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"... wenn man lange genug zwischen diesen Gipfeln herumläuft, fällt alles Negative von einem ab. Man muss nur fest stehen und die Nase mutig in den Wind halten." Bevor Hannelore Bahl ihrer Bergbekanntschaft Marga zustimmen kann, muss sie weit gehen. Ihr Weg führt sie ganz nach unten, und, nach dem Tod der Mutter, zu Fuß über die Alpen. Es ist keine Kleinigkeit, 140 kg Körpergewicht über Geröllhalden und schmale Pfade zu manövrieren. Besonders, wenn man gerade frisch genesen und so unsportlich wie Hannelore ist Im Gepäck trägt sie zusätzliche Lasten: ihre nicht alltägliche Kindheit, die Erinnerung an eine aussichtslose Liebe und ihr Gewissen, das sie nicht zur Ruhe kommen lässt. Doch was Strafe und Sühne sein soll, wird zu einer überraschenden Wendung ihres Schicksals.
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Seitenzahl: 287
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Angela Hornbogen-Merkl, Hannelore Bahl oder der Eselsfurz
Der Kleine Buch Verlag, Karlsruhe
Alle Rechte vorbehalten.
Verfielfältigung, auch auszugsweise,
ohne Genehmigung des Verlags nicht gestattet.
© Der Kleine Buch Verlag, Karlsruhe
1. Auflage Print Oktober 2010
2. Auflage Print August 2012
Korrektorat: Simone Munz, Martina Leiber
Umschlagfoto und -gestaltung: Sonia Lauinger
Edition E-Book September 2013
Konvertierung und Formatierung: Angela Hahn
ISBN 13: 978-3-942637-36-7
www.derkleinebuchverlag.de
„... wenn man lange genug zwischen diesen Gipfeln herumläuft, fällt alles Negative von einem ab. Man muss nur fest stehen und die Nase mutig in den Wind halten.“
Bevor Hannelore Bahl ihrer Bergbekanntschaft Marga zustimmen kann, muss sie weit gehen. Ihr Weg führt sie ganz nach unten, und, nach dem Tod der Mutter, zu Fuß über die Alpen. Es ist keine Kleinigkeit, 140 kg Körpergewicht über Geröllhalden und schmale Pfade zu manövrieren. Besonders, wenn man gerade frisch genesen und so unsportlich wie Hannelore ist. Im Gepäck trägt sie zusätzliche Lasten: Ihre nicht alltägliche Kindheit, die Erinnerung an eine aussichtslose Liebe und ihr Gewissen, das sie nicht zur Ruhe kommen lässt.
Angela Hornbogen-Merkl, am 2.6.1956 in Bretten/Baden geboren, hat sich schon als ABC-Schützin mit dem Schreibvirus und extremer Fabulierlust infiziert. Die gelernte Goldschmiedin, Zahntechnikerin und Therapeutin schreibt seit 2000 hauptberuflich als Mensch über Menschen.
Ich widme dieses Buch seinem wichtigsten Geburtshelfer:
Meinem Ehemann Thomas.
Neben Rosas riesigem Bauch schrumpften die Hügel zu Kleinigkeiten zusammen.
Sie verbrachte die Tage halb sitzend, halb liegend auf dem alten Küchensofa, kämpfte um jeden Atemzug und verwünschte die Idee, ein Kind zu bekommen. Immer wieder hatte sie Franz das Bild einer Familie vor Augen geführt, ihm vorgeschwärmt von seinem Stammhalter.
Jetzt bekam sie kaum noch Luft und musste in immer kürzeren Abständen hinaus zum Abort.
Auf dem Weg über den Hof trug sie den riesigen Bauch in ihren Armen. Sie hatte das Gefühl, ohne diese Unterstützung müsse die straff gespannte Haut entlang der vielen Schwangerschaftsstreifen früher oder später aufplatzen. Wie ein Stein lag der Junge auf ihrer Blase. Die Angst vor der Geburt war erträglicher geworden, seit sie sich nichts Schöneres vorstellen konnte, als ihren Körper wieder für sich zu haben.
Umständlich rückte sie sich auf dem Ausschnitt des Holzbretts zurecht. Im Hochsommer drang aus dem Loch oft infernalischer Gestank, man überlegte sich zweimal, ob man sich nicht lieber hinter die Johannisbeeren im Garten hocken oder den Nachttopf benutzen sollte. Im Winter entstanden zwischen den Wandbrettern des Häuschens breite Lücken, durch die einem der Eiswind den Hintern mit Schnee puderte. An den Fallgeräuschen erkannte man den Füllstand der Abortgrube. Im vergangenen Winter hatte Franz das gefrorene Gebirge aus Exkrementen und Zeitungspapier mit der Hacke abtragen müssen, um Platz zu schaffen, bis es taute. Doch jetzt, Ende Mai, roch es sogar hier drinnen hauptsächlich nach warmer Erde und Fruchtbarkeit.
Als Rosa endlich in der richtigen Position saß, schlug ohne jede Vorwarnung der Blitz ein und spaltete ihren Leib. Etwas brach auf, ein Schwall Flüssigkeit spritzte in die Grube, Rosa krümmte sich und spürte einen warmen Klumpen zwischen ihren Beinen heraus gleiten. Ohne nachzudenken, zog sie ein Knie hoch, griff unter sich und bekam eine feuchte Schnur zu fassen. Daran hievte sie einen großen blutverschmierten Wurm nach oben.
Breitbeinig taumelte sie aus dem Verschlag. Im Hof sank sie auf die Knie, legte das Neugeborene in ihren Schoß und starrte auf die pulsierende Nabelschnur, dann fiel sie in Ohnmacht.
Kindergeschrei und sachkundig tastende Finger weckten Rosa auf. Das Schlafzimmer roch nach Desinfektionsmittel und Hühnersuppe. Die Hebamme half ihr beim Aufsetzen.
„Muss ja ein ordentlicher Schreck gewesen sein.“
Die stämmige Frau legte ihr lächelnd das Kind in den Arm. Sein schrumpeliges Gesichtchen leuchtete rot, die Augen waren fest zugekniffen.
„Ist er gesund?“, fragte Rosa ängstlich.
„Ein gesundes Mädchen, soweit ich sehe.“
„Ein Mädchen ...?!“
Die Hebamme beschloss, die Enttäuschung in Rosas Stimme zu überhören.
„Wie soll sie heißen?“
Wochenlang hatte sich Rosa mit Franz über den Namen gezankt, bis sie sich schließlich auf Johannes geeinigt hatten. Aber statt daraus nun Johanna zu machen, nannte sie den Namen ihrer verstorbenen Mutter. „Hannelore.“
„Dann also herzlichen Glückwunsch zu eurer Hannelore.“
Rosa ließ sich das Bündel aus dem Arm nehmen, löffelte die Suppe, die ihr die Hebamme gereicht hatte, und fürchtete sich vor der Heimkehr ihres Mannes.
„Hannelore …“, murmelte der, „ausgerechnet Hannelore, na, mir soll es recht sein“.
Das Kind wimmerte, als er sich über den Stubenwagen beugte.
„Sie wird wachsen und zunehmen“, versicherte Rosa eilig.
Sie hatte alles verdorben. Sie hatte ihm einen Sohn versprochen und eine Tochter geboren. Eine unansehnliche Tochter obendrein. Für Rosa stand fest, dass das Kind schleunigst herausgefüttert werden musste, sie würde alles daran setzen, aus diesem Neugeborenen wenigstens einen vorzeigbaren Säugling zu machen.
Aber Hannelore hatte keinen Hunger. So sehr sich die Hebamme und Rosa auch mühten, das Kind trank viel zu wenig. Der größte Teil von Rosas Milch musste abgepumpt werden.
Obwohl der Säugling Gewicht verlor, konnte der Dorfarzt keinen Hinweis auf eine Krankheit finden.
Bald entschloss man sich, den Kinderarzt in der Stadt aufzusuchen. Der war jedoch genauso ratlos. Außer einem zu geringen Gewicht ließ sich an Hannelore nichts Ungewöhnliches feststellen.
Nach ein paar angstvollen Tagen trank sie gerade so viel, dass sie am Leben blieb, aber es genügte nicht, um die faltige Haut auszufüllen.
Rosa versuchte mit allen erdenklichen Mitteln, Hannelore zum Essen zu bringen. Sie musste endlich zunehmen. War es nicht schlimm genug, dass sie ein Mädchen war? Musste sie auch noch so dürr und faltig im Kinderwagen liegen? Im Dorf erzählte man sich, dass das Kind krank sei. Franz wurde immer wortkarger und machte einen Bogen um den Stubenwagen. „Verreckerling“ wurden solche Kinder hier in der Gegend genannt. Undfür die Heuringer war es keine Überraschung, dass ein Paar wie Franz und Rosa einen Verreckerling in die Welt setzte. Wie zum Hohn strotzte Rosa vor Gesundheit.
Dann, von einem Tag auf den anderen und ohne jeden erkennbaren Anlass, begann Hannelore alles in sich einzusaugen, was in die Reichweite ihrer Lippen kam. Im Eiltempo entwickelte sie sich zu einem dicken Säugling, der selten schrie. Bald reichte Rosas Milch nicht mehr aus, tellerweise wurde Brei in den rosigen Mund geschaufelt.
Immer mehr ähnelte Hannelore dem molligen Baby auf der Kindergrießpackung. Nun war Rosa zufrieden, ihre Fähigkeiten als Mutter waren unter Beweis gestellt.
Niemand hatte länger das Recht, ihre Tochter Verreckerling zu nennen. An ihrem ersten Geburtstag saß Hannelore auf einer Decke im Schatten der Johannisbeersträucher.
Die dicken Ärmchen standen vom drallen Körper ab.
Reglos, aber voller Neugierde beobachtete das Kind eine Kohlmeise, die sich im Garten zu schaffen machte.
Sie hatte sich im alten Aborthäuschen eingeschlossen.
Zwischen verstaubten Körben und anderem Gerümpel, das hier aufgehoben wurde, seit es ein Wasserklosett im Haus gab, saß sie auf dem speckigen Brett und schlug mit den Hacken der neuen Lackschuhe gegen das Holz des Kastens. Die Welt roch nach feuchter Erde, Staub und Sonne. Hannelore hatte keine Lust, in die Schule zu kommen. Das vor vier Wochen gekaufte Wollkleid kratzte, es war schon zu eng geworden und sie schwitzte darin. Sie hatte sich vorgenommen, im Aborthäuschen zu bleiben, bis die Mutter die Idee mit der Schule aufgeben würde.
„Hanni! Komm jetzt raus, wir sind sowieso schon zu spät dran, der Lehrer wird böse werden.“
Hannelore schwieg, nur das dumpfe Trommeln ihrer Schuhe war zu hören. Es war ihr egal, ob der Lehrer böse werden würde, sie kannte ihn ja noch nicht einmal.
„Ich habe hier deine Zuckertüte“, lockte die Mutter.
Noch immer gab das Kind keinen Laut von sich.
„Da ist Schokolade drin, Lakritze, Kaugummi, Kekse, Brausestäbchen und echte Muscheln zum Ausschlecken.“
Es war eine Litanei, eine Beschwörung, ein Gebet.
Hannelore schob sich heraus, den Blick starr auf die Schultüte gerichtet. Noch nie hatte sie echte Muscheln gesehen. Kaum war sie in die Reichweite der Mutter gekommen, wurde sie mit hartem Griff fortgezogen.
„Na Hanni, freust du dich schon aufs Lernen?“, erkundigte sich der Lehrer.
Hannelores Kopfschütteln brachte ihr einen Klaps von der Mutter ein. Der Lehrer wendete sich lachend zwei anderen Kindern zu, die ebenfalls zu spät gekommen waren.
Die drei Nachzügler gingen durch ein tuschelndes Spalier, zwischen zeigenden Fingern hindurch, zur vorderen Bankreihe. Hannelore nahm sich vor, nie wieder zu spät zu kommen.
Am zweiten Schultag sagte einer der größeren Jungen in der Pause zum ersten Mal „Elefant“ zu Hannelore. Danach dauerte es nur noch wenige Tage, bis der Spottvers gerufen wurde, der Hannelore ein treuer Begleiter werden sollte.
„Hannibal, Hannibal, fraß die ganzen Alpen kahl, denn dort zog sie übers Land, Hannibal, der Elefant“.
In den Pausen stellte sich Hannelore in die Nähe des Aufsichtslehrers, nur dort fühlte sie sich sicher. Sie schlang ihre Vesperbrote hinunter, dann starrte sie in die Luft und wartete, bis sie in den Klassenraum zurückkehren konnte.
Hannelore wünschte sich, unsichtbar zu sein. Sie schaute kein anderes Kind an, sprach mit niemandem und keiner redete mit ihr. Daheim erzählte sie den Käfern oder einem Vogel, was sie in der Schule gesehen und gelernt hatte.
Die Mutter fragte nie danach und durfte bei ihrer Arbeit nicht gestört werden. Den Vater musste man ganz in Ruhe lassen, wenn er von der Arbeit zurückkam. Er war müde und wurde schnell zornig.
Eines Tages entdeckte sie auf dem Pausenhof den Jungen.
Er trug sein dunkles Haar so lang, dass es an den Schultern aufstieß. Manchmal stand er an die Wand gelehnt und las in einem Buch, aber oft war er auch von anderen Kindern umringt. Sie beobachtete ihn wochenlang, ehe sie den Mut fand, sich neben ihn zu stellen.
„Bist du auch aus Heuringen?“
Sie stieß die Worte hastig hervor, damit sich nicht in letzter Sekunde eines von ihnen im Hals querstellen und sie verstummen lassen konnte.
Der Junge war kein Käfer und kein Vogel, es war nicht leicht, zu ihm zu sprechen. Er schaute sie verdutzt an und lachte dann.
„Woher soll ich denn sonst kommen?“
„Wie heißt du?“
„David Tress.“
„Aha.“
„Und du?“
„Hannelore Bahl.“
„Geht der Spottvers über dich?“
Ohne zu antworten, wendete sich Hannelore ab und ging zu ihrem Platz zurück. Dort lehnte sie sich an die Wand, wie es David sonst tat, und starrte in den Himmel, als hätte der kurze Wortwechsel nicht stattgefunden.
Wenige Tage später wurde Hannelore auf dem Heimweg von einer Schar Buben verfolgt, angeführt von einem vierschrötigen blonden Jungen. Der grölte den Spottvers und schubste sie vor sich her. Ein paar der anderen Kinder feuerten ihn mit lautem Gejohle an. „Hannibal, Hannibal, fraß die ganzen Alpen kahl ...“
Sie stolperte, fiel, versuchte sich aufzurappeln, aber immer wieder wurde sie in den Staub zurückgestoßen.
Zwei Frauen schüttelten im Vorübergehen die Köpfe, aber niemand half ihr. David war unbemerkt von hinten an die Horde herangekommen. Er rief dem großen Blonden zu: „Ah, der Georg, willst du nicht lieber noch einmal ausprobieren, wer von uns beiden der Stärkere ist, anstatt ein wehrloses Mädchen herumzuschubsen?“
Während die anderen Kinder sich davonmachten, als wüssten sie, was kommt, krempelte David lächelnd die Ärmel seines karierten Hemdes hoch. Der Blonde stand mit geballten Fäusten und mahlendem Unterkiefer da.
Nachdem er in Hannelores Richtung gespuckt hatte, ohne sie zu treffen, stapfte er breitbeinig davon. David zog sie hoch.
„Hat er dich gehauen?“
„Nein, geschubst, aber er hat mich nicht mehr aufstehen lassen.“ Hannelore schluckte gegen die aufsteigenden Tränen an.
„Alles in Ordnung?“, fragte David.
Sie schaute an ihrem schmutzigen, zerrissenen Kleid hinunter. Nichts war in Ordnung.
„Ja, danke“, sagte sie, während die ersten Tränen rollten.
Sie wendete sich schnell ab. Nach ein paar Schritten schaute sie über die Schulter. David schlenderte in die entgegengesetzte Richtung davon.
Daheim bekam sie Ohrfeigen für das ruinierte Kleid.
„Trampel“, schimpfte die Mutter.
Von dem blonden Jungen erzählte sie nichts, und auch nicht von David.
Zum Abendessen gab es Pfannkuchen mit Zucker und Zimt. Hannelore aß ihre Portion auf und machte sich anschließend über das her, was die Eltern übrig gelassen hatten.
„Nur nichts verkommen lassen, nicht wahr, Hanni?“
Der Vater bedachte sie mit seinem schiefen Lächeln, das sie nie deuten konnte. Als Strafe für das zerrissene Kleid wurde sie früher als üblich ins Bett geschickt.
Sie träumte, dass der blonde Georg ihr den Bauch aufschnitt. Alle Pfannkuchen kamen herausgeflogen. Als gelbe Scheiben flatterten sie über dem Pausenhof hin und her. Wie fettige Schmetterlinge. Jedes Mal, wenn sie glaubte, einen einfangen zu können, verbrannte sie sich die Hand, weil sie aus Versehen in die Sonne gegriffen hatte. Schweißgebadet erwachte sie, zwei Stunden, bevor sie aufstehen durfte.
Sobald Hannelore sich unbeobachtet fühlte, hüpfte sie vor Freude. Sie hatte die zweite Klasse mit fast lauter Einsen abgeschlossen. Die Drei in Sport und die Zwei in Religion hatte der Lehrer lächelnd als „kleine Schönheitsfehler“bezeichnet. Sie war vor der ganzen Klasse gelobt worden.
Die gehässigen Bemerkungen der Schulkameraden störten ihr Glück wenig, denn für schlechte Noten hätte es auch keine freundlichere Reaktion gegeben. Seit David sie ab und zu begleitete, wurde sie in Ruhe gelassen. Sogar die größeren Jungen und Mädchen hatten Respekt vor ihm.
„Warum haben die Kinder Angst vor dir?“, hatte Hannelore ihn gefragt.
„Die können weder denken noch kämpfen“, hatte er lachend geantwortet.
Hannelore verstand nicht genau, was er damit meinte, verzichtete aber auf weitere Fragen. David sollte sie nicht für dumm halten. Aus den Augenwinkeln schaute sie sein Haar an. Es war dick, glänzend und hatte die gleiche Farbe wie das Holz des Wohnzimmerschranks.
David erzählte ihr, was er gelernt oder erlebt hatte. Seine Stimme und seine Gesten hatten eine hypnotisierende Wirkung auf Hannelore. Ab und zu stellte er ihr eine Frage. Oft dachte sie sehr lange nach, um nichts Verkehrtes zu sagen. David nickte, wenn ihre Antwort richtig war.
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