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Grammatik lernen leicht gemacht Die Übungsgrammatik ist ideal für alle, die die deutsche Grammatik von Niveau A1 bis B1 üben und wiederholen möchten. Sie eignet sich sowohl zum Selbstlernen als auch für den Einsatz im Unterricht. Die 2. aktualisierte Ausgabe bietet unterhaltsame Grammatik-Videos zur Erklärung grammatikalischer Phänomene. Mit dem Doppelseiten-Prinzip zum Erfolg Die 85 Kapitel sind übersichtlich aufgebaut: Auf der linken Seite finden Sie die einfachen, visuell gestützten Erklärungen, auf der rechten Seite die abwechslungsreichen Übungen mit niveaugerechtem Wortschatz. Alle Audios und Videos lassen sich über die kostenlose Cornelsen PagePlayer-App oder auf cornelsen.de/codes abspielen.
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Deutsch als Fremdsprache
Verstehen
Üben
Sprechen
2. aktualisierte Ausgabe
Grammatik
aktiv
VerstehenÜbenSprechen
2. aktualisierte Ausgabe
von
Friederike Jin
Ute Voß
Redaktion: Alexandra Lemke, Andrea Finster
Redaktionelle Mitarbeit: Johanna Burkhardt
Beratende Mitwirkung: Angelika Goedeking
Umschlaggestaltung: Klein & Halm Grafikdesign, Berlin
Illustrationen: Bettina Nutz, Laurent Lalo (S. 20: Besteck und Parken; S. 22: A, B, C, E, F, G, H, Rauchen; S. 32 und 34: Puzzleteile; S. 82: aus, bei, nach, seit, von; S. 108; S. 110; S. 114/115; S. 136: Buch und Nadel; S. 147: Eis, Schuhe, Schild; S. 148: Kölner Dom; S. 157; S. 162: Herz; S. 163; S. 177; S. 186; S. 200/201), Andreas Terglane (S. 102: Waage)
Layout und technische Umsetzung: Klein & Halm Grafikdesign, Berlin
Redaktion der 1. Ausgabe
Maria Funk (Redaktion), Regin Osman (Redaktionelle Mitarbeit), Carmen Dusemund-Brackhahn (Beratende Mitwirkung), Laurent Lalo (Illustrationen)
www.cornelsen.de
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2. aktualisierte Ausgabe, 2023
© 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin
© 2023 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
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E-Book ISBN 978-3-06-123009-8
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Die Autorinnen, die Redaktion und der Verlag wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!
A2B1
Diese Übung entspricht dem Niveau A2/B1 (Wortschatz und/oder Grammatik).
Das ist eine Ausnahme.
Hier finden Sie einen Merksatz.
02
Unter dieser Tracknummer finden Sie online oder in der App eine Sprechübung.
01
Unter dieser Tracknummer finden Sie online oder in der App ein Grammatik-Video.
Verben 1
A1
1Ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und Sie
Personalpronomen
A1
2Ich komme, du kommst
Konjugation Präsens
A1
3Ich bin, du hast, er möchte
Sein, haben und besondere Verben
A1
4Ich esse wenig, aber du isst viel!
Verben mit Vokalwechsel
A1
5Ich muss, ich kann, ich will
Modalverben: Konjugation und Position im Satz
A1
6Ich kann, ich will, ich möchte
Modalverben: Gebrauch 1
A1
7Ich muss, ich soll, ich darf
Modalverben: Gebrauch 2
A1
8Ich kaufe im Supermarkt ein
Trennbare Verben
A1
9Helfen Sie mir!
Imperativ
A1
Partnerseite 1: Konjugation (Wechselspiel)
Sätze und Fragen
A1
10Wer? Wie? Wo? Was?
Fragen mit Fragewort
A1
11Lernen Sie Deutsch?
Ja-/Nein-Fragen und Antworten
A1
12Am Abend essen wir Pizza
Position 2 im Satz
A2
13Ich gehe … schwimmen
Zwei feste Positionen im Satz
A1
Partnerseite 2:Fragen (Wechselspiel)
Pronomen, Nomen und Artikel
A1
14Die Männer, die Frauen, die Babys
Nomen: Plural
A1
15Der, das die – ein, ein, eine
Artikel: definit, indefinit, kein Artikel
A1
16Ich koche nicht. Ich habe keine Zeit.
Negation
A1
17Der Mann isst den Fisch
Akkusativ
A1
18Ich fahre mit dem Auto
Dativ
A1
19Mein, dein, unser
Possessivartikel
A1
20Welcher? – Dieser!
Artikel: interrogativ und demonstrativ
A1
21Nur mit dir – nie ohne dich
Personalpronomen: Akkusativ und Dativ
A2
22Ich kaufe meinem Sohn einen Ball
Verben mit Akkusativ und Dativ
A2
23Ich helfe dir, du dankst mir
Verben mit Dativ
A2
24Wem schenkst du was?
Frage nach Personen und Sachen
A2
Partnerseite 3:Akkusativ und Dativ (zusammen eine Geschichte erzählen)
Verben 2
A1
25Ich war, ich hatte
Präteritum: sein und haben
A1
26Was hast du gestern gemacht?
Perfekt mit haben
A2
27Ich bin gekommen, ich habe gelacht
Perfekt mit sein
A2
28Gesehen – eingekauft – bezahlt
Partizip Perfekt (Partizip 2)
A2
29Ich konnte, ich musste, ich wollte
Präteritum: Modalverben
A2
30Gestern hatte er Zeit und hat Sport gemacht
Zeitengebrauch
A2
31Sie wäscht sich
Reflexive (und reziproke) Verben
A2
Partnerseite 4:Perfekt (Würfelspiel)
Präpositionen 1
A1
32Im, am, um, von … bis, nach, vor
Temporale Präpositionen
A1
33Aus, bei, mit, nach, seit, von, zu
Präpositionen mit Dativ
A1
34Für, um, durch, ohne, gegen
Präpositionen mit Akkusativ
A1
35Wo? Im Kino
Wechselpräpositionen mit Dativ
A2
36Im Kino oder ins Kino?
Wechselpräpositionen mit Dativ und Akkusativ
A2
37Ich gehe zum Arzt und auf den Markt
Lokale Präpositionen: Wohin?
A2
38Ich war beim Arzt und bin jetzt auf dem Markt
Lokale Präpositionen: Wo?
A2
39Ich komme aus den Bergen vom Skifahren
Lokale Präpositionen: Woher?
A2
Partnerseite 5: Wechselpräpositionen (Malspiel)
Adjektive 1
A2
40Ein netter Mann! Ich liebe den netten Mann
Nominativ und Akkusativ
A2
41Am ersten Mai
Nominativ, Akkusativ und Dativ
A2
42Schneller als …
Komparativ und Vergleichssätze
B1
43Der kleinste Mann läuft am schnellsten
Superlativ
A2
Partnerseite 6:Adjektivdeklination (Würfelspiel)
Sätze und Satzverbindungen 1
A1
44Und, aber, oder, denn
Hauptsätze verbinden (Position 0)
A2
45Deshalb, sonst, dann, danach
Hauptsätze verbinden (Position 1)
A2
46…, weil ich Deutsch lernen möchte.
Nebensätze mit weil, wenn und dass
A2
Partnerseite 7: Nebensätze (Wechselspiel)
Wörter und Wortbildung
A1
47Kinderarzt oder Arztkinder?
Komposita
A1
48Ich bin dann mal weg
Zusammengesetzte Verben
A1
49Der, die oder das?
Genusregeln
A2
50Was heißt das denn?
Partikeln
A2
51-chen, -lein, -er, -in, -ung
Aus Wörtern neue Wörter machen
B1
52Nicht und nichts, noch nicht und nicht mehr
Negationswörter
B1
53Ich bin oben. Komm auch nach oben.
Lokale Adverbien: Position und Direktion
Verben 3
B1
54Er kam, sah und sagte
Präteritum
B1
55Ich hatte zu lange geschlafen
Plusquamperfekt
B1
56Ich wasche mir die Hände
Reflexivpronomen im Akkusativ und Dativ
B1
57Kaufe ich ein oder bestelle ich Pizza?
Trennbare und untrennbare Verben
B1
58Sie freut sich über die Blumen
Verben mit Präpositionen
B1
59Daneben, danach, dafür …
Präpositionaladverbien und -pronomen
B1
60War, hätte, würde …
Konjunktiv 2: Formen
B1
61Wenn ich viel Geld hätte, …
Konjunktiv 2: Gebrauch
B1
62Der Baum wird gepflanzt
Passiv
B1
63Wann wurde der Kölner Dom gebaut?
Passiv in der Vergangenheit
B1
64Der Präsident wird Japan besuchen
Vermutung und Zukunft mit Futur 1
B1
65Werden, werden, werden …
Funktionen von werden
B1
66Leben und leben lassen
Das Verb lassen
B1
67Stehen/stellen, sitzen/setzen, liegen/legen und hängen
Positions- und Direktionsverben
B1
Partnerseite 8:Passiv (Bingo)
Nomen 2
B1
68Das Auto seines Vaters
Genitiv
B1
69Kennen Sie den Herrn?
n-Deklination
B1
70Der Jugendliche – ein Jugendlicher
Adjektive für Personen als Nomen
B1
71Alles Gute!
Adjektive als neutrale Nomen
B1
Partnerseite 9:Genitiv (Würfelspiel)
Sätze und Satzverbindungen 2
B1
72Wissen Sie, ob …?
Indirekte Fragen
B1
73Es ist schön, ein Fest zu feiern.
Infinitiv mit zu
B1
74Ich will singen, lass mich singen!
Infinitiv ohne zu
B1
75Das ist der Mann, der immer meine Nachbarin besucht
Relativsätze 1
B1
76Wie heißt das Ding, mit dem man …?
Relativsätze 2
B1
77Ich gehe, wenn … / Ich ging, als …
Temporale Nebensätze mit wenn und als
B1
78Während, bevor, nachdem, seit
Temporale Nebensätze
B1
79Um … zu und damit
Finalsätze
B1
80Entweder … oder, weder … noch, sowohl … als auch, nicht nur … sondern auch
Doppelkonnektoren
B1
81Je größer, desto besser!
Vergleichssätze
B1
Partnerseite 10:Relativsätze (Familienrätsel)
Präpositionen 2
B1
82Während, wegen, trotz, innerhalb, außerhalb
Präpositionen mit Genitiv
B1
83Innerhalb, außerhalb, in, nach, vor, seit, bei, während
Temporale Präpositionen 2
Adjektive 2
B1
84Deutsches Bier
Adjektivdeklination mit und ohne Artikel
B1
85Schwimmende Vögel und fliegende Fische
Partizip 1 als Adjektiv
B1
Partnerseite 11:Partizip 1 (Suchspiel)
Anhang
Lösungen
Sprechtraining
Rhythmusliste unregelmäßige Verben
Unregelmäßige Verben
Wichtige Verben mit Akkusativ und Dativ
Wichtige Verben mit Dativ
Wichtige Verben mit Präpositionen
Ordinalzahlen
Register
Warum gibt es vier verschiedene sie/Sie?
Kapitel 1
Warum er schläft, aber ich schlafe?
Kapitel 4
Was bedeutet dürfen und sollen?
Kapitel 7
Warum ich musseinkaufen aber ichkaufe ein?
Kapitel 8
Wo ist bei Komm! das Subjekt?
Kapitel 9
Wo steht was im Satz? Wo steht das Verb?
Kapitel 12, 13
Wie viele verschiedene Pluralendungen gibt es?
Kapitel 14
Warum Ich binnichthungrig, aber Ich habekeinenHunger?
Kapitel 16
Wie funktioniert das mit Akkusativ und Dativ?
Kapitel 17, 22
Warum Ich helfedir?
Kapitel 23
Warum Ichbineingeschlafen, aber Ichhabegeschlafen?
Kapitel 27
Was ist der Unterschied zwischen Partizip Perfekt und Partizip 2?
Kapitel 28
Wann benutzt man Präteritum, wann benutzt man Perfekt?
Kapitel 30
Was ist der Unterschied: Sie wäscht sich und Sie wäscht es?
Kapitel 31
Was ist der Unterschied zwischen seit und vor?
Kapitel 32
Welche Präpositionen stehen mit Akkusativ und welche mit Dativ?
Kapitel 33, 34, 35, 36
Was ist das mit wohin + Akkusativ und wo + Dativ?
Kapitel 35, 36
Warum heißt es Ich gehe zum Arzt, aber nicht: Ich gehe zu Hause?
Kapitel 37
Warum heißt es anden Strand?
Kapitel 37
Warum haben die Adjektive so verschiedene Endungen?
Kapitel 40, 41, 84
Er ist so altwiesie, ich bin älteralser. Warum mal wie mal als?
Kapitel 42
Warum heißt es: Derschnellste Mann läuftamschnellsten?
Kapitel 43
Wie kann ich lange deutsche Wörter verstehen?
Kapitel 47
Woher weiß ich, ob der, die oder das?
Kapitel 49
Was sind diese kleinen Wörter denn, mal, doch usw.?
Kapitel 50
Schon mal? Noch nicht? Nicht mehr?: Wann sage ich was?
Kapitel 52
Warum Ich binoben, aber Ich gehenach oben?
Kapitel 53
Was ist Präteritum, was ist Imperfekt?
Kapitel 54
Ich arbeitete und machte Pause, als er kam. Warum nicht: als er kommte?
Kapitel 54
Wann sagt man: Er hatte geschlafen?
Kapitel 55
Warum wasche ichmich, aber ich waschemirdie Hände?
Kapitel 56
Warum sagt man: IchkaufeEssenein, aber nicht: ichkaufemein Autover?
Kapitel 57
Was bedeutet dieses wofür, womit, woran…?
Kapitel 58
Ich höre immer daneben, dafür, damit, da …Was bedeutet das?
Kapitel 59
Ich wäre reich und ich würde viel kaufen? Was ist wäre? Was ist würde?
Kapitel 60
Wie kann ich sagen, was in der Zukunft passiert?
Kapitel 64
Ich werde alt, ich werde operiert, ich werde operiert werden. Was bedeutet werden?
Kapitel 65
Was bedeutet lassen?
Kapitel 66
Was ist der Unterscheid zwischen sitzen und setzen, legen und liegen?
Kapitel 67
Warum schreibe ich an HerrnMaier?
Kapitel 69
Warum ein Erwachsener, aber der Erwachsene?
Kapitel 70
Was bedeutet ob?
Kapitel 72
Warum die Frau, der das Auto gehört?
Kapitel 76
Wenn ich gehe, als ich ging … Was ist der Unterschied?
Kapitel 77
Singular
Plural
1. Person
ich
wir
2. Person
du
Sie
ihr
Sie
3. Person
er
sie
es
sie
Pronomen für Personen
Pronomen für Sachen
das Messer → es
die Gabel → sie
der Löffel → er
die Tassen → sie
1Ergänzen Sie die Pronomen.
2Ergänzen Sie die Pronomen.
1Das ist Herr Gupta, kommt aus Indien.
Das ist Frau Kioka, kommt aus Japan.
Herr Gupta und Frau Kioka sind in Berlin. lernen Deutsch.
2Hallo, Anna, woher kommst ? komme aus New York.
3Marc und Dominic, wo wohnt ? wohnen in Frankfurt.
4Guten Tag, wie heißen ? Guten Tag, heiße Berger, Roland Berger.
3Ergänzen Sie die Pronomen.
1Frau Meier geht einkaufen. kauft Gemüse und Obst.
2Peter und Paul gehen heute nicht zur Schule. haben Ferien.
3Frau Meier, wo arbeiten ? arbeite in einer Bank.
4Marie, kommst heute?Nein, habe keine Zeit.
ich+duwir
du+duihr
Sie+SieSie
er+sie+essie
4IN DER WOHNUNG. Ergänzen Sie die Pronomen.
1Der Schrank ist teuer. kommt aus Italien.
2Das Regal ist praktisch. kostet nur 49 Euro.
3Die Lampe ist neu. ist modern.
4Das sind vier Stühle. kosten nur 100 Euro.
5Die Sessel sind sehr bequem und sind günstig.
6Der Tisch da ist schön, aber ist klein.
5IN DER STADT. Ergänzen Sie die Pronomen.
Elena:
Hallo, Mario, wo ist Marie?
Mario:
1 kommt später. Und wann kommt Phillip?
Elena:
2 kommt heute nicht. 3 hat keine Lust.
Mario:
Dann gehen 4 alleine ins Café und trinken einen Kaffee.
Kellner:
Guten Tag, was möchten 5?
Elena und Mario: 6 nehmen einen Kaffee.
Kellner:
Möchten Sie auch Kuchen? 7 ist sehr gut.
Elena:
Nein, danke, 8 möchte keinen Kuchen. Möchtest 9 Kuchen, Mario?
Mario:
Nein, 10 nehme auch nur einen Kaffee.
der → erdie → siedas → es
6Formell oder informell? Sie oder du? Sie oder ihr? Ergänzen Sie.
1Anna, was machst ? Ich surfe ein bisschen im Internet.
2Frau Schmidt, was machen ? Ich schreibe gerade eine E-Mail.
3Daniel und Anna, was macht ? Wir surfen im Internet.
4Herr Meyer und Frau Schmidt, was machen ? Wir lesen gerade eine E-Mail.
7Was bedeutet sie und Sie? Schreiben Sie die Person oder Sache.
A2
Herr Lindner:
Kommen Sie bitte herein. Das ist meine Frau, Karina.
Frau Peneva 1
Und das sind unsere Kinder. Das ist Anne, sie ist
2
zwei Monate alt und das ist Lukas, er ist drei.
Frau Peneva:
Oh, sie sind süß!
3
Herr Lindner:
Und Karina, das ist Olga Peneva, sie ist eine
4
Kollegin von mir. Sie kommt aus Bulgarien.
5
Frau Lindner:
Guten Tag Frau Peneva! Oh danke, ich mag
Blumen sehr gerne. Sie sind wunderschön.
6
Setzen Sie sich doch bitte,
7
möchten Sie etwas trinken?
8
01
normale Verben
Verben mit t, d am Ende
Verben mit ß, z am Ende
kommen
arbeiten
heißen
ich
komme
arbeite
heiße
e
du
kommst
arbeitest
heißt
st
er, sie, es
kommt
arbeitet
heißt
t
wir
kommen
arbeiten
heißen
en
ihr
kommt
arbeitet
heißt
t
sie, Sie
kommen
arbeiten
heißen
en
auch: antworten, reden …
auch: tanzen …
1KLEINE DIALOGE. Ergänzen Sie die Endungen.
02
1
Marc:
Woher komm du?
Alice:
Ich komm aus Brasilien. Das ist mein Freund, er komm aus Russland.
Marc:
Und wo wohn ihr?
Alice und Yuri:
Wir wohn ganz in der Nähe. Wo arbeit du?
Marc:
Ich arbeit bei der Post.
2
Frau Schröder:
Guten Tag, wie heiß Sie?
Herr Sato:
Ich heiß Sato.
Frau Schröder:
Woher komm Sie?
Herr Sato:
Ich komm aus Japan und meine Frau komm aus den USA. Wir wohn jetzt in Berlin.
2Was passt zusammen? Kombinieren Sie.
Ich
1
•
•
A
arbeitest in Frankfurt.
Du
2
•
•
B
kommen aus Italien.
Er
3
•
•
C
heißt Schmidt.
Wir
4
•
•
D
wohnt im Hotel.
Sie
5
•
•
E
arbeite in Deutschland.
Ihr
6
•
•
F
komme aus China.
G
wohnen in Berlin.
3Ergänzen Sie die Endungen. Kombinieren Sie.
e • e • e • est • e • en • t • t • t • t • t • t • t
Wie heiß du?
1
•
•
A
Ja, aber mein Freund tanz leider nicht.
Komm ihr mit ins Kino?
2
•
•
B
Ich heiß Alexander.
Frau Tan komm heute. Geh Sie zum Flughafen?
3
•
•
C
Ich versteh dich nicht.
Warum antwort du nicht?
4
•
•
D
Nein, leider nicht. Ich arbeit heute bis acht und Jana besuch ihre Eltern.
Tanz du gerne?
5
•
•
E
Ja, sie komm um 19 Uhr, dann bring ich sie zum Hotel.
4IM DEUTSCHKURS. Ergänzen Sie die Endungen.
03
Maria komm 1 aus Spanien. Pedro und Angelo komm 2 aus Südamerika. Maria, Pedro und Angelo lern 3 zusammen Deutsch. Pedro schreib 4 gerne. Maria hör 5 gerne Dialoge und Angelo lern 6 gerne Grammatik. Sie mach 7 zusammen Hausaufgaben und dann geh 8 sie in den Club. Maria tanz 9 und Angelo und Pedro red 10 und trink 11 eine Cola. Sie tanz 12 leider nicht gerne. Schade!
5EINE E-MAIL. Ergänzen Sie die Endungen.
A2
Liebe Clara,
danke für deine Einladung zum Wochenende nach Hamburg. Ich komm 1 gerne. Ich möchte deinen Freund André kennenlernen. Woher kenn 2 du ihn? Woher komm 3 er? Arbeit 4 er schon oder studier 5 er noch? Kann Stefan auch nach Hamburg mitkommen? Stefan ist auch in meinem Kurs und lern 6 Deutsch. Ich kenn 7 ihn jetzt seit vier Wochen und wir mach 8 fast alles zusammen. Wir tanz 9 gerne und geh 10 gerne in den Club. Ihr tanz 11 doch auch gerne, ich kenn 12 dich doch. Ich freu 13 mich schon. Wir haben bestimmt viel Spaß zusammen.
Liebe Grüße auch an André!
Deine Katharina
6MEIN ARBEITSTAG. Ergänzen Sie die Endungen.
A2
Ich komm 1 meistens gegen acht Uhr ins Büro und schalt 2 erst einmal den Computer ein. Die erste Stunde ist noch ganz ruhig. Ich öffn 3 meine Mailbox und beantwort 4 meine E-Mails. Herr Richter, mein Kollege, komm 5 eine halbe Stunde später. Er bring 6 erst seine Kinder in den Kindergarten. Wir red 7 ein bisschen, telefonier 8 mit Kundinnen und Kunden und schreib 9 E-Mails. Mittags geh 10 wir zusammen mit ein paar Kolleginnen und Kollegen aus einer anderen Abteilung essen. Meistens trink 11 wir auch noch einen Kaffee zusammen. Das mach 12 immer Spaß, weil die Kolleginnen und Kollegen lustige Geschichten von ihrer Arbeit erzähl 13. Manchmal frag 14 ich sie: Arbeit 15 ihr eigentlich auch?
Sie ist verheiratet.
Sie hat fünf Kinder.
sein
haben
ich
bin
habe
du
bist
hast
er, sie, es
ist
hat
wir
sind
haben
ihr
seid
habt
sie, Sie
sind
haben
Sie mag Italien.
Sie möchte Urlaub machen.
Aber sie weiß, sie hat kein Geld.
Was tut sie jetzt?
„möchten“
mögen
wissen
tun
ich
möchte
mag
weiß
tue
du
möchtest
magst
weißt
tust
er, sie, es
möchte
mag
weiß
tut
wir
möchten
mögen
wissen
tun
ihr
möchtet
mögt
wisst
tut
sie, Sie
möchten
mögen
wissen
tun
1Das Verb sein. Ergänzen Sie.
Herr Schneider: Guten Tag, wie 1 Ihr Name?
Frau Misterek:Mein Name 2 Misterek.
Herr Schneider: 3 Sie neu hier?
Frau Misterek:Nein, ich 4 schon ein Jahr in Hamburg.
Herr Schneider: 5 Sie Studentin?
2Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze.
Ich
15 Jahre alt.
Du
in München.
Er
Herr Wang.
Sie
Kolakowski.
Wir
ein Wörterbuch.
Ihr
Lehrer.
Frau Tannberg
glücklich.
Mein Name
im Büro.
Das
aus Japan.
3Das Verb haben. Ergänzen Sie.
04
1 du Geld?Nein, aber ich Zeit.
Du Glück, ich kein Geld und keine Zeit.
2 ihr schon eine Wohnung hier in Mainz?
Nein, wir noch keine Wohnung, wir wohnen im Hotel.
3Herr Kim viel Arbeit, er auch am Wochenende keine Freizeit.
4Das Verb sein oder das Verb haben? Ergänzen Sie.
1Das Angelo und Pascal. Sie Schüler. Sie einen Hund.
Er heißt Snoopy und er fünf Monate alt.
2Was Sie von Beruf?Ich Lehrer.
3 Sie verheiratet? Ja, ich verheiratet und ich vier Kinder.
4 Sie ein Auto?Ja, natürlich wir ein Auto.
5 du ein Handy?Ja, meine Nummer 0162/2090503.
5Das Verb sein oder das Verb haben? Ergänzen Sie.
Das 1 Mikunda. Sie 2 meine Katze. Sie 3 3 Jahre alt und 4 ganz graue Haare. Jetzt 5 sie Mutter. Sie 6 zwei Katzenbabys. Sie 7 süß und 8 graue Haare wie die Mutter. Mikunda 9 sehr glücklich und ich 10 auch glücklich.
6Das Verb möchten. Ergänzen Sie.
1Kellner:
Guten Tag, was Sie?
Frau Taylor:
Wir etwas trinken.
Ich einen Kaffee.
Kellner:
Und was du?
Ben Taylor:
Ich eine Cola.
2Frau Taylor und ihr Sohn Ben etwas trinken.Frau Taylor einen Kaffee und Ben eine Cola.
7Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze mit mögen.
Ich
Meine Freundin
Mein Freund
Meine Eltern
Wir
(keinen) Kaffee.
(keine) Kartoffeln.
(keinen) Käse.
(keinen) Fisch.
8Das Verb wissen. Ergänzen Sie.
A2
1 Sie, wo der Bahnhof ist?
Tut mir leid, das ich nicht. Fragen Sie doch den Polizisten, der es bestimmt.
2Niemand , ob Herr Sorodin heute kommt.
3 du, warum Anne heute so spät kommt?Keine Ahnung.
4Die Kinder heute viel mehr als wir früher.
9Das Verb tun. Ergänzen Sie die Endungen.
A2
1Arzt:
Was tu denn weh?
Patient:
Meine Ohren tu weh. Was kann ich tu ?
Arzt:
Nehmen Sie Tabletten und bleiben Sie zu Hause.
Arbeiten Sie nicht, räumen Sie nicht auf, tu Sie ganz wenig.
2Was tu du?Frag nicht, was ich tu . Ich will einfach mal nichts tu .
e – i
a – ä
ich
esse
schlafe
du
isst
schläfst
er, sie, es
isst
schläft
wir
essen
schlafen
ihr
esst
schlaft
sie, Sie
essen
schlafen
Bei Verben mit Vokalwechsel wechselt bei du und er, sie, es der Vokal.
Nicht bei allen Verben mite oder a wechselt der Vokal:
ich gehe – du gehst, ich lache – du lachst…
Wichtige Verben mit Vokalwechsel
e – i
empfehlen, er empfiehlt • essen, sie isst • geben, er gibt • fernsehen, sie sieht fern • helfen, er hilft • lesen, sie liest • mitnehmen, er nimmt mit • nehmen, sie nimmt • sehen, er sieht • sprechen, sie spricht • vergessen, er vergisst • werden, sie wird
a – ä
abfahren, er fährt ab • anfangen, sie fängt an • einladen, er lädt ein • einschlafen, sie schläft ein • fahren, er fährt • gefallen, es gefällt • laufen, sie läuft • schlafen, er schläft • tragen, sie trägt • waschen, er wäscht
1Wie heißt der Infinitiv? Schreiben Sie.
1du gibst
geben
2er läuft
3sie hilft
4du nimmst
5er wäscht
6du siehst
7er spricht
8sie vergisst
9er empfiehlt
10wir lesen
11er isst
12du fährst
2Ergänzen Sie die Verben.
05
1essen
Emma:
ihr abends immer zusammen?
Lara:
Ja, wir zusammen, aber heute nicht. Dimitri mit einer Kundin und die Kinder bei Freunden.
Und du? du abends mit Finn zusammen?
Emma:
Finn abends nichts und ich nur eine Kleinigkeit.
2lesen
Emma:
Was ihr gerne?
Iliana:
Ich gern Romane und Petro gar nicht.
Petro:
Das stimmt nicht. Ich auch!
Iliana:
Was du denn? Nur Nachrichten im Internet.
3nehmen
Kellnerin:
Bitte, was Sie?
Lara:
Ich Hähnchen mit Reis. Iliana und Petro, was ihr?
Iliana:
Wir ein Schnitzel.
Petro:
Nein, du ein Schnitzel, aber ich Spaghetti!
4schlafen
Reporter:
Entschuldigung, ich habe eine Frage. Wie lange Sie in der Nacht meistens?
Lara:
Wir meistens ungefähr acht Stunden.
Dimitri:
Ja, du immer acht Stunden. Ich nur sechs Stunden.
5fahren
Reporter:
Wie kommen Sie zur Arbeit? Sie mit der U-Bahn?
Lara:
Nein, ich mit dem Auto.
Reporter:
Und ihr, Kinder, wie ihr?
Petro:
Ich meistens mit dem Fahrrad. Aber Iliana immer mit dem Bus.
3LARAS TAG. Ergänzen Sie die Verben.
Lara steht immer um 6 Uhr auf. Um 7 Uhr 1 (essen) sie mit ihrer Familie Frühstück und 2 (lesen) die Zeitung. Ihr Mann Dimitri und sie 3 (fahren) mit dem Auto in die Stadt. Da kaufen sie zusammen ein und Dimitri 4 (tragen) alles ins Auto. Lara 5 (laufen) noch ein bisschen durch die Stadt und Dimitri 6 (fahren) zur Arbeit. Um 11 Uhr 7 (nehmen) Lara den Bus zurück nach Hause. Zu Hause 8 (waschen) sie Wäsche und 9 (helfen) ihrer Mutter. Am Nachmittag 10 (geben) Lara Deutsch unterricht. Sie 11 (sprechen) nur Deutsch mit den Schülerinnen und Schülern. Die Schülerinnen und Schüler 12 (lesen) Texte und 13 (sehen) manchmal einen Film. Lara 14 (sehen) auch gerne Filme.
4Vokalwechsel oder nicht? Ergänzen Sie die Verben.
1leben
er
2kaufen
er
3machen
er
4lesen
er
5gehen
er
6waschen
er
7laufen
er
8geben
er
9verstehen
er
5EINE EINLADUNG. Ergänzen Sie die Verben.
A2
gefallen • mitnehmen • einladen • ankommen • laufen • ansehen • zurückfahren • schlafen
Liebe Emma,
ich lade dich zu meinem Geburtstag ein1. Die Party ist am 9.3. abends bei uns in Amalias. Ich habe eine Idee: Du erst am Sonntag 2 und 3 eine Nacht bei uns. Du am besten bequeme Schuhe 4, dann können wir am Sonntag zusammen durch die Stadt 5 und alles 6.
Das 7 dir doch, oder?
Wann du in Pirgos 8? Wann bist du dann bei uns? Komm nicht so spät!
Viele Grüße
Ariadni
können
müssen
dürfen
wollen
sollen
„möchten“
ich
kann
muss
darf
will
soll
möchte
du
kannst
musst
darfst
willst
sollst
möchtest
er, sie, es, man
kann
muss
darf
will
soll
möchte
wir
können
müssen
dürfen
wollen
sollen
möchten
ihr
könnt
müsst
dürft
wollt
sollt
möchtet
sie, Sie
können
müssen
dürfen
wollen
sollen
möchten
Im Singular (ich, du, er,sie ,es, man) wechselt bei können, müssen, dürfen und wollen der Vokal.
Die 1. und 3. Person Singular haben keine Endung.
Position 2
Ende
Am Sonntag
können
wir lange
schlafen.
Ich
muss
nicht
arbeiten.
Die Kinder
dürfen
am Vormittag
spielen.
Meine Tochter
will
viel Eis
essen.
Mein Sohn
soll
Hausaufgaben
machen.
Er
möchte
aber ins Schwimmbad
(gehen).*
* Wenn es im Kontext klar ist, ist der Infinitiv nicht obligatorisch.
Die Modalverben stehen auf Position 2, das andere Verb im Infinitiv am Ende.
1Ergänzen Sie die Verben.
1möchten
Vater:Was du essen, Annika?
Annika:Ich Spaghetti und Juliane Pizza.
Vater:Ich nicht zwei Essen kochen.Also, was ihr, Annika und Juliane?
Annika und Juliane:Wir Eis!
Vater:Oh weh, die Kinder Eis!
2können
Juliane:Ich viel besser schwimmen als du!
Annika:Du vielleicht besser schwimmen, aber ich besser Fußball spielen!
Mutter:Hoffentlich ihr beide gut Englisch, Mathematik und Deutsch!
Juliane und Annika:Wir sehr gut Englisch und Deutsch und Mathematik. Und Juliane viel besser Computer spielen als du!
Mutter:Und die Kinder schneller laufen, besser tanzen, besser lernen, länger schlafen.
3müssen
Mutter:Es gibt viel Arbeit. Alle helfen. Frank, du einkaufen. Und ihr, Kinder, ihr putzen.
Annika und Juliane:Wir putzen! Und Papa nur einkaufen! Das ist nicht fair!
Mutter:Nicht fair! Nicht fair! Ich Wäsche waschen und die Wohnung aufräumen. Das ist nicht fair!
4wollen
Eltern:Wo ihr Urlaub machen?
Annika und Juliane:Wir zu Oma fahren!
Eltern:Juliane, du nicht im Urlaub schwimmen?
Juliane:Doch, ich schwimmen. Aber Annika zu Oma fahren.
Vater:Die Kinder zu Oma fahren. Das ist gut. Das kostet nicht viel.
5dürfen
Mutter:Annika, du jetzt nicht Computer spielen!
Annika:Warum ich nicht?
Mutter:Du musst Hausaufgaben machen.
Annika: Juliane Computer spielen?
Mutter:Nein, ihr nicht Computer spielen und ihr auch nicht fernsehen.
Juliane:Wir nicht fernsehen? Dann Oma und Opa auch nicht fernsehen!
6sollen
Mutter:Der Arzt sagt, ich nicht arbeiten.
Vater:Du nicht arbeiten? Wer dann den Garten machen?
Mutter: wir deine Eltern fragen?
2Welches Verb passt? Kreuzen Sie an.
06
möchte
kann
wollen
dürft
müsst
können
muss
ich
X
X
X
Urlaub machen
er, sie, es, man
wir
ihr
sie, Sie
3AM SONNTAG. Schreiben Sie Sätze.
1Am Sonntag • wir • lange • können • schlafen • .
2eine Freundin • Meine Tochter • besuchen • will • .
3sehen • Mein Mann • möchte • Fußball • .
4ich • muss • kochen • leider auch • Am Sonntag • .
5Am Nachmittag • wir • spazieren gehen • zusammen • möchten • .
4AUF DEM AUSLÄNDERAMT. Schreiben Sie Sätze.
A2
Herr Guzman:
möchten: ich • meine Aufenthaltserlaubnis • verlängern • .
Portier:
müssen: Sie • in den dritten Stock • in Zimmer 325 • gehen • .
Herr Guzman:
können: ich • meinen Hund • mitnehmen • ?
Portier:
dürfen: Hunde • nicht ins Haus • gehen • .
Herr Guzman:
sollen: wo • der Hund • bleiben • ?
Modalverb
Erklärung
Beispiel
können
1. Ich habe das gelernt.
Ich kann Englisch (sprechen).
2. Es gibt die Chance, die Möglichkeit.
Hier kann man essen und trinken.
3. Es ist nicht verboten. (dürfen)
Hier kann man parken.
wollen
Es ist mein Wunsch. (direkt)
Das Verb „wollen“ ist nicht höflich, wenn wir etwas direkt von einer Person möchten.
„möchten“
Es ist mein Wunsch. (höflich)
1Das Modalverb können. Welche Bedeutung passt? Notieren Sie die Zahl.
1Ich kann gut Ski fahren , aber es gibt hier keinen Schnee. Man kann nicht Ski fahren.
2Können Sie Englisch? Dann können Sie den Job in England machen.
3Können Sie nicht lesen? Hier ist Parken verboten. Aber da kann man parken.
4Ich kann das Auto nicht kaufen. Ich kann es nicht bezahlen und ich kann auch nicht Auto fahren.
5Er kann gut Schlagzeug spielen. Aber er kann nicht oft spielen. Der Nachbar sagt, das ist zu laut. Jetzt ist es verboten und er kann nicht in seiner Wohnung spielen.
2Modalverb wollen oder „möchten“? „Möchten“ ist immer möglich, aber wann kann man wollen sagen? Ergänzen Sie.
1Herr Meier, was nehmen Sie?Ich gern einen Apfelsaft.
2Lisa heute nicht in die Schule gehen.
3Was Sie?Wir ein Kilo Tomaten, bitte.
4Peter ist 14 Jahre alt und schon in einen Club gehen. Aber seine Eltern das nicht.
5Sie können um 8 Uhr oder um 9 Uhr kommen, wie Sie .
6Entschuldigung, ich das Fenster öffnen. Ist das okay für Sie?
3Welches Verb passt: wollen oder können? Ergänzen Sie.
1Svetlana schon gut Deutsch. Aber sie ist noch nicht perfekt. Sie nächstes Jahr unbedingt einen Sprachkurs machen. Sie mehr Grammatik lernen. Sie braucht gutes Deutsch für ihren Job. Sie aber nur am Abend oder am Wochenende einen Kurs besuchen. In der Woche hat sie keine Zeit.
2 Sie gut singen? Ich es leider nicht. Ich jetzt in einen Chor gehen und singen lernen.
3Kinder immer viele Dinge haben. Aber nicht alle Eltern haben so viel Geld und alles kaufen. Viele Eltern ihren Kindern auch nicht alles kaufen. Sie sagen, es ist nicht gut, wenn Kinder zu viele Dinge bekommen.
4Modalverb „möchten“ oder können? Ergänzen Sie.
Yvonne ist ledig und hat zwei Kinder. Sie arbeitet viel und 1 nicht viel Urlaub machen. Manchmal ist sie krank und 2 nicht arbeiten und nur wenig für die Kinder machen. Sie 3 gerne mehr Zeit für die Kinder haben. Ihr Sohn Henry ist 9 Jahre alt. Er 4 jetzt gerne in Urlaub fahren. Aber er hat noch Schule, er 5 erst im Juli wegfahren. Seine Schwester Emilia ist vier Jahre alt. Sie 6 noch nicht in die Schule gehen, aber sie 7 gerne in die Schule gehen wie Henry. Sie 8 noch nicht lesen, aber sie 9 schon ihren Namen schreiben. Die Familie 10 gerne einen Urlaub am Meer machen. Vielleicht 11 sie im Juli ans Meer fahren.
5IM BÜRO. Ergänzen Sie die Verben.
können (3x) • möchten (1x) • wollen (1x)
1Frau Schweiker, haben Sie einen Moment Zeit? Ich gerne über die Präsentation sprechen.
Das tut mir leid. Jetzt ich nicht. wir einen Termin in der nächsten Woche machen?
Leider nicht. Nächste Woche ich nicht. Ich habe Urlaub. Meine Frau und ich nach Rom fahren.
wollen (1x) • möchten (2x) • können (2x)
2Wir in die Kantine gehen. Sie mitkommen?
Ja, ich sehr gerne. Aber wir vielleicht in einer halben Stunde gehen? Ich warte noch auf einen Telefonanruf.
Kein Problem, die Kantine ist bis zwei geöffnet. Wir auch in einer Stunde gehen.
Prima, dann gehen wir in einer Stunde.
1Modalverb müssen oder dürfen? Ordnen Sie die Bilder zu und ergänzen Sie die Verben.
1 Hier Männer nicht hineingehen.
2 Hier man nach rechts fahren.
3 Das man nicht trinken.
4 Hier Kinder spielen und laut sein.
5 Hier man stoppen.
6 Hier man rauchen.
7 Hier man nicht mit dem Handy telefonieren.
8 Hier man langsam fahren.
2Modalverb müssen oder sollen? Ergänzen Sie.
1Lena ist krank. Sie zum Arzt gehen. Die Ärztin sagt: „Du im Bett bleiben und du viel schlafen und viel trinken.“ Lena sagt zu ihrer Mutter: „Die Ärztin sagt, ich im Bett bleiben und schlafen. Ich nicht zur Schule gehen.“ Die Mutter fragt: „ du Medizin nehmen?“ Lena antwortet: „Nein, aber ich viel trinken.“
2Die Lehrerin sagt: „Morgen ihr einen Rucksack mitbringen. Ihr auch eine Wasserflasche und ein Brot einpacken. Wir wollen einen Ausflug machen.“ Lena sagt zu ihrer Mutter: „Die Lehrerin sagt, wir morgen einen Rucksack mitbringen. Ich auch eine Wasserflasche und ein Brot einpacken.“ Die Mutter fragt: „ ihr um 8 Uhr in der Schule sein?“ Lena antwortet: „Ach nein. Wir schon früher in der Schule sein. Um halb acht.“
3Ergänzen Sie: müssen oder dürfen.
1Kind: Mama, ich jetzt spielen gehen?
Mutter: Nein, du deine Hausaufgaben machen.
2Schüler: wir jetzt Pause machen?
Lehrerin: Nein, ihr noch die Aufgabe fertig machen.
3Mieter: ich in der Wohnung einen Hund haben?
Vermieterin: Nein, ein Hund ist verboten. Sie aber einen Vogel haben.
4Mieter: Wie oft ich die Treppe putzen?
Vermieterin: Sie einmal pro Monat die Treppe putzen.
5Arzt: Sie diese Tabletten nehmen. Und Sie einmal pro Woche Sport machen.
4Ergänzen Sie: nicht müssen oder nicht dürfen.
1Ärztin: Sie im Bett bleiben, Sie können aufstehen. Aber Sie joggen oder Sport machen.
2Vermieter: Sie die Treppe alleine putzen. Die Nachbarn putzen auch.
3Lehrer: Du zwei Seiten schreiben. Eine Seite ist genug. Aber du aus dem Internet kopieren.
4Mutter: Du jetzt dein Zimmer aufräumen. Das kannst du morgen machen.
5Machen Sie Vorschläge mit sollen.
A2
6Fragen Sie, ob Sie etwas tun können. Schreiben Sie Fragen mit sollen.
A2
7Ergänzen Sie müssen, können, dürfen oder wollen. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
A2
1In der Bibliothek: Sie Bücher leihen. Sie nicht essen. Sie Ihren Bibliotheksausweis zeigen und Sie nicht laut sprechen.
2Im Museum: Sie Bilder sehen. Sie bezahlen. Sie manchmal nicht fotografieren, aber Sie laut sprechen.
3Sie sind krank: Sie im Bett bleiben. Sie nicht rauchen. Sie viel trinken.
4Kinder mit 10 Jahren: Sie nicht rauchen und nicht Auto fahren. Sie in die Schule gehen. Sie oft keine Hausaufgaben machen.
5Im Auto: Sie vielleicht Ihre Brille tragen. Sie nicht schlafen, aber Sie essen und sprechen.
trennbare Präfixe:
ab-
an-
auf-
aus-
ein-
fern-
her-
mit-
statt-
teil-
um-
vor-
weg-
weiter-
zu-
zurecht-
zurück-
zusammen-
Der Wortakzent ist immer auf dem Präfix: einkaufen.
02
Position 2
Ende
Ich
kaufe
im Supermarkt
ein.
Modalverben und trennbare Verben
Position 2
Ende
Ich
muss
morgen
einkaufen.
Trennbare Verben im Nebensatz
A2
Im Nebensatz steht das trennbare Verb konjugiert und nicht getrennt am Ende.
1Lesen Sie die Verben laut. Der Akzent ist auf dem Präfix.
aufstehen, einladen, einkaufen, abfahren, ankommen, umsteigen, aufhören, zumachen, mitkommen
2DER ARBEITSTAG FÄNGT AN. Ergänzen Sie die Verben.
Ich an der Station „Westend“ in die U6 .
An der Station „Hauptwache“ ich und nehme die U1.
Am Südbahnhof ich .
Pünktlich um 8 Uhr ich im Büro .
Es ist sehr warm. Ich das Fenster .
Mein Kollege und sagt:
„Es ist kalt hier. Sie doch das Fenster .“
Ich das Fenster wieder .
Dann ich mit der Arbeit .
3MEIN TAG. Schreiben Sie Sätze.
07 + 08
Ich stehe um 7 Uhr auf.
Ich muss vor der Arbeit einkaufen, weil ich erst um 20 Uhr zurückkomme.
1Ich muss immer um 6 Uhr aufstehen.
4UNSER NÄCHSTER URLAUB. Ergänzen Sie die Verben.
abfahren • abholen • anfangen • ankommen • einladen • mitkommen • mitnehmen • umsteigen • zurückfahren
Meine Freundin wohnt an der Nordsee und sie lädt mich ein1. Meine Kinder auch 2. Die Ferien am Montag 3, aber wir schon am Freitag 4. In Hannover müssen wir 5. Um 20.18 Uhr wir dann in Sankt Peter Ording 6. Meine Freundin uns am Bahnhof 7. Im Norden ist es immer ein bisschen kälter, also müssen wir warme Kleidung 8. Nach zwei Wochen müssen wir nach Hause 9. Schade!
5HAUSARBEIT. Ergänzen Sie die Verben.
A2
abwaschen • anmachen • anrufen • aufhängen • aufräumen • aufstehen • ausleeren • einkaufen • fernsehen • mitbringen • vorbereiten • zurückkommen
Jeden Morgen muss ich früh aufstehen1. Jeden Tag ich das Frühstück 2, danach ich das Geschirr 3 und die Waschmaschine 4. Dann muss ich 5 und kochen. Um 13.00 Uhr die Kinder aus der Schule 6. Manchmal sie Freunde und Freundinnen zum Essen 7. Sie spielen dann und ich die Küche 8, putze, bügle, beim Arzt oder in der Schule 9. Später die Kinder 10. Ich die Wäsche 11 und die Mülleimer 12. Was ist mein Beruf? Ich bin Hausmann!
6IM BÜRO. Schreiben Sie Sätze.
A2
1Um 8 Uhr schalte ich den Computer an.
2Um 9 Uhr rufe ich Kunden an und muss …
Konjugation Präsens
Imperativ
du kommst
du kommst
Komm!
ihr kommt
ihr kommt
Kommt!
Sie kommen
Sie kommen Sie
Kommen Sie!
Der Imperativ mit du und ihr hat kein Subjekt.
Imperativ
Imperativ
formell
informell Singular
informell Plural
Infinitiv
normale Verben
kommen Sie
komm
kommt
kommen
unregelmäßige Verben e i
nehmen Sie
nimm
nehmt
nehmen
unregelmäßige Verben a ä
fahren Sie
fahr
fahrt
fahren
trennbare Verben
bringen Sie … mit
bring … mit
bringt … mit
sein
seien Sie
sei
seid
sein
haben
haben Sie
hab
habt
haben
Einen Imperativ kann man mit bitte höflicher machen:
Bitte helfen Sie mir!
Helfen Sie mir bitte!
Im Imperativ sagen wir oft mal und doch:
Hilf mir doch!
Hilf mir mal!
Hilf mir doch mal!
1Schreiben Sie Imperativformen mitSie,duundihr.
1gehen • kaufen • singen
2schreiben • spielen • fragen
3mitkommen • weggehen • mitbringen • abholen
4geben • nehmen • essen • lesen • sprechen
5sein • haben • fahren • waschen
1Gehen Sie! Geh! Geht!
Kaufen Sie! Kauf! Kauft!
Singen Sie! Sing! Singt!
2IM KURS. Wer sagt was? Schreiben Sie Sätze im Imperativ formell.
wiederholen • langsam sprechen • zu zweit sprechen • den Text lesen • in der Gruppe diskutieren • den Dialog spielen • das Wort erklären • ein Beispiel geben • an die Tafel schreiben
Kursleiter/-innen:
Teilnehmer/-innen:
Bitte sprechen Sie zu zweit.
3Wer ist gemeint? Welche Personen passen? Kreuzen Sie an.
Herr Müller
Herr und Frau Müller
Mona und Lucas
Mona
1Kommt bitte schnell.
2Nehmen Sie bitte Platz.
3Esst doch noch etwas.
4Gib mir mal den Teller.
5Hab doch keine Angst.
6Lassen Sie sich Zeit.
7Guck doch mal.
4RATSCHLÄGE GEBEN. Schreiben Sie Sätze im Imperativ.
A2
eine Kopfschmerztablette nehmen • einen Tee trinken • eine Brille kaufen • Yoga machen • weniger essen • mehr essen • weniger arbeiten • am Abend spazieren gehen • nach Hause gehen
1Es geht mir nicht gut.
2Ich habe Kopfschmerzen.
3Ich bin gestresst.
4Ich kann nicht schlafen.
5Ich bin nervös.
6Mein Bauch tut weh.
7Ich habe immer Hunger.
8Ich sehe schlecht.
9Ich möchte abnehmen.
1Dann geh doch nach Hause.
Dann gehen Sie doch nach Hause.
5a)WÖRTER LERNEN MIT EINER APP. Schreiben Sie Sätze im Imperativ formell Singular.
A2
1eine App suchen
2die App herunterladen
3die App installieren
4Beispielsätze mit Lücke schreiben
5die Lösung ergänzen
6das Wörterlernen starten
7den Lückensatz laut lesen und ergänzen
8klicken und kontrollieren
1Suchen Sie eine App.
5b)Erklären Sie einem Freund / einer Freundin, wie er/sie gut Wörter lernen kann.
1Such eine App.
A1
Sie trainieren alleine?Arbeiten Sie mit
09
Wechselspiel: Arbeiten Sie mit einem Partner / einer Partnerin.
Partner/-in A sieht die Seite in Orange. Partner/-in B sieht die Seite in Lila.
orange: Sie sprechen.
grau: Sie kontrollieren.
Tipp: Sie können natürlich auch antworten!
1
viel Cola trinken
2
Ich gehe gerne spazieren. Und du? Gehst du auch gerne spazieren?
3
schwimmen können
4
Ich schlafe immer acht Stunden. Und du? Schläfst du auch immer acht Stunden?
5
gerne fernsehen
6
Ich empfehle diesen Film. Und du? Empfiehlst du auch diesen Film?
7
oft Freunde einladen
8
Ich spreche Koreanisch. Und du? Sprichst du auch Koreanisch?
9
um sechs Uhr aufstehen
10
Ich rufe jeden Tag meine Mutter an. Und du? Rufst du auch jeden Tag deine Mutter an?
11
viel Freizeit haben
12
Ich bin heute müde. Und du? Bist du auch heute müde?
13
gerne Pause machen wollen
14
Ich weiß alles. Und du? Weißt du auch alles?
15
Pizza mögen
16
Ich mache sonntags immer viel. Und du? Machst du sonntags auch immer viel?
17
am Bahnhof aussteigen
18
Ich bin verheiratet. Und du? Bist du auch verheiratet?
A1
Sie trainieren alleine?Arbeiten Sie mit
10
Wechselspiel: Arbeiten Sie mit einem Partner / einer Partnerin.
Partner/-in A sieht die Seite in Orange. Partner/-in B sieht die Seite in Lila.
grau: Sie kontrollieren.
lila: Sie sprechen.
Tipp: Sie können natürlich auch antworten!
1
Ich trinke viel Cola. Und du? Trinkst du auch viel Cola?
2
gerne spazieren gehen
3
Ich kann schwimmen. Und du? Kannst du auch schwimmen?
4
immer acht Stunden schlafen
5
Ich sehe gerne fern. Und du? Siehst du auch gerne fern?
6
diesen Film empfehlen
7
Ich lade oft Freunde ein. Und du? Lädst du auch oft Freunde ein?
8
Koreanisch sprechen
9
Ich stehe um sechs Uhr auf. Und du? Stehst du auch um sechs Uhr auf?
10
jeden Tag meine Mutter anrufen
11
Ich habe viel Freizeit. Und du? Hast du auch viel Freizeit?
12
heute müde sein
13
Ich will gerne Pause machen. Und du? Willst du auch gerne Pause machen?
14
alles wissen
15
Ich mag Pizza. Und du? Magst du auch Pizza?
16
sonntags immer viel machen
17
Ich steige am Bahnhof aus. Und du? Steigst du auch am Bahnhof aus?
18
verheiratet sein
Position 1 –Fragewort
Position 2 – Verb
Position 3 – Subjekt
Ende
Wie
heißen
Sie?
Wer
ist
das?
Wo
ist
er?
Woher
kommt
er?
Wohin
will
er
gehen?
Wann
kommt
er?
Um wie viel Uhr
geht
er?
Wie viele Taschen
hat
er?
Was
hat
er
gemacht?
Was
will
er
haben?
Warum
trägt
er
einen Hut?
Das Fragewort steht immer auf Position 1 und beginnt immer mit w.
1Was passt zusammen? Kombinieren Sie.
Woher kommen Sie?
1
•
•
A
Müller, Laura Müller.
Wie heißt du?
2
•
•
B
Das ist mein Handy.
Wo wohnen Sie?
3
•
•
C
Halb zehn.
Wie viel Uhr ist es?
4
•
•
D
Ich habe Hunger.
Wie ist Ihr Name?
5
•
•
E
Friseur.
Was sind Sie von Beruf?
6
•
•
F
In Berlin.
Was ist das?
7
•
•
G
Aus Hangzhou, China.
Warum gehst du in die Kantine?
3
•
•
C
Maria.
2Ergänzen Sie die Fragewörter.
1 ist das?Das ist Obst.
2 kostet das?Ein Kilo 3,50 Euro.
3 Kinder haben Sie?Fünf.
4 kommt heute?Dennis.
5 Uhr kommt er?Um halb acht.
6 beginnt der Film?Um acht.
3Schreiben Sie Fragen.
1heißen • Sie • wie • ?
2Ihr • Vorname • wie • ist • ?
3woher • Sie • kommen • ?
4Sie • wo • wohnen • ?
5von Beruf • was • Sie • sind • ?
6Ihnen • geht es • wie • ?
Das Fragewort steht immer auf Position 1.
4Ergänzen Sie die Fragewörter.
11
Leo Schmidt:
Guten Tag, mein Name ist Schmidt, Leo Schmidt. Und 1 heißen Sie?
Rosa Baumann:
Rosa Baumann. Ich komme aus Passau und 2 kommen Sie?
Leo Schmidt:
Ich komme aus Ulm, aber jetzt wohne ich in München. Und Sie? 3 wohnen Sie?
Rosa Baumann:
Auch in München.
Leo Schmidt:
Und 4 sind Sie von Beruf?
Rosa Baumann:
Ich bin Architektin. Und 5 machen Sie beruflich?
Leo Schmidt:
Ich arbeite bei einer Bank.
5Schreiben Sie Fragen.
1
?
Ich heiße Sven.
2
?
Ich komme aus Köln.
3
?
Ich wohne in der Torstraße 2.
4
?
Ich bin Pilot.
5
?
Ich gehe zum Arzt.
6
?
Ich habe Kopfschmerzen.
7
?
Ich gehe um 8.30 Uhr zum Arzt.
8
?
Die Tabletten kosten 4,50 Euro.
6Ergänzen Sie:wo? wohin?oderwoher?
1 kommen Sie? 2 wohnen Sie? 3 fahren Sie?
4 arbeiten Sie? 5 fliegen Sie im Sommer? 6 ist Ihre Familie jetzt?
7Ergänzen Sie das richtige Fragewort.
Antworten auf Ja-/Nein-Fragen
+
Kommen Sie heute?
Ja, ich komme heute Nachmittag.
Nein, ich kann heute nicht.
–
Kommen Sie heute nicht?
Doch, ich komme heute Nachmittag.
Nein, ich kann heute nicht.
Höfliche Bitten
Könnten Sie mir bitte ein Glas Wasser geben?
Würden Sie mir bitte ein Glas Wasser geben?
1Schreiben Sie Fragen und antworten Sie.
1Sie • Schmidt • heißen • ?
2Sie • aus Südafrika • kommen • ?
3Sie • Englisch • sprechen • ?
4Sie • verheiratet • sind • ?
5Sie • Kinder • haben • ?
2Schreiben Sie Fragen.
1
Nein, ich spreche kein Französisch.
2
Nein, ich bin keine Deutsche, ich bin Türkin.
3
Ja, er ist Lehrer von Beruf.
4
Ja, wir wohnen schon lange hier im Haus.
5
Nein, sie haben keine Kinder.
3Unterstreichen Sie das Verb. Schreiben Sie Ja-/Nein-Fragen.
12
1Das ist Paloma.
Ist das Paloma?
2Sie kommt aus Peru.
3Paloma lernt Deutsch.
4Sie ist Mechanikerin.
5Ihr Mann heißt Luis.
6Sie hat Kinder.
4Ja – nein – doch. Was passt? Kombinieren Sie.
Lernen Sie Deutsch?
1
•
•
A
Doch, aber ein bisschen später.
Gehen Sie gerne ins Kino?
2
•
•
B
Nein, leider nicht.
Spielen Sie ein Musikinstrument?
3
•
•
C
Nein, mein Name ist Westermann.
Wohnen Sie nicht in Köln?
4
•
•
D
Doch, schon seit drei Jahren.
Sind Sie Herr Maier?
5
•
•
E
Ja, schon seit zwei Monaten.
Kommen Sie nicht zur Party?
6
•
•
F
Es geht, ich gehe lieber ins Theater.
5Welche Antwort passt? Lesen Sie und kreuzen Sie an.
A2
Herr Waltermann wohnt in Frankfurt. Er hat in der Schule Englisch und Spanisch gelernt. Er arbeitet in einem Büro als Programmierer. Er ist vor zwei Monaten nach Frankfurt gekommen und kennt hier noch keinen Menschen. Er kommt aus München und seine Verwandten und Freunde wohnen in der Nähe von München.
ja
nein
doch
1Kann Herr Waltermann kein Spanisch?
2Wohnt er in der Stadt?
3Hat er keine Verwandten in der Nähe?
4Hat er keine Arbeit?
5Kennt er in Frankfurt viele Leute?
6Kommt er aus München?
7Ist er schon lange in Frankfurt?
6Würden Sie …? Könnten Sie …? Schreiben Sie höfliche Fragen.
A2
Sätze
03
Position 2
Ich
komme
aus Spanien.