Grammatik aktiv - Deutsch als Fremdsprache - 2. aktualisierte Ausgabe - A1-B1 - Dr. Friederike Jin - E-Book

Grammatik aktiv - Deutsch als Fremdsprache - 2. aktualisierte Ausgabe - A1-B1 E-Book

Dr. Friederike Jin

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Beschreibung

Grammatik lernen leicht gemacht Die Übungsgrammatik ist ideal für alle, die die deutsche Grammatik von Niveau A1 bis B1 üben und wiederholen möchten. Sie eignet sich sowohl zum Selbstlernen als auch für den Einsatz im Unterricht. Die 2. aktualisierte Ausgabe bietet unterhaltsame Grammatik-Videos zur Erklärung grammatikalischer Phänomene. Mit dem Doppelseiten-Prinzip zum Erfolg Die 85 Kapitel sind übersichtlich aufgebaut: Auf der linken Seite finden Sie die einfachen, visuell gestützten Erklärungen, auf der rechten Seite die abwechslungsreichen Übungen mit niveaugerechtem Wortschatz. Alle Audios und Videos lassen sich über die kostenlose Cornelsen PagePlayer-App oder auf cornelsen.de/codes abspielen.

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Materialien zum Buch

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Alternatively, all resources can be downloaded or streamed from our webcode portal at cornelsen.de/webcodes using the code: giyibu

Deutsch als Fremdsprache

Grammatik

aktiv

A1–B1

Verstehen

Üben

Sprechen

2. aktualisierte Ausgabe

Grammatik

aktiv

VerstehenÜbenSprechen

2. aktualisierte Ausgabe

von

Friederike Jin

Ute Voß

Redaktion: Alexandra Lemke, Andrea Finster

Redaktionelle Mitarbeit: Johanna Burkhardt

Beratende Mitwirkung: Angelika Goedeking

Umschlaggestaltung: Klein & Halm Grafikdesign, Berlin

Illustrationen: Bettina Nutz, Laurent Lalo (S. 20: Besteck und Parken; S. 22: A, B, C, E, F, G, H, Rauchen; S. 32 und 34: Puzzleteile; S. 82: aus, bei, nach, seit, von; S. 108; S. 110; S. 114/115; S. 136: Buch und Nadel; S. 147: Eis, Schuhe, Schild; S. 148: Kölner Dom; S. 157; S. 162: Herz; S. 163; S. 177; S. 186; S. 200/201), Andreas Terglane (S. 102: Waage)

Layout und technische Umsetzung: Klein & Halm Grafikdesign, Berlin

Redaktion der 1. Ausgabe

Maria Funk (Redaktion), Regin Osman (Redaktionelle Mitarbeit), Carmen Dusemund-Brackhahn (Beratende Mitwirkung), Laurent Lalo (Illustrationen)

www.cornelsen.de

Die Webseiten Dritter, deren Internetadressen in diesem Lehrwerk angegeben sind, wurden vor Drucklegung sorgfältig geprüft. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Seiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind.

2. aktualisierte Ausgabe, 2023

© 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

© 2023 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

Hinweis zu §§ 60 a, 60 b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung an Schulen oder in Unterrichts- und Lehrmedien (§ 60 b Abs. 3 UrhG) vervielfältigt, insbesondere kopiert oder eingescannt, verbreitet oder in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht oder wiedergegeben werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen.

E-Book ISBN 978-3-06-123009-8

Vorwort

Liebe Deutschlernende,

Sie möchten die deutsche Grammatik verstehen, systematisch lernen, schriftlich und mündlich trainieren? Oder Sie möchten einzelne Grammatikthemen nachschlagen und die Strukturen üben? Dann haben Sie richtig gewählt:

Grammatik aktivVerstehenÜbenSprechen

ist das Ergebnis unserer langjährigen praktischen Erfahrung im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Die Grammatik erklärt die grammatischen Themen bis zum Ende der Niveaustufe B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens mit einfachen Worten, durch Bilder, Grammatik-Videos, grafische Darstellungen und Merksätze.

In vielfältigen Übungen können Sie die Strukturen schriftlich und mündlich üben.

Grammatik aktivVerstehenÜbenSprechen

enthält 85 Kapitel, die im Schwierigkeitsgrad ansteigen und die Sie auch unabhängig voneinander bearbeiten können. Auf der linken Seite finden Sie die Erklärung, auf der rechten Seite die Übungen.

Mit den kooperativen Partnerseiten und den Sprechübungen zur Automatisierung trainieren Sie wichtige grammatische Strukturen für die mündliche Kommunikation.

Die Lösungen befinden sich im Anhang. Alle Audios und Grammatik-Videos finden Sie in der PagePlayer-App oder auf www.cornelsen.de/webcodes.

Grammatik aktivVerstehenÜbenSprechen

ist geeignet für das Selbststudium und als kursbegleitendes Material im Unterricht.

Die Vorteile auf einen Blick:

vollständige Grundstufengrammatik A1-B1

einfache und anschauliche Erklärungen

abwechslungsreiche Übungen von leicht bis schwieriger

niveaugerechter Wortschatz aus vielen thematischen Bereichen

hilfreiche Merksätze zu vielen Regeln

11 Partnerseiten für kooperative Sprechübungen

88 Sprechübungen

26 Grammatik-Videos

Die Autorinnen, die Redaktion und der Verlag wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!

A2B1

Diese Übung entspricht dem Niveau A2/B1 (Wortschatz und/oder Grammatik).

Das ist eine Ausnahme.

Hier finden Sie einen Merksatz.

02

Unter dieser Tracknummer finden Sie online oder in der App eine Sprechübung.

01

Unter dieser Tracknummer finden Sie online oder in der App ein Grammatik-Video.

Inhalt

 

Verben 1

 

A1

1Ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und Sie

Personalpronomen

A1

2Ich komme, du kommst

Konjugation Präsens

A1

3Ich bin, du hast, er möchte

Sein, haben und besondere Verben

A1

4Ich esse wenig, aber du isst viel!

Verben mit Vokalwechsel

A1

5Ich muss, ich kann, ich will

Modalverben: Konjugation und Position im Satz

A1

6Ich kann, ich will, ich möchte

Modalverben: Gebrauch 1

A1

7Ich muss, ich soll, ich darf

Modalverben: Gebrauch 2

A1

8Ich kaufe im Supermarkt ein

Trennbare Verben

A1

9Helfen Sie mir!

Imperativ

A1

Partnerseite 1: Konjugation (Wechselspiel)

 

Sätze und Fragen

 

A1

10Wer? Wie? Wo? Was?

Fragen mit Fragewort

A1

11Lernen Sie Deutsch?

Ja-/Nein-Fragen und Antworten

A1

12Am Abend essen wir Pizza

Position 2 im Satz

A2

13Ich gehe … schwimmen

Zwei feste Positionen im Satz

A1

Partnerseite 2:Fragen (Wechselspiel)

 

Pronomen, Nomen und Artikel

 

A1

14Die Männer, die Frauen, die Babys

Nomen: Plural

A1

15Der, das die – ein, ein, eine

Artikel: definit, indefinit, kein Artikel

A1

16Ich koche nicht. Ich habe keine Zeit.

Negation

A1

17Der Mann isst den Fisch

Akkusativ

A1

18Ich fahre mit dem Auto

Dativ

A1

19Mein, dein, unser

Possessivartikel

A1

20Welcher? – Dieser!

Artikel: interrogativ und demonstrativ

A1

21Nur mit dir – nie ohne dich

Personalpronomen: Akkusativ und Dativ

A2

22Ich kaufe meinem Sohn einen Ball

Verben mit Akkusativ und Dativ

A2

23Ich helfe dir, du dankst mir

Verben mit Dativ

A2

24Wem schenkst du was?

Frage nach Personen und Sachen

A2

Partnerseite 3:Akkusativ und Dativ (zusammen eine Geschichte erzählen)

 

Verben 2

 

A1

25Ich war, ich hatte

Präteritum: sein und haben

A1

26Was hast du gestern gemacht?

Perfekt mit haben

A2

27Ich bin gekommen, ich habe gelacht

Perfekt mit sein

A2

28Gesehen – eingekauft – bezahlt

Partizip Perfekt (Partizip 2)

A2

29Ich konnte, ich musste, ich wollte

Präteritum: Modalverben

A2

30Gestern hatte er Zeit und hat Sport gemacht

Zeitengebrauch

A2

31Sie wäscht sich

Reflexive (und reziproke) Verben

A2

Partnerseite 4:Perfekt (Würfelspiel)

 

Präpositionen 1

 

A1

32Im, am, um, von … bis, nach, vor

Temporale Präpositionen

A1

33Aus, bei, mit, nach, seit, von, zu

Präpositionen mit Dativ

A1

34Für, um, durch, ohne, gegen

Präpositionen mit Akkusativ

A1

35Wo? Im Kino

Wechselpräpositionen mit Dativ

A2

36Im Kino oder ins Kino?

Wechselpräpositionen mit Dativ und Akkusativ

A2

37Ich gehe zum Arzt und auf den Markt

Lokale Präpositionen: Wohin?

A2

38Ich war beim Arzt und bin jetzt auf dem Markt

Lokale Präpositionen: Wo?

A2

39Ich komme aus den Bergen vom Skifahren

Lokale Präpositionen: Woher?

A2

Partnerseite 5: Wechselpräpositionen (Malspiel)

 

Adjektive 1

 

A2

40Ein netter Mann! Ich liebe den netten Mann

Nominativ und Akkusativ

A2

41Am ersten Mai

Nominativ, Akkusativ und Dativ

A2

42Schneller als …

Komparativ und Vergleichssätze

B1

43Der kleinste Mann läuft am schnellsten

Superlativ

A2

Partnerseite 6:Adjektivdeklination (Würfelspiel)

 

Sätze und Satzverbindungen 1

 

A1

44Und, aber, oder, denn

Hauptsätze verbinden (Position 0)

A2

45Deshalb, sonst, dann, danach

Hauptsätze verbinden (Position 1)

A2

46…, weil ich Deutsch lernen möchte.

Nebensätze mit weil, wenn und dass

A2

Partnerseite 7: Nebensätze (Wechselspiel)

 

Wörter und Wortbildung

 

A1

47Kinderarzt oder Arztkinder?

Komposita

A1

48Ich bin dann mal weg

Zusammengesetzte Verben

A1

49Der, die oder das?

Genusregeln

A2

50Was heißt das denn?

Partikeln

A2

51-chen, -lein, -er, -in, -ung

Aus Wörtern neue Wörter machen

B1

52Nicht und nichts, noch nicht und nicht mehr

Negationswörter

B1

53Ich bin oben. Komm auch nach oben.

Lokale Adverbien: Position und Direktion

 

Verben 3

 

B1

54Er kam, sah und sagte

Präteritum

B1

55Ich hatte zu lange geschlafen

Plusquamperfekt

B1

56Ich wasche mir die Hände

Reflexivpronomen im Akkusativ und Dativ

B1

57Kaufe ich ein oder bestelle ich Pizza?

Trennbare und untrennbare Verben

B1

58Sie freut sich über die Blumen

Verben mit Präpositionen

B1

59Daneben, danach, dafür …

Präpositionaladverbien und -pronomen

B1

60War, hätte, würde …

Konjunktiv 2: Formen

B1

61Wenn ich viel Geld hätte, …

Konjunktiv 2: Gebrauch

B1

62Der Baum wird gepflanzt

Passiv

B1

63Wann wurde der Kölner Dom gebaut?

Passiv in der Vergangenheit

B1

64Der Präsident wird Japan besuchen

Vermutung und Zukunft mit Futur 1

B1

65Werden, werden, werden …

Funktionen von werden

B1

66Leben und leben lassen

Das Verb lassen

B1

67Stehen/stellen, sitzen/setzen, liegen/legen und hängen

Positions- und Direktionsverben

B1

Partnerseite 8:Passiv (Bingo)

 

Nomen 2

 

B1

68Das Auto seines Vaters

Genitiv

B1

69Kennen Sie den Herrn?

n-Deklination

B1

70Der Jugendliche – ein Jugendlicher

Adjektive für Personen als Nomen

B1

71Alles Gute!

Adjektive als neutrale Nomen

B1

Partnerseite 9:Genitiv (Würfelspiel)

 

Sätze und Satzverbindungen 2

 

B1

72Wissen Sie, ob …?

Indirekte Fragen

B1

73Es ist schön, ein Fest zu feiern.

Infinitiv mit zu

B1

74Ich will singen, lass mich singen!

Infinitiv ohne zu

B1

75Das ist der Mann, der immer meine Nachbarin besucht

Relativsätze 1

B1

76Wie heißt das Ding, mit dem man …?

Relativsätze 2

B1

77Ich gehe, wenn … / Ich ging, als …

Temporale Nebensätze mit wenn und als

B1

78Während, bevor, nachdem, seit

Temporale Nebensätze

B1

79Um … zu und damit

Finalsätze

B1

80Entweder … oder, weder … noch, sowohl … als auch, nicht nur … sondern auch

Doppelkonnektoren

B1

81Je größer, desto besser!

Vergleichssätze

B1

Partnerseite 10:Relativsätze (Familienrätsel)

 

Präpositionen 2

 

B1

82Während, wegen, trotz, innerhalb, außerhalb

Präpositionen mit Genitiv

B1

83Innerhalb, außerhalb, in, nach, vor, seit, bei, während

Temporale Präpositionen 2

 

Adjektive 2

 

B1

84Deutsches Bier

Adjektivdeklination mit und ohne Artikel

B1

85Schwimmende Vögel und fliegende Fische

Partizip 1 als Adjektiv

B1

Partnerseite 11:Partizip 1 (Suchspiel)

 

Anhang

 

 

Lösungen

 

 

Sprechtraining

 

 

Rhythmusliste unregelmäßige Verben

 

 

Unregelmäßige Verben

 

 

Wichtige Verben mit Akkusativ und Dativ

 

 

Wichtige Verben mit Dativ

 

 

Wichtige Verben mit Präpositionen

 

 

Ordinalzahlen

 

 

Register

 

Häufig gestellte Fragen

Warum gibt es vier verschiedene sie/Sie?

Kapitel 1

Warum er schläft, aber ich schlafe?

Kapitel 4

Was bedeutet dürfen und sollen?

Kapitel 7

Warum ich musseinkaufen aber ichkaufe ein?

Kapitel 8

Wo ist bei Komm! das Subjekt?

Kapitel 9

Wo steht was im Satz? Wo steht das Verb?

Kapitel 12, 13

Wie viele verschiedene Pluralendungen gibt es?

Kapitel 14

Warum Ich binnichthungrig, aber Ich habekeinenHunger?

Kapitel 16

Wie funktioniert das mit Akkusativ und Dativ?

Kapitel 17, 22

Warum Ich helfedir?

Kapitel 23

Warum Ichbineingeschlafen, aber Ichhabegeschlafen?

Kapitel 27

Was ist der Unterschied zwischen Partizip Perfekt und Partizip 2?

Kapitel 28

Wann benutzt man Präteritum, wann benutzt man Perfekt?

Kapitel 30

Was ist der Unterschied: Sie wäscht sich und Sie wäscht es?

Kapitel 31

Was ist der Unterschied zwischen seit und vor?

Kapitel 32

Welche Präpositionen stehen mit Akkusativ und welche mit Dativ?

Kapitel 33, 34, 35, 36

Was ist das mit wohin + Akkusativ und wo + Dativ?

Kapitel 35, 36

Warum heißt es Ich gehe zum Arzt, aber nicht: Ich gehe zu Hause?

Kapitel 37

Warum heißt es anden Strand?

Kapitel 37

Warum haben die Adjektive so verschiedene Endungen?

Kapitel 40, 41, 84

Er ist so altwiesie, ich bin älteralser. Warum mal wie mal als?

Kapitel 42

Warum heißt es: Derschnellste Mann läuftamschnellsten?

Kapitel 43

Wie kann ich lange deutsche Wörter verstehen?

Kapitel 47

Woher weiß ich, ob der, die oder das?

Kapitel 49

Was sind diese kleinen Wörter denn, mal, doch usw.?

Kapitel 50

Schon mal? Noch nicht? Nicht mehr?: Wann sage ich was?

Kapitel 52

Warum Ich binoben, aber Ich gehenach oben?

Kapitel 53

Was ist Präteritum, was ist Imperfekt?

Kapitel 54

Ich arbeitete und machte Pause, als er kam. Warum nicht: als er kommte?

Kapitel 54

Wann sagt man: Er hatte geschlafen?

Kapitel 55

Warum wasche ichmich, aber ich waschemirdie Hände?

Kapitel 56

Warum sagt man: IchkaufeEssenein, aber nicht: ichkaufemein Autover?

Kapitel 57

Was bedeutet dieses wofür, womit, woran…?

Kapitel 58

Ich höre immer daneben, dafür, damit, da …Was bedeutet das?

Kapitel 59

Ich wäre reich und ich würde viel kaufen? Was ist wäre? Was ist würde?

Kapitel 60

Wie kann ich sagen, was in der Zukunft passiert?

Kapitel 64

Ich werde alt, ich werde operiert, ich werde operiert werden. Was bedeutet werden?

Kapitel 65

Was bedeutet lassen?

Kapitel 66

Was ist der Unterscheid zwischen sitzen und setzen, legen und liegen?

Kapitel 67

Warum schreibe ich an HerrnMaier?

Kapitel 69

Warum ein Erwachsener, aber der Erwachsene?

Kapitel 70

Was bedeutet ob?

Kapitel 72

Warum die Frau, der das Auto gehört?

Kapitel 76

Wenn ich gehe, als ich ging … Was ist der Unterschied?

Kapitel 77

1

Ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und Sie

Personalpronomen

A1

 

Singular

Plural

1. Person

ich

wir

2. Person

du

Sie

ihr

Sie

3. Person

er

sie

es

sie

Pronomen für Personen

Pronomen für Sachen

das Messer → es

die Gabel → sie

der Löffel → er

die Tassen → sie

1Ergänzen Sie die Pronomen.

2Ergänzen Sie die Pronomen.

1Das ist Herr Gupta,   kommt aus Indien.

Das ist Frau Kioka,   kommt aus Japan.

Herr Gupta und Frau Kioka sind in Berlin.   lernen Deutsch.

2Hallo, Anna, woher kommst  ?  komme aus New York.

3Marc und Dominic, wo wohnt  ?  wohnen in Frankfurt.

4Guten Tag, wie heißen  ? Guten Tag,   heiße Berger, Roland Berger.

3Ergänzen Sie die Pronomen.

1Frau Meier geht einkaufen.   kauft Gemüse und Obst.

2Peter und Paul gehen heute nicht zur Schule.   haben Ferien.

3Frau Meier, wo arbeiten  ?  arbeite in einer Bank.

4Marie, kommst   heute?Nein,   habe keine Zeit.

ich+duwir

du+duihr

Sie+SieSie

er+sie+essie

4IN DER WOHNUNG. Ergänzen Sie die Pronomen.

1Der Schrank ist teuer.   kommt aus Italien.

2Das Regal ist praktisch.   kostet nur 49 Euro.

3Die Lampe ist neu.   ist modern.

4Das sind vier Stühle.   kosten nur 100 Euro.

5Die Sessel sind sehr bequem und   sind günstig.

6Der Tisch da ist schön, aber   ist klein.

5IN DER STADT. Ergänzen Sie die Pronomen.

Elena:

Hallo, Mario, wo ist Marie?

Mario:

 1 kommt später. Und wann kommt Phillip?

Elena:

 2 kommt heute nicht.  3 hat keine Lust.

Mario:

Dann gehen  4 alleine ins Café und trinken einen Kaffee.

Kellner:

Guten Tag, was möchten  5?

Elena und Mario: 6 nehmen einen Kaffee.

Kellner:

Möchten Sie auch Kuchen?  7 ist sehr gut.

Elena:

Nein, danke,  8 möchte keinen Kuchen. Möchtest  9 Kuchen, Mario?

Mario:

Nein,  10 nehme auch nur einen Kaffee.

der → erdie → siedas → es

6Formell oder informell? Sie oder du? Sie oder ihr? Ergänzen Sie.

1Anna, was machst  ? Ich surfe ein bisschen im Internet.

2Frau Schmidt, was machen  ? Ich schreibe gerade eine E-Mail.

3Daniel und Anna, was macht  ? Wir surfen im Internet.

4Herr Meyer und Frau Schmidt, was machen  ? Wir lesen gerade eine E-Mail.

7Was bedeutet sie und Sie? Schreiben Sie die Person oder Sache.

A2

Herr Lindner:

Kommen Sie bitte herein. Das ist meine Frau, Karina.

 Frau Peneva 1

Und das sind unsere Kinder. Das ist Anne, sie ist

 2

 

zwei Monate alt und das ist Lukas, er ist drei.

 

Frau Peneva:

Oh, sie sind süß!

 3

Herr Lindner:

Und Karina, das ist Olga Peneva, sie ist eine

 4

Kollegin von mir. Sie kommt aus Bulgarien.

 5

Frau Lindner:

Guten Tag Frau Peneva! Oh danke, ich mag

 

 

Blumen sehr gerne. Sie sind wunderschön.

 6

 

Setzen Sie sich doch bitte,

 7

 

möchten Sie etwas trinken?

 8

2

Ich komme, du kommst

Konjugation Präsens

A1

01

 

normale Verben

Verben mit t, d am Ende

Verben mit ß, z am Ende

 

 

kommen

arbeiten

heißen

 

ich

komme

arbeite

heiße

e

du

kommst

arbeitest

heißt

st

er, sie, es

kommt

arbeitet

heißt

t

wir

kommen

arbeiten

heißen

en

ihr

kommt

arbeitet

heißt

t

sie, Sie

kommen

arbeiten

heißen

en

 

 

auch: antworten, reden …

auch: tanzen …

 

1KLEINE DIALOGE. Ergänzen Sie die Endungen.

02

1

Marc:

Woher komm  du?

 

Alice:

Ich komm  aus Brasilien. Das ist mein Freund, er komm  aus Russland.

 

Marc:

Und wo wohn  ihr?

 

Alice und Yuri:

Wir wohn  ganz in der Nähe. Wo arbeit  du?

 

Marc:

Ich arbeit  bei der Post.

2

Frau Schröder:

Guten Tag, wie heiß  Sie?

 

Herr Sato:

Ich heiß  Sato.

 

Frau Schröder:

Woher komm  Sie?

 

Herr Sato:

Ich komm   aus Japan und meine Frau komm  aus den USA. Wir wohn  jetzt in Berlin.

2Was passt zusammen? Kombinieren Sie.

 

Ich

1

A

arbeitest in Frankfurt.

 

Du

2

B

kommen aus Italien.

 

Er

3

C

heißt Schmidt.

 

Wir

4

D

wohnt im Hotel.

 

Sie

5

E

arbeite in Deutschland.

 

Ihr

6

F

komme aus China.

 

 

 

 

 

G

wohnen in Berlin.

3Ergänzen Sie die Endungen. Kombinieren Sie.

e • e • e • est • e • en • t • t • t • t • t • t • t

Wie heiß   du?

1

A

Ja, aber mein Freund tanz   leider nicht.

Komm   ihr mit ins Kino?

2

B

Ich heiß   Alexander.

Frau Tan komm   heute. Geh   Sie zum Flughafen?

3

C

Ich versteh   dich nicht.

Warum antwort   du nicht?

4

D

Nein, leider nicht. Ich arbeit   heute bis acht und Jana besuch   ihre Eltern.

Tanz   du gerne?

5

E

Ja, sie komm   um 19 Uhr, dann bring   ich sie zum Hotel.

4IM DEUTSCHKURS. Ergänzen Sie die Endungen.

03

Maria komm  1 aus Spanien. Pedro und Angelo komm  2 aus Südamerika. Maria, Pedro und Angelo lern  3 zusammen Deutsch. Pedro schreib  4 gerne. Maria hör  5 gerne Dialoge und Angelo lern  6 gerne Grammatik. Sie mach  7 zusammen Hausaufgaben und dann geh  8 sie in den Club. Maria tanz  9 und Angelo und Pedro red  10 und trink  11 eine Cola. Sie tanz  12 leider nicht gerne. Schade!

5EINE E-MAIL. Ergänzen Sie die Endungen.

A2

Liebe Clara,

danke für deine Einladung zum Wochenende nach Hamburg. Ich komm  1 gerne. Ich möchte deinen Freund André kennenlernen. Woher kenn  2 du ihn? Woher komm  3 er? Arbeit  4 er schon oder studier  5 er noch? Kann Stefan auch nach Hamburg mitkommen? Stefan ist auch in meinem Kurs und lern  6 Deutsch. Ich kenn  7 ihn jetzt seit vier Wochen und wir mach  8 fast alles zusammen. Wir tanz  9 gerne und geh  10 gerne in den Club. Ihr tanz  11 doch auch gerne, ich kenn  12 dich doch. Ich freu  13 mich schon. Wir haben bestimmt viel Spaß zusammen.

Liebe Grüße auch an André!

Deine Katharina

6MEIN ARBEITSTAG. Ergänzen Sie die Endungen.

A2

Ich komm  1 meistens gegen acht Uhr ins Büro und schalt  2 erst einmal den Computer ein. Die erste Stunde ist noch ganz ruhig. Ich öffn  3 meine Mailbox und beantwort  4 meine E-Mails. Herr Richter, mein Kollege, komm  5 eine halbe Stunde später. Er bring  6 erst seine Kinder in den Kindergarten. Wir red  7 ein bisschen, telefonier  8 mit Kundinnen und Kunden und schreib  9 E-Mails. Mittags geh  10 wir zusammen mit ein paar Kolleginnen und Kollegen aus einer anderen Abteilung essen. Meistens trink  11 wir auch noch einen Kaffee zusammen. Das mach  12 immer Spaß, weil die Kolleginnen und Kollegen lustige Geschichten von ihrer Arbeit erzähl  13. Manchmal frag  14 ich sie: Arbeit  15 ihr eigentlich auch?

3

Ich bin, du hast, er möchte

Besondere Verben sein, haben, möchten, mögen, wissen, tun

A1

Sie ist verheiratet.

Sie hat fünf Kinder.

 

sein

haben

ich

bin

habe

du

bist

hast

er, sie, es

ist

hat

wir

sind

haben

ihr

seid

habt

sie, Sie

sind

haben

Sie mag Italien.

Sie möchte Urlaub machen.

Aber sie weiß, sie hat kein Geld.

Was tut sie jetzt?

 

„möchten“

mögen

wissen

tun

ich

möchte

mag

weiß

tue

du

möchtest

magst

weißt

tust

er, sie, es

möchte

mag

weiß

tut

wir

möchten

mögen

wissen

tun

ihr

möchtet

mögt

wisst

tut

sie, Sie

möchten

mögen

wissen

tun

1Das Verb sein. Ergänzen Sie.

Herr Schneider: Guten Tag, wie  1 Ihr Name?

Frau Misterek:Mein Name  2 Misterek.

Herr Schneider: 3 Sie neu hier?

Frau Misterek:Nein, ich  4 schon ein Jahr in Hamburg.

Herr Schneider: 5 Sie Studentin?

2Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze.

Ich

15 Jahre alt.

Du

in München.

Er

Herr Wang.

Sie

Kolakowski.

Wir

ein Wörterbuch.

Ihr

Lehrer.

Frau Tannberg

glücklich.

Mein Name

im Büro.

Das

aus Japan.

3Das Verb haben. Ergänzen Sie.

04

1  du Geld?Nein, aber ich   Zeit.

Du   Glück, ich   kein Geld und keine Zeit.

2  ihr schon eine Wohnung hier in Mainz?

Nein, wir   noch keine Wohnung, wir wohnen im Hotel.

3Herr Kim   viel Arbeit, er   auch am Wochenende keine Freizeit.

4Das Verb sein oder das Verb haben? Ergänzen Sie.

1Das   Angelo und Pascal. Sie   Schüler. Sie   einen Hund.

Er heißt Snoopy und er   fünf Monate alt.

2Was   Sie von Beruf?Ich   Lehrer.

3  Sie verheiratet?  Ja, ich   verheiratet und ich   vier Kinder.

4  Sie ein Auto?Ja, natürlich   wir ein Auto.

5  du ein Handy?Ja, meine Nummer   0162/2090503.

5Das Verb sein oder das Verb haben? Ergänzen Sie.

Das  1 Mikunda. Sie  2 meine Katze. Sie  3 3 Jahre alt und  4 ganz graue Haare. Jetzt  5 sie Mutter. Sie  6 zwei Katzenbabys. Sie  7 süß und  8 graue Haare wie die Mutter. Mikunda  9 sehr glücklich und ich  10 auch glücklich.

6Das Verb möchten. Ergänzen Sie.

1Kellner:

Guten Tag, was   Sie?

Frau Taylor:

Wir   etwas trinken.

 

Ich   einen Kaffee.

Kellner:

Und was   du?

Ben Taylor:

Ich   eine Cola.

2Frau Taylor und ihr Sohn Ben   etwas trinken.Frau Taylor   einen Kaffee und Ben   eine Cola.

7Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze mit mögen.

Ich

Meine Freundin

Mein Freund

Meine Eltern

Wir

(keinen) Kaffee.

(keine) Kartoffeln.

(keinen) Käse.

(keinen) Fisch.

8Das Verb wissen. Ergänzen Sie.

A2

1  Sie, wo der Bahnhof ist?

Tut mir leid, das   ich nicht. Fragen Sie doch den Polizisten, der   es bestimmt.

2Niemand  , ob Herr Sorodin heute kommt.

3  du, warum Anne heute so spät kommt?Keine Ahnung.

4Die Kinder   heute viel mehr als wir früher.

9Das Verb tun. Ergänzen Sie die Endungen.

A2

1Arzt:

Was tu  denn weh?

Patient:

Meine Ohren tu  weh. Was kann ich tu ?

Arzt:

Nehmen Sie Tabletten und bleiben Sie zu Hause.

 

Arbeiten Sie nicht, räumen Sie nicht auf, tu  Sie ganz wenig.

2Was tu  du?Frag nicht, was ich tu . Ich will einfach mal nichts tu .

4

Ich esse wenig, aber du isst viel!

Verben mit Vokalwechsel

A1

 

e – i

a – ä

ich

esse

schlafe

du

isst

schläfst

er, sie, es

isst

schläft

wir

essen

schlafen

ihr

esst

schlaft

sie, Sie

essen

schlafen

Bei Verben mit Vokalwechsel wechselt bei du und er, sie, es der Vokal.

Nicht bei allen Verben mite oder a wechselt der Vokal:

ich gehe – du gehst, ich lache – du lachst…

Wichtige Verben mit Vokalwechsel

e – i

empfehlen, er empfiehlt • essen, sie isst • geben, er gibt • fernsehen, sie sieht fern • helfen, er hilft • lesen, sie liest • mitnehmen, er nimmt mit • nehmen, sie nimmt • sehen, er sieht • sprechen, sie spricht • vergessen, er vergisst • werden, sie wird

a – ä

abfahren, er fährt ab • anfangen, sie fängt an • einladen, er lädt ein • einschlafen, sie schläft ein • fahren, er fährt • gefallen, es gefällt • laufen, sie läuft • schlafen, er schläft • tragen, sie trägt • waschen, er wäscht

1Wie heißt der Infinitiv? Schreiben Sie.

1du gibst

geben

2er läuft

 

3sie hilft

 

4du nimmst

 

5er wäscht

 

6du siehst

 

7er spricht

 

8sie vergisst

 

9er empfiehlt

 

10wir lesen

 

11er isst

 

12du fährst

 

2Ergänzen Sie die Verben.

05

1essen

Emma:

  ihr abends immer zusammen?

 

Lara:

Ja, wir   zusammen, aber heute nicht. Dimitri mit einer Kundin und die Kinder   bei Freunden.

 

 

Und du? du abends mit Finn zusammen?

 

Emma:

Finn   abends nichts und ich   nur eine Kleinigkeit.

2lesen

Emma:

Was   ihr gerne?

 

Iliana:

Ich   gern Romane und Petro   gar nicht.

 

Petro:

Das stimmt nicht. Ich   auch!

 

Iliana:

Was   du denn? Nur Nachrichten im Internet.

3nehmen

Kellnerin:

Bitte, was   Sie?

 

Lara:

Ich   Hähnchen mit Reis. Iliana und Petro, was   ihr?

 

Iliana:

Wir   ein Schnitzel.

 

Petro:

Nein, du   ein Schnitzel, aber ich   Spaghetti!

4schlafen

Reporter:

Entschuldigung, ich habe eine Frage. Wie lange   Sie in der Nacht meistens?

 

Lara:

Wir   meistens ungefähr acht Stunden.

 

Dimitri:

Ja, du   immer acht Stunden. Ich   nur sechs Stunden.

5fahren

Reporter:

Wie kommen Sie zur Arbeit?   Sie mit der U-Bahn?

 

Lara:

Nein, ich   mit dem Auto.

 

Reporter:

Und ihr, Kinder, wie   ihr?

 

Petro:

Ich   meistens mit dem Fahrrad. Aber Iliana   immer mit dem Bus.

3LARAS TAG. Ergänzen Sie die Verben.

Lara steht immer um 6 Uhr auf. Um 7 Uhr  1 (essen) sie mit ihrer Familie Frühstück und  2 (lesen) die Zeitung. Ihr Mann Dimitri und sie  3 (fahren) mit dem Auto in die Stadt. Da kaufen sie zusammen ein und Dimitri  4 (tragen) alles ins Auto. Lara  5 (laufen) noch ein bisschen durch die Stadt und Dimitri  6 (fahren) zur Arbeit. Um 11 Uhr  7 (nehmen) Lara den Bus zurück nach Hause. Zu Hause  8 (waschen) sie Wäsche und  9 (helfen) ihrer Mutter. Am Nachmittag  10 (geben) Lara Deutsch unterricht. Sie  11 (sprechen) nur Deutsch mit den Schülerinnen und Schülern. Die Schülerinnen und Schüler  12 (lesen) Texte und  13 (sehen) manchmal einen Film. Lara  14 (sehen) auch gerne Filme.

4Vokalwechsel oder nicht? Ergänzen Sie die Verben.

1leben

er 

2kaufen

er 

3machen

er 

4lesen

er 

5gehen

er 

6waschen

er 

7laufen

er 

8geben

er 

9verstehen

er 

5EINE EINLADUNG. Ergänzen Sie die Verben.

A2

gefallen • mitnehmen • einladen • ankommen • laufen • ansehen • zurückfahren • schlafen

Liebe Emma,

ich lade dich zu meinem Geburtstag ein1. Die Party ist am 9.3. abends bei uns in Amalias. Ich habe eine Idee: Du   erst am Sonntag  2 und  3 eine Nacht bei uns. Du   am besten bequeme Schuhe  4, dann können wir am Sonntag zusammen durch die Stadt  5 und alles  6.

Das  7 dir doch, oder?

Wann   du in Pirgos  8? Wann bist du dann bei uns? Komm nicht so spät!

Viele Grüße

Ariadni

5

Ich muss, ich kann, ich will

Modalverben: Konjugation und Position im Satz

A1

 

können

müssen

dürfen

wollen

sollen

„möchten“

ich

kann

muss

darf

will

soll

möchte

du

kannst

musst

darfst

willst

sollst

möchtest

er, sie, es, man

kann

muss

darf

will

soll

möchte

wir

können

müssen

dürfen

wollen

sollen

möchten

ihr

könnt

müsst

dürft

wollt

sollt

möchtet

sie, Sie

können

müssen

dürfen

wollen

sollen

möchten

Im Singular (ich, du, er,sie ,es, man) wechselt bei können, müssen, dürfen und wollen der Vokal.

Die 1. und 3. Person Singular haben keine Endung.

 

Position 2

 

Ende

Am Sonntag

können

wir lange

schlafen.

Ich

muss

nicht

arbeiten.

Die Kinder

dürfen

am Vormittag

spielen.

Meine Tochter

will

viel Eis

essen.

Mein Sohn

soll

Hausaufgaben

machen.

Er

möchte

aber ins Schwimmbad

(gehen).*

* Wenn es im Kontext klar ist, ist der Infinitiv nicht obligatorisch.

Die Modalverben stehen auf Position 2, das andere Verb im Infinitiv am Ende.

1Ergänzen Sie die Verben.

1möchten

Vater:Was   du essen, Annika?

Annika:Ich   Spaghetti und Juliane   Pizza.

Vater:Ich   nicht zwei Essen kochen.Also, was   ihr, Annika und Juliane?

Annika und Juliane:Wir   Eis!

Vater:Oh weh, die Kinder   Eis!

2können

Juliane:Ich   viel besser schwimmen als du!

Annika:Du   vielleicht besser schwimmen, aber ich   besser Fußball spielen!

Mutter:Hoffentlich   ihr beide gut Englisch, Mathematik und Deutsch!

Juliane und Annika:Wir   sehr gut Englisch und Deutsch und Mathematik. Und Juliane   viel besser Computer spielen als du!

Mutter:Und die Kinder   schneller laufen, besser tanzen, besser lernen, länger schlafen.

3müssen

Mutter:Es gibt viel Arbeit. Alle   helfen. Frank, du   einkaufen. Und ihr, Kinder, ihr   putzen.

Annika und Juliane:Wir   putzen! Und Papa   nur einkaufen! Das ist nicht fair!

Mutter:Nicht fair! Nicht fair! Ich   Wäsche waschen und die Wohnung aufräumen. Das ist nicht fair!

4wollen

Eltern:Wo   ihr Urlaub machen?

Annika und Juliane:Wir   zu Oma fahren!

Eltern:Juliane,   du nicht im Urlaub schwimmen?

Juliane:Doch, ich   schwimmen. Aber Annika   zu Oma fahren.

Vater:Die Kinder   zu Oma fahren. Das ist gut. Das kostet nicht viel.

5dürfen

Mutter:Annika, du   jetzt nicht Computer spielen!

Annika:Warum   ich nicht?

Mutter:Du musst Hausaufgaben machen.

Annika:  Juliane Computer spielen?

Mutter:Nein, ihr   nicht Computer spielen und ihr   auch nicht fernsehen.

Juliane:Wir   nicht fernsehen? Dann   Oma und Opa auch nicht fernsehen!

6sollen

Mutter:Der Arzt sagt, ich   nicht arbeiten.

Vater:Du   nicht arbeiten? Wer   dann den Garten machen?

Mutter:  wir deine Eltern fragen?

2Welches Verb passt? Kreuzen Sie an.

06

 

möchte

kann

wollen

dürft

müsst

können

muss

 

ich

X

X

 

 

 

 

X

Urlaub machen

er, sie, es, man

 

 

 

 

 

 

 

wir

 

 

 

 

 

 

 

ihr

 

 

 

 

 

 

 

sie, Sie

 

 

 

 

 

 

 

3AM SONNTAG. Schreiben Sie Sätze.

1Am Sonntag • wir • lange • können • schlafen • .

2eine Freundin • Meine Tochter • besuchen • will • .

3sehen • Mein Mann • möchte • Fußball • .

4ich • muss • kochen • leider auch • Am Sonntag • .

5Am Nachmittag • wir • spazieren gehen • zusammen • möchten • .

4AUF DEM AUSLÄNDERAMT. Schreiben Sie Sätze.

A2

Herr Guzman:

möchten: ich • meine Aufenthaltserlaubnis • verlängern • .

Portier:

müssen: Sie • in den dritten Stock • in Zimmer 325 • gehen • .

Herr Guzman:

können: ich • meinen Hund • mitnehmen • ?

Portier:

dürfen: Hunde • nicht ins Haus • gehen • .

Herr Guzman:

sollen: wo • der Hund • bleiben • ?

6

Ich kann, ich will, ich möchte

Modalverben: Gebrauch 1

A1

Modalverb

Erklärung

Beispiel

können

1. Ich habe das gelernt.

Ich kann Englisch (sprechen).

2. Es gibt die Chance, die Möglichkeit.

Hier kann man essen und trinken.

3. Es ist nicht verboten. (dürfen)

Hier kann man parken.

wollen

Es ist mein Wunsch. (direkt)

Das Verb „wollen“ ist nicht höflich, wenn wir etwas direkt von einer Person möchten.

„möchten“

Es ist mein Wunsch. (höflich)

1Das Modalverb können. Welche Bedeutung passt? Notieren Sie die Zahl.

1Ich kann gut Ski fahren , aber es gibt hier keinen Schnee. Man kann nicht Ski fahren.

2Können Sie Englisch? Dann können Sie den Job in England machen.

3Können Sie nicht lesen? Hier ist Parken verboten. Aber da kann man parken.

4Ich kann das Auto nicht kaufen. Ich kann es nicht bezahlen und ich kann auch nicht Auto fahren.

5Er kann gut Schlagzeug spielen. Aber er kann nicht oft spielen. Der Nachbar sagt, das ist zu laut. Jetzt ist es verboten und er kann nicht in seiner Wohnung spielen.

2Modalverb wollen oder „möchten“? „Möchten“ ist immer möglich, aber wann kann man wollen sagen? Ergänzen Sie.

1Herr Meier, was nehmen Sie?Ich   gern einen Apfelsaft.

2Lisa   heute nicht in die Schule gehen.

3Was   Sie?Wir   ein Kilo Tomaten, bitte.

4Peter ist 14 Jahre alt und   schon in einen Club gehen. Aber seine Eltern   das nicht.

5Sie können um 8 Uhr oder um 9 Uhr kommen, wie Sie  .

6Entschuldigung, ich   das Fenster öffnen. Ist das okay für Sie?

3Welches Verb passt: wollen oder können? Ergänzen Sie.

1Svetlana   schon gut Deutsch. Aber sie ist noch nicht perfekt. Sie   nächstes Jahr unbedingt einen Sprachkurs machen. Sie   mehr Grammatik lernen. Sie braucht gutes Deutsch für ihren Job. Sie   aber nur am Abend oder am Wochenende einen Kurs besuchen. In der Woche hat sie keine Zeit.

2  Sie gut singen? Ich   es leider nicht. Ich   jetzt in einen Chor gehen und singen lernen.

3Kinder   immer viele Dinge haben. Aber nicht alle Eltern haben so viel Geld und   alles kaufen. Viele Eltern   ihren Kindern auch nicht alles kaufen. Sie sagen, es ist nicht gut, wenn Kinder zu viele Dinge bekommen.

4Modalverb „möchten“ oder können? Ergänzen Sie.

Yvonne ist ledig und hat zwei Kinder. Sie arbeitet viel und  1 nicht viel Urlaub machen. Manchmal ist sie krank und  2 nicht arbeiten und nur wenig für die Kinder machen. Sie  3 gerne mehr Zeit für die Kinder haben. Ihr Sohn Henry ist 9 Jahre alt. Er  4 jetzt gerne in Urlaub fahren. Aber er hat noch Schule, er  5 erst im Juli wegfahren. Seine Schwester Emilia ist vier Jahre alt. Sie  6 noch nicht in die Schule gehen, aber sie  7 gerne in die Schule gehen wie Henry. Sie  8 noch nicht lesen, aber sie  9 schon ihren Namen schreiben. Die Familie  10 gerne einen Urlaub am Meer machen. Vielleicht  11 sie im Juli ans Meer fahren.

5IM BÜRO. Ergänzen Sie die Verben.

können (3x) • möchten (1x) • wollen (1x)

1Frau Schweiker, haben Sie einen Moment Zeit? Ich   gerne über die Präsentation sprechen.

Das tut mir leid. Jetzt   ich nicht.   wir einen Termin in der nächsten Woche machen?

Leider nicht. Nächste Woche   ich nicht. Ich habe Urlaub. Meine Frau und ich   nach Rom fahren.

wollen (1x) • möchten (2x) • können (2x)

2Wir   in die Kantine gehen.   Sie mitkommen?

Ja, ich   sehr gerne. Aber   wir vielleicht in einer halben Stunde gehen? Ich warte noch auf einen Telefonanruf.

Kein Problem, die Kantine ist bis zwei geöffnet. Wir   auch in einer Stunde gehen.

Prima, dann gehen wir in einer Stunde.

7

Ich muss, ich soll, ich darf

Modalverben: Gebrauch 2

A1

1Modalverb müssen oder dürfen? Ordnen Sie die Bilder zu und ergänzen Sie die Verben.

1 Hier   Männer nicht hineingehen.

2 Hier   man nach rechts fahren.

3 Das   man nicht trinken.

4 Hier   Kinder spielen und laut sein.

5 Hier   man stoppen.

6 Hier   man rauchen.

7 Hier   man nicht mit dem Handy telefonieren.

8 Hier   man langsam fahren.

2Modalverb müssen oder sollen? Ergänzen Sie.

1Lena ist krank. Sie   zum Arzt gehen. Die Ärztin sagt: „Du   im Bett bleiben und du   viel schlafen und viel trinken.“ Lena sagt zu ihrer Mutter: „Die Ärztin sagt, ich   im Bett bleiben und schlafen. Ich   nicht zur Schule gehen.“ Die Mutter fragt: „  du Medizin nehmen?“ Lena antwortet: „Nein, aber ich   viel trinken.“

2Die Lehrerin sagt: „Morgen   ihr einen Rucksack mitbringen. Ihr   auch eine Wasserflasche und ein Brot einpacken. Wir wollen einen Ausflug machen.“ Lena sagt zu ihrer Mutter: „Die Lehrerin sagt, wir   morgen einen Rucksack mitbringen. Ich   auch eine Wasserflasche und ein Brot einpacken.“ Die Mutter fragt: „  ihr um 8 Uhr in der Schule sein?“ Lena antwortet: „Ach nein. Wir   schon früher in der Schule sein. Um halb acht.“

3Ergänzen Sie: müssen oder dürfen.

1Kind: Mama,   ich jetzt spielen gehen?

Mutter: Nein, du   deine Hausaufgaben machen.

2Schüler:  wir jetzt Pause machen?

Lehrerin: Nein, ihr   noch die Aufgabe fertig machen.

3Mieter:  ich in der Wohnung einen Hund haben?

Vermieterin: Nein, ein Hund ist verboten. Sie   aber einen Vogel haben.

4Mieter: Wie oft   ich die Treppe putzen?

Vermieterin: Sie   einmal pro Monat die Treppe putzen.

5Arzt: Sie   diese Tabletten nehmen. Und Sie   einmal pro Woche Sport machen.

4Ergänzen Sie: nicht müssen oder nicht dürfen.

1Ärztin: Sie    im Bett bleiben, Sie können aufstehen. Aber Sie    joggen oder Sport machen.

2Vermieter: Sie   die Treppe   alleine putzen. Die Nachbarn putzen auch.

3Lehrer: Du    zwei Seiten schreiben. Eine Seite ist genug. Aber du    aus dem Internet kopieren.

4Mutter: Du   jetzt   dein Zimmer aufräumen. Das kannst du morgen machen.

5Machen Sie Vorschläge mit sollen.

A2

6Fragen Sie, ob Sie etwas tun können. Schreiben Sie Fragen mit sollen.

A2

7Ergänzen Sie müssen, können, dürfen oder wollen. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.

A2

1In der Bibliothek: Sie   Bücher leihen. Sie   nicht essen. Sie   Ihren Bibliotheksausweis zeigen und Sie   nicht laut sprechen.

2Im Museum: Sie   Bilder sehen. Sie   bezahlen. Sie   manchmal nicht fotografieren, aber Sie   laut sprechen.

3Sie sind krank: Sie   im Bett bleiben. Sie   nicht rauchen. Sie   viel trinken.

4Kinder mit 10 Jahren: Sie   nicht rauchen und nicht Auto fahren. Sie   in die Schule gehen. Sie   oft keine Hausaufgaben machen.

5Im Auto: Sie   vielleicht Ihre Brille tragen. Sie   nicht schlafen, aber Sie   essen und sprechen.

8

Ich kaufe im Supermarkt ein

Trennbare Verben

A1

trennbare Präfixe:

ab-

an-

auf-

aus-

ein-

fern-

her-

mit-

statt-

teil-

um-

vor-

weg-

weiter-

zu-

zurecht-

zurück-

zusammen-

Der Wortakzent ist immer auf dem Präfix: einkaufen.

02

 

Position 2

 

Ende

Ich

kaufe

im Supermarkt

ein.

Modalverben und trennbare Verben

 

Position 2

 

Ende

Ich

muss

morgen

einkaufen.

Trennbare Verben im Nebensatz

A2

Im Nebensatz steht das trennbare Verb konjugiert und nicht getrennt am Ende.

1Lesen Sie die Verben laut. Der Akzent ist auf dem Präfix.

aufstehen, einladen, einkaufen, abfahren, ankommen, umsteigen, aufhören, zumachen, mitkommen

2DER ARBEITSTAG FÄNGT AN. Ergänzen Sie die Verben.

Ich   an der Station „Westend“ in die U6  .

An der Station „Hauptwache“   ich   und nehme die U1.

Am Südbahnhof   ich  .

Pünktlich um 8 Uhr   ich im Büro  .

Es ist sehr warm. Ich   das Fenster  .

Mein Kollege    und sagt:

„Es ist kalt hier.   Sie doch das Fenster  .“

Ich   das Fenster wieder  .

Dann   ich mit der Arbeit  .

3MEIN TAG. Schreiben Sie Sätze.

07 + 08

Ich stehe um 7 Uhr auf.

Ich muss vor der Arbeit einkaufen, weil ich erst um 20 Uhr zurückkomme.

1Ich muss immer um 6 Uhr aufstehen.

4UNSER NÄCHSTER URLAUB. Ergänzen Sie die Verben.

abfahren • abholen • anfangen • ankommen • einladen • mitkommen • mitnehmen • umsteigen • zurückfahren

Meine Freundin wohnt an der Nordsee und sie lädt mich ein1. Meine Kinder   auch  2. Die Ferien   am Montag  3, aber wir   schon am Freitag  4. In Hannover müssen wir  5. Um 20.18 Uhr   wir dann in Sankt Peter Ording  6. Meine Freundin   uns am Bahnhof  7. Im Norden ist es immer ein bisschen kälter, also müssen wir warme Kleidung  8. Nach zwei Wochen müssen wir nach Hause  9. Schade!

5HAUSARBEIT. Ergänzen Sie die Verben.

A2

abwaschen • anmachen • anrufen • aufhängen • aufräumen • aufstehen • ausleeren • einkaufen • fernsehen • mitbringen • vorbereiten • zurückkommen

Jeden Morgen muss ich früh aufstehen1. Jeden Tag   ich das Frühstück  2, danach   ich das Geschirr  3 und   die Waschmaschine  4. Dann muss ich  5 und kochen. Um 13.00 Uhr   die Kinder aus der Schule  6. Manchmal   sie Freunde und Freundinnen zum Essen  7. Sie spielen dann und ich   die Küche  8, putze, bügle,   beim Arzt oder in der Schule  9. Später   die Kinder  10. Ich   die Wäsche  11 und   die Mülleimer  12. Was ist mein Beruf? Ich bin Hausmann!

6IM BÜRO. Schreiben Sie Sätze.

A2

1Um 8 Uhr schalte ich den Computer an.

2Um 9 Uhr rufe ich Kunden an und muss …

9

Helfen Sie mir!

Imperativ

A1

Konjugation Präsens

Imperativ

du kommst

du kommst

Komm!

ihr kommt

ihr kommt

Kommt!

Sie kommen

Sie kommen Sie

Kommen Sie!

Der Imperativ mit du und ihr hat kein Subjekt.

Imperativ

 

 

Imperativ

 

 

 

formell

informell Singular

informell Plural

Infinitiv

normale Verben

kommen Sie

komm

kommt

kommen

unregelmäßige Verben e i

nehmen Sie

nimm

nehmt

nehmen

unregelmäßige Verben a ä

fahren Sie

fahr

fahrt

fahren

trennbare Verben

bringen Sie … mit

bring … mit

bringt … mit

sein

seien Sie

sei

seid

sein

haben

haben Sie

hab

habt

haben

Einen Imperativ kann man mit bitte höflicher machen:

Bitte helfen Sie mir!

Helfen Sie mir bitte!

Im Imperativ sagen wir oft mal und doch:

Hilf mir doch!

Hilf mir mal!

Hilf mir doch mal!

1Schreiben Sie Imperativformen mitSie,duundihr.

1gehen • kaufen • singen

2schreiben • spielen • fragen

3mitkommen • weggehen • mitbringen • abholen

4geben • nehmen • essen • lesen • sprechen

5sein • haben • fahren • waschen

1Gehen Sie! Geh! Geht!

Kaufen Sie! Kauf! Kauft!

Singen Sie! Sing! Singt!

2IM KURS. Wer sagt was? Schreiben Sie Sätze im Imperativ formell.

wiederholen • langsam sprechen • zu zweit sprechen • den Text lesen • in der Gruppe diskutieren • den Dialog spielen • das Wort erklären • ein Beispiel geben • an die Tafel schreiben

Kursleiter/-innen:

Teilnehmer/-innen:

Bitte sprechen Sie zu zweit.

 

3Wer ist gemeint? Welche Personen passen? Kreuzen Sie an.

 

Herr Müller

Herr und Frau Müller

Mona und Lucas

Mona

1Kommt bitte schnell.

 

 

 

 

2Nehmen Sie bitte Platz.

 

 

 

 

3Esst doch noch etwas.

 

 

 

 

4Gib mir mal den Teller.

 

 

 

 

5Hab doch keine Angst.

 

 

 

 

6Lassen Sie sich Zeit.

 

 

 

 

7Guck doch mal.

 

 

 

 

4RATSCHLÄGE GEBEN. Schreiben Sie Sätze im Imperativ.

A2

eine Kopfschmerztablette nehmen • einen Tee trinken • eine Brille kaufen • Yoga machen • weniger essen • mehr essen • weniger arbeiten • am Abend spazieren gehen • nach Hause gehen

1Es geht mir nicht gut.

2Ich habe Kopfschmerzen.

3Ich bin gestresst.

4Ich kann nicht schlafen.

5Ich bin nervös.

6Mein Bauch tut weh.

7Ich habe immer Hunger.

8Ich sehe schlecht.

9Ich möchte abnehmen.

1Dann geh doch nach Hause.

Dann gehen Sie doch nach Hause.

5a)WÖRTER LERNEN MIT EINER APP. Schreiben Sie Sätze im Imperativ formell Singular.

A2

1eine App suchen

2die App herunterladen

3die App installieren

4Beispielsätze mit Lücke schreiben

5die Lösung ergänzen

6das Wörterlernen starten

7den Lückensatz laut lesen und ergänzen

8klicken und kontrollieren

1Suchen Sie eine App.

5b)Erklären Sie einem Freund / einer Freundin, wie er/sie gut Wörter lernen kann.

1Such eine App.

Partnerseite 1: Konjugation

Partner/-in A

A1

Sie trainieren alleine?Arbeiten Sie mit

09

Wechselspiel: Arbeiten Sie mit einem Partner / einer Partnerin.

Partner/-in A sieht die Seite in Orange. Partner/-in B sieht die Seite in Lila.

orange: Sie sprechen.

grau: Sie kontrollieren.

Tipp: Sie können natürlich auch antworten!

1

viel Cola trinken

2

 

Ich gehe gerne spazieren. Und du? Gehst du auch gerne spazieren?

3

schwimmen können

4

 

Ich schlafe immer acht Stunden. Und du? Schläfst du auch immer acht Stunden?

5

 

gerne fernsehen

6

 

Ich empfehle diesen Film. Und du? Empfiehlst du auch diesen Film?

7

oft Freunde einladen

8

 

Ich spreche Koreanisch. Und du? Sprichst du auch Koreanisch?

9

um sechs Uhr aufstehen

10

 

Ich rufe jeden Tag meine Mutter an. Und du? Rufst du auch jeden Tag deine Mutter an?

11

viel Freizeit haben

12

 

Ich bin heute müde. Und du? Bist du auch heute müde?

13

gerne Pause machen wollen

14

 

Ich weiß alles. Und du? Weißt du auch alles?

15

Pizza mögen

16

 

Ich mache sonntags immer viel. Und du? Machst du sonntags auch immer viel?

17

am Bahnhof aussteigen

18

 

Ich bin verheiratet. Und du? Bist du auch verheiratet?

Partnerseite 1: Konjugation

Partner/-in B

A1

Sie trainieren alleine?Arbeiten Sie mit

10

Wechselspiel: Arbeiten Sie mit einem Partner / einer Partnerin.

Partner/-in A sieht die Seite in Orange. Partner/-in B sieht die Seite in Lila.

grau: Sie kontrollieren.

lila: Sie sprechen.

Tipp: Sie können natürlich auch antworten!

1

Ich trinke viel Cola. Und du? Trinkst du auch viel Cola?

2

gerne spazieren gehen

3

Ich kann schwimmen. Und du? Kannst du auch schwimmen?

4

immer acht Stunden schlafen

5

 

Ich sehe gerne fern. Und du? Siehst du auch gerne fern?

6

diesen Film empfehlen

7

Ich lade oft Freunde ein. Und du? Lädst du auch oft Freunde ein?

8

Koreanisch sprechen

9

Ich stehe um sechs Uhr auf. Und du? Stehst du auch um sechs Uhr auf?

10

jeden Tag meine Mutter anrufen

11

Ich habe viel Freizeit. Und du? Hast du auch viel Freizeit?

12

heute müde sein

13

Ich will gerne Pause machen. Und du? Willst du auch gerne Pause machen?

14

alles wissen

15

Ich mag Pizza. Und du? Magst du auch Pizza?

16

sonntags immer viel machen

17

Ich steige am Bahnhof aus. Und du? Steigst du auch am Bahnhof aus?

18

verheiratet sein

10

Wer? Wie? Wo? Was?

Fragen mit Fragewort

A1

Position 1 –Fragewort

Position 2 – Verb

Position 3 – Subjekt

Ende

Wie

heißen

Sie?

 

Wer

ist

das?

 

Wo

ist

er?

 

Woher

kommt

er?

 

Wohin

will

er

gehen?

Wann

kommt

er?

 

Um wie viel Uhr

geht

er?

 

Wie viele Taschen

hat

er?

 

Was

hat

er

gemacht?

Was

will

er

haben?

Warum

trägt

er

einen Hut?

Das Fragewort steht immer auf Position 1 und beginnt immer mit w.

1Was passt zusammen? Kombinieren Sie.

Woher kommen Sie?

1

 

A

Müller, Laura Müller.

Wie heißt du?

2

 

B

Das ist mein Handy.

Wo wohnen Sie?

3

 

C

Halb zehn.

Wie viel Uhr ist es?

4

 

D

Ich habe Hunger.

Wie ist Ihr Name?

5

 

E

Friseur.

Was sind Sie von Beruf?

6

 

F

In Berlin.

Was ist das?

7

 

G

Aus Hangzhou, China.

Warum gehst du in die Kantine?

3

 

C

Maria.

2Ergänzen Sie die Fragewörter.

1  ist das?Das ist Obst.

2  kostet das?Ein Kilo 3,50 Euro.

3  Kinder haben Sie?Fünf.

4  kommt heute?Dennis.

5  Uhr kommt er?Um halb acht.

6  beginnt der Film?Um acht.

3Schreiben Sie Fragen.

1heißen • Sie • wie • ?

2Ihr • Vorname • wie • ist • ?

3woher • Sie • kommen • ?

4Sie • wo • wohnen • ?

5von Beruf • was • Sie • sind • ?

6Ihnen • geht es • wie • ?

Das Fragewort steht immer auf Position 1.

4Ergänzen Sie die Fragewörter.

11

Leo Schmidt:

Guten Tag, mein Name ist Schmidt, Leo Schmidt. Und  1 heißen Sie?

Rosa Baumann:

Rosa Baumann. Ich komme aus Passau und  2 kommen Sie?

Leo Schmidt:

Ich komme aus Ulm, aber jetzt wohne ich in München. Und Sie?  3 wohnen Sie?

Rosa Baumann:

Auch in München.

Leo Schmidt:

Und  4 sind Sie von Beruf?

Rosa Baumann:

Ich bin Architektin. Und  5 machen Sie beruflich?

Leo Schmidt:

Ich arbeite bei einer Bank.

5Schreiben Sie Fragen.

1

 ?

Ich heiße Sven.

2

 ?

Ich komme aus Köln.

3

 ?

Ich wohne in der Torstraße 2.

4

 ?

Ich bin Pilot.

5

 ?

Ich gehe zum Arzt.

6

 ?

Ich habe Kopfschmerzen.

7

 ?

Ich gehe um 8.30 Uhr zum Arzt.

8

 ?

Die Tabletten kosten 4,50 Euro.

6Ergänzen Sie:wo? wohin?oderwoher?

 1 kommen Sie?  2 wohnen Sie?  3 fahren Sie?

4 arbeiten Sie?  5 fliegen Sie im Sommer?  6 ist Ihre Familie jetzt?

7Ergänzen Sie das richtige Fragewort.

11

Lernen Sie Deutsch?

Ja-/Nein-Fragen und Antworten

A1

Antworten auf Ja-/Nein-Fragen

+

Kommen Sie heute?

Ja, ich komme heute Nachmittag.

 

 

Nein, ich kann heute nicht.

Kommen Sie heute nicht?

Doch, ich komme heute Nachmittag.

 

 

Nein, ich kann heute nicht.

Höfliche Bitten

Könnten Sie mir bitte ein Glas Wasser geben?

Würden Sie mir bitte ein Glas Wasser geben?

1Schreiben Sie Fragen und antworten Sie.

1Sie • Schmidt • heißen • ?

 

 

 

2Sie • aus Südafrika • kommen • ?

 

 

 

3Sie • Englisch • sprechen • ?

 

 

 

4Sie • verheiratet • sind • ?

 

 

 

5Sie • Kinder • haben • ?

 

 

 

2Schreiben Sie Fragen.

Nein, ich spreche kein Französisch.

Nein, ich bin keine Deutsche, ich bin Türkin.

Ja, er ist Lehrer von Beruf.

Ja, wir wohnen schon lange hier im Haus.

Nein, sie haben keine Kinder.

3Unterstreichen Sie das Verb. Schreiben Sie Ja-/Nein-Fragen.

12

1Das ist Paloma.

Ist das Paloma?

2Sie kommt aus Peru.

 

3Paloma lernt Deutsch.

 

4Sie ist Mechanikerin.

 

5Ihr Mann heißt Luis.

 

6Sie hat Kinder.

 

4Ja – nein – doch. Was passt? Kombinieren Sie.

Lernen Sie Deutsch?

1

 

A

Doch, aber ein bisschen später.

Gehen Sie gerne ins Kino?

2

 

B

Nein, leider nicht.

Spielen Sie ein Musikinstrument?

3

 

C

Nein, mein Name ist Westermann.

Wohnen Sie nicht in Köln?

4

 

D

Doch, schon seit drei Jahren.

Sind Sie Herr Maier?

5

 

E

Ja, schon seit zwei Monaten.

Kommen Sie nicht zur Party?

6

 

F

Es geht, ich gehe lieber ins Theater.

5Welche Antwort passt? Lesen Sie und kreuzen Sie an.

A2

Herr Waltermann wohnt in Frankfurt. Er hat in der Schule Englisch und Spanisch gelernt. Er arbeitet in einem Büro als Programmierer. Er ist vor zwei Monaten nach Frankfurt gekommen und kennt hier noch keinen Menschen. Er kommt aus München und seine Verwandten und Freunde wohnen in der Nähe von München.

 

ja

nein

doch

1Kann Herr Waltermann kein Spanisch?

 

 

 

2Wohnt er in der Stadt?

 

 

 

3Hat er keine Verwandten in der Nähe?

 

 

 

4Hat er keine Arbeit?

 

 

 

5Kennt er in Frankfurt viele Leute?

 

 

 

6Kommt er aus München?

 

 

 

7Ist er schon lange in Frankfurt?

 

 

 

6Würden Sie …? Könnten Sie …? Schreiben Sie höfliche Fragen.

A2

12

Am Abend essen wir Pizza

Position 2 im Satz

A1

Sätze

03

 

Position 2

 

Ich

komme

aus Spanien.