange.

Meine Gedanken ganz schwarz.

Ich schreibe jetzt auf weisses Papier.

Schreibe deinen Namen wieder und wieder.

Schreie «Komm» und du kommst.

Und nun: Was hinter mir liegt, ist nicht gewesen. Jetzt zählt.

Und vor mir alles rund und gar nicht verwildert.

Ich fliege.

Ich sprang aus einem Auto.

Ich brach mir dabei das Herz.

Hinter dir liegen alle meine Umarmungen, die ich dir gab.

Früher dachte ich oft an Blumen.

Vor allem an Rosen.

Heute schenke ich mir jeden Tag Rosen.

Ich lebe in einem Schloss.

Da ist sehr viel Platz.

Ich brauche unbedingt so viel Platz.

Vor mir liegt Glück.

Vor mir liegt Glück.

Vor mir liegt Glück.

Ich bin draussen.

In einem Blumenmeer.

Frei.

Alle Wege führen in deine Liebe.

Ich liebe mich so sehr.

Ein grosser Wagen kommt auf mich zu.

Ich weiche ihm nicht aus.

Schwebe durch ihn hindurch.

Alle Himmelstore öffnen sich für mich.

Ich will aber nicht hindurch gehen.